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      • Mercis Publishing bv Dick Bruna inc.

        Mercis Publishing bv is the publisher and world-wide rights holder for Dick Bruna’s books, including Miffy. Mercis Publishing has published the Dutch version of the Dick Bruna books since 1995 and coordinates the publication of all Dick Bruna books in other countries. Dick Bruna’s books have been translated into more than 50 languages. The list includes picture books, board books, bath books, novelty books and colouring & activity titles.

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      • David and Charles Ltd

        David and Charles is an independent publisher