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Promoted ContentMay 1986
Briefe an Werner Kraft
by Gershom Scholem, Werner Kraft, Jörg Drews
"Die hier versammelten Briefe Gerhard Gershom Scholems sind zum allergrößten Teil Zeugnisse aus jungen Jahren; gerichtet an Werner Kraft, den heute in Jerusalem lebenden Dichter und homme de lettres. In jenen Jahren, die in diesen Briefen aufleuchten, nämlich den Jahren 1917 bis 1931, gab es für Scholem hauptsächlich eines zu tun: leidenschaftlich, unentwegt zu lernen, und zwar, so Werner Kraft, fast ausschließlich »bezogen auf das Studium der heiligen Schriften«. Wie Scholem derjenige wurde, dem man sein Botschaft glaubte, weil er sie vertrat – dies verdeutlichen diese Briefe an den Jugendfreund, der, mit weit größeren Schwierigkeiten, als Scholem sie hatte, ebenfalls zu »seinem« Judentum finden mußte."
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Trusted PartnerMarch 2022
Franz Marc Tierschicksale
by Gloria Köpnick, Rainer Stamm
Franz Marc, Mitbegründer der legendären Künstlervereinigung »Der Blaue Reiter«, war der bedeutendste Tiermaler der Klassischen Moderne: Katzen und Hunde, Füchse, Rehe, Affen, Elefanten und Gazellen machte er zu Motiven seiner Aquarelle, Gouachen und Gemälde. In der Gestaltung dieser Bilder, die mitunter zu expressionistischen Suchbildern geraten, erreichte Marc eine besondere Meisterschaft der Farben und Formen. Zu den Höhepunkten seines Schaffens zählt das Gemälde Tierschicksale, das diesem Band den Titel gibt. Der reich bebilderte Band der Insel-Bücherei lädt ein zu einem sinnlichen Streifzug durch die Tierbilder Franz Marcs, ergänzt durch Briefzitate des Künstlers und zeitgenössische Berichte. In einem kenntnisreichen Nachwort führen die Herausgeber in die Welt der Tiermalerei Franz Marcs ein. »Gibt es für einen Künstler eine geheimnisvollere Idee als die, wie sich wohl die Natur in dem Auge eines Tieres spiegelt?« Franz Marc
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Trusted PartnerFebruary 2001
Die Malavoglia
Der Untergang einer sizilianischen Familie
by Giovanni Verga, René König, René König, René König
René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln.
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Trusted PartnerFebruary 1982
Die Malavoglia
Roman. Übertragung aus dem Italienischen und Nachwort von René König
by Giovanni Verga, René König, René König
René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln. René König (1906-1992) war von 1949 bis 1974 Professor für Soziologie an der Universität zu Köln.
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Trusted PartnerMarch 2000
Mein Leben
by Marc Chagall, Werner Schmidt
Marc Chagall (1887-1985) ist im Viertel der armen Juden in Witebsk in Rußland aufgewachsen. 1941 kehrte er nach Aufenthalten in St. Petersburg, Paris und Berlin vorübergehend an den Ort seiner Kindheit und frühen Jugend zurück. Aus der freudigen Stimmung dieser Wiederbegegnung mit seiner Heimatstadt heraus entstand Anfang der 20er Jahre ein Radierzyklus mit Alltagsszenen und den Bezugspersonen seiner Kindheit. Liebevoll dargestellt sind die Eltern und die Großeltern, Chagalls Geburt, das Geburtshaus, der erste Kuß, die Hochzeit, Straßenszenen oder die wehmutsvolle Begegnung mit den Grabstätten der Eltern – es ist der Fundus von Chagalls malerischem und graphischem Werk.
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Trusted PartnerMay 1984
Die Regeln der soziologischen Methode
by Emile Durkheim, René König, René König, René König
In seiner umfangreichen Einleitung, einer zusammenfassenden Darstellung der Wirkung Durkheims, sagt René König über die Bedeutung der Regeln der soziologischen Methode: »Wir sind der Überzeugung, daß in diesem Buch Durkheims eine ähnlich wichtige Schöpfung für die Soziologie vorliegt wie in Descartes` Discours de la méthode von 1637 für die allgemeine Philosophie, ohne daß man jedoch darum behaupten wollte, daß sich die Philosophie insgesamt darin erschöpfte, eine Entfaltung des Cartesianismus zu sein. Gewiß, ohne Descartes kommt man in die neuzeitliche Philosophie nicht hinein; sein methodischer Zweifel eröffnet alleresrt jene Dimension des Denkens, die das neuzeitliche Philosophieren vom mittelalterlichen Interpretieren abhebt. Aber gerade damit beginnt auch die definitive und nicht mehr aufhebbare Abwendung von der Alten Welt; zunehmend entdeckt das neue Denken sein autonomes dialektisches Gesetz und sieht sich nicht mehr in methodisch bedingter Abwehrstellung gegen das Gewesene, sondern in seinem eigenen Element. Ähnlich kommt man ohne Durkheim nicht in die Soziologie hinein; sein Grundsatz, ›Soziales nur durch Soziales zu erklären‹, ist der Beginn aller Soziologie als selbstständiger Wissenschaft.«
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Trusted PartnerOctober 2017
Rückkehr stromauf
Gedichte
by René Char, Peter Handke
»Dichter des Aufruhrs und der Freiheit, der mühelos zugleich der Dichter der Liebe ist.« Mit diesen Worten beschrieb Albert Camus seinen Freund, den Schriftsteller und Résistance-Kämpfer René Char. Dessen Dichtung überschreitet die Grenzen der Poesie, ist vielmehr »Poesie der Poesie« (Maurice Blanchot), obgleich ihre Bezugspunkte stets fassbar sind: die Wirklichkeit als Ort begrenzter Wahlmöglichkeiten, die Diktate unserer Gegenwart, Vergänglichkeit und Porosität unseres Daseins sowie – als Gegenpol – Traum und Liebe, Jugend und Revolutionsdrang. Rückkehr stromauf versammelt von Peter Handke ins Deutsche übertragene Gedichte, die Char während der Jahre 1964 bis 1975 verfasste. Seine Aphorismen und Fragmente sind geprägt von Wahrnehmungen des Lichtes und der Dunkelheit, sie beschreiten Wege ins Undeutliche, Nicht-Greifbare, sie entziehen sich einer eindeutigen Auslegung und lassen gleichzeitig René Chars glühenden Drang zu Freiheit und Selbstbestimmung aufscheinen. Der mit André Breton und Paul Éluard befreudete Char zählte sich zunächst zum Kreis der Surrealisten und widmete sich später den philosophischen Schriften Heideggers, den er mehrmals nach Frankreich einlud. Er stand mit zahlreichen Malern in Kontakt und arbeitete mit einigen eng zusammen, so mit Henri Matisse, Juan Gris oder Georges Braque, die seine Gedichte illustrierten. 1983 wurde Chars Gesamtwerk in die prestigeträchtige Bibliothèque de la Pléiade aufgenommen, er gilt als einer der einflussreichsten Dichter Frankreichs.
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Trusted PartnerJune 1997
Hadriana in all meinen Träumen
Roman
by René Depestre, Rudolf Bitter, Hans Christoph Buch
René Depestre wurde 1926 in Jacmel auf Haiti geboren. Er gilt als wichtiger haitianischer Interlektueller, Schriftsteller und Aktivist des 20. Jahrhunderts. Sein erster Erzählungsband wurde 1945 in Port-au-Prince veröffentlicht. Noch im selben Jahr publizierte er eine revolutionäre Zeitschrift. Als darin eine Hommage an den Surrealisten André Breton erschien, der gerade zu Gast auf der Insel war, entfesselte sich eine Revolte, die 1946 die Regierung stürzte. Der nachfolgende Präsident verbannte Depestre, da dieser als Aufrührer galt. Nach einer kurzen Zeit im Gefängnis ging er schließlich ins Exil, das ihn nach Paris, Santiago de Chile, São Paulo, Kuba und Südfrankreich führte. René Depestre schrieb mehrere Romane und verfaßte politische Arbeiten. Seine Schriften befassen sich mit Haitis politischen wie sozialen Problemen und der Unterdrückung der Schwarzen. Er ist bis heute nicht nach Haiti zurückgekehrt und lebt immer noch in Frankreich. Robert Buch ist Senior Lecturer in German and European Studies an der University of New South Wales, Sydney.
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Trusted PartnerMay 1992
Der Sohn August von Goethe
by Werner Völker
Werner Völker wurde 1944 geboren. Er veröffentlichte zahlreiche Rundfunk- und Fernsehbeiträge sowie Bücher zu kulturhistorischen und literarischen Themen, darunter Der Sohn August von Goethe und Bei Goethe zu Gast. Werner Völker lebt in Amorbach.
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Trusted PartnerApril 1980
Wege zu sich selbst
übertragen und mit einer Einführung von Willy Theiler
by Marc Aurel
Marc Aurel ist im Jahre 121 n.Chr. in Rom geboren und war von 161 bis zu seinem Tod 180 römischer Kaiser. Er ist in die Geschichte als »Philosoph auf dem Kaiserthron« eingegangen, als der letzte Stoiker der Alten Welt. Die längste Zeit seiner neunzehn Jahre währenden Herrschaft verbrachte er im Heerlager, um die Barbarenstürme abzuwehren, die das Römische Reich erschütterten. Dabei half ihm die Philosophie, Ruhe und inneren Frieden zu bewahren. Mit seinem Tod endete für das Römische Reich eine Zeit der weitgehenden Stabilität. Das Reiterstandbild auf dem Kapitol in Rom und die Markussäule auf der Piazza Colona erinnern bis heute an sein Wirken.
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Trusted PartnerMay 2016
Nofretete/Das Rad des Glücks/Mutter Sprache
by Werner Fritsch
Mehr als drei Jahrtausende greift Werner Fritsch in seinem neuen Stück zurück und gibt der legendären ägyptischen Königin klangvolle Stimme und tragische Gestalt. In der Grabkammer ihres jüngst verstorbenen Königsgemahls Echnaton erinnert sie ein bewegtes und gefährdetes Leben im Bannkreis der Macht. Echnaton, Dichterfürst und Religionsgründer, hatte mit Gewalt den Monotheismus in Ägypten eingeführt. Nun, nach seinem Tode, drohen die Verhältnisse zu kippen und die alte, mafiöse Priesterkaste wieder die Oberhand zu gewinnen. Seine Nofretete, so Werner Fritsch, „soll zwischen den Zeiten pendeln, aus der Gegenwart zurück in die Vergangenheit, die immer mehr zur Metapher der Gegenwart wird“.
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Trusted PartnerHumanities & Social Sciences
PRAISE FOR LONG-TERM LOVE – WHY IT SUCCEEDS AND IS IRREPLACEABLE
by Werner Bartens
Couples in the early stages of a relationship have countless guides to choose from. But what about those who have been together for a while or for a really long time? A long relationship always gives rise to questions – regardless of whether the partners are in their thirties, forties or fifties. Around two thirds of all couples are uncertain about their relationship, and question – either openly or secretly – whether they want to carry on like this. Dr Werner Bartens says that those who give up on a long-standing relationship are giving up on a treasure trove of shared experiences and trust that the couple has built up over the years. Research has shown that those who are in a relationship are healthier and happier and, in contrast to what singles might think, have a lot more sex. But a long relationship is also demanding - Werner Bartens explains what matters in a proper relationship, regardless of age. It doesn’t matter if you don’t have butterflies in your tummy – in fact, it’s better, says Bartens, because you will feel as happy in your long relationship as you felt at the beginning of it. Relationship guides almost always address couples who have recently got together. But what about the many couples who look at their relationships after years and find themselves dissatisfied? Finally, a relationship book for couples who have been together for a while. You ask yourself: is this just the way it is, or can I change things? Can I revitalise our partnership? Doctor and publicist Werner Bartens has written a book that really helps people in this situation.
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Trusted PartnerJuly 2012
Hobalala
Auf der Suche nach João Gilberto
by Marc Fischer
»Girl from Ipanema«, »Chega de Saudade«, »Desafinado« – diese Klassiker der Bossa nova sind täglich in den Cafés, Clubs und Radios dieser Welt zu hören. Sie sind berühmt, weil sie so sind, wie Musik sein sollte: ewig gültig und trotzdem immer wieder neu. Erfunden wurde ihr einzigartiger leiser Klang von einem Mann, dessen Gitarre und Gesang alle kennen, mit dem aber kaum jemand geredet hat, weil er sich seit dreißig Jahren in einem Apartment in Rio de Janeiro versteckt: João Gilberto. In »Hobalala« macht sich Marc Fischer auf die Suche nach der letzten großen Musiklegende unserer Zeit. Er trifft Freunde, Frauen, Weggefährten, um herauszufinden, wie das Herz der Bossa nova im Innersten tickt und was Lohn und Preis der Kunst sind. Eine literarische Detektivgeschichte über den großen, geheimnisvollen Mr. João Gilberto.
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Trusted PartnerJune 1983
Die Gewalt der Ehre
Erklärungen zu einem deutsch-türkischen Sexualkonflikt
by Werner Schiffauer
Werner Schiffauer, geboren 1951, ist Professor für Kulturanthropologie in Frankfurt an der Oder. In der edition suhrkamp erschien zuletzt Nach dem Islamismus. Die islamische Gemeinschaft Millî Görüş (es 2570).
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Trusted PartnerMay 1989
Steinbruch
by Werner Fritsch
Werner Fritsch beschreibt in Steinbruch diese Welt aus der Sicht des Bundeswehrrekruten. Aber Steinbruch ist keine bloß antimilitaristische Erlebnisprosa und kein Erfahrungsprotokoll, sondern ein tobender und vom Grauen vorangetriebener innerer Monolog.
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Trusted PartnerFebruary 2009
Die Alchemie der Utopie
Frankfurter Poetikvorlesungen 2009
by Werner Fritsch
Zu Beginn des neuen Jahrs skizziert Werner Fritsch in fünf Vorlesungen den mit atemberaubender Dynamik expandierenden Kosmos seines vielfältig polymedialen, Gattungsgrenzen überschreitenden Werks, das Romane ebenso wie – häufig von ihm selbst realisiert - Hörspiele, Theaterstücke und Filme umfaßt.
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Trusted PartnerNovember 2016
Fabeln
by Jean La Fontaine, Marc Chagall
Der legendäre Kunsthändler Ambroise Vollard beauftragte Marc Chagall 1926, die berühmten Fabeln Jean de La Fontaines zu illustrieren.1930 wurden die Bilder in namhaften Galerien in Paris, Brüssel und Berlin gezeigt und in Privatsammlungen auf der ganzen Welt verkauft. Erst in den neunziger Jahren versuchte man, die verstreuten Gemälde wieder als großen Werkzyklus im Pariser „Grand Palais“ zu versammeln und einer breiteren Öffentlichkeit vorzustellen. Die Insel-Bücherei macht alle Bilder dieser Ausstellung, 43 farbige Gouachen, zusammen mit den Fabeln erstmalig in einer deutschen Ausgabe zugänglich – ein fabelhaftes Vergnügen!
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Trusted PartnerDecember 2012
Wege zu sich selbst
by Otto Kiefer, Klaus Sallmann, Marc Aurel
Schon Friedrich Nietzsche hat Marc Aurels "Wege zu sich selbst" als „Stärkungsmittel“ empfohlen. Auch heutigen Lesern kann dieses Buch des großen Stoikers ein wertvoller Begleiter durch den Alltag und Anleitung zur inneren Ruhe und Gelassenheit sein. Aurels meditative Gedanken und Aphorismen zeugen von großer Lebensweisheit und Liebe zu den Menschen. Das Glück im Inneren finden und sich nicht von den äußeren Stürmen mitreißen lassen – das ist die wertvolle Erkenntnis dieser unvergänglichen Sammlung von Leitsätzen.
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Trusted PartnerMay 2011
Wege zu sich selbst
by Marc Aurel, Otto Kiefer, Klaus Sallmann
Schon Friedrich Nietzsche hat Marc Aurels "Wege zu sich selbst" als „Stärkungsmittel“ empfohlen. Auch heutigen Lesern kann dieses Buch des großen Stoikers ein wertvoller Begleiter durch den Alltag und Anleitung zur inneren Ruhe und Gelassenheit sein. Aurels meditative Gedanken und Aphorismen zeugen von großer Lebensweisheit und Liebe zu den Menschen. Das Glück im Inneren finden und sich nicht von den äußeren Stürmen mitreißen lassen – das ist die wertvolle Erkenntnis dieser unvergänglichen Sammlung von Leitsätzen.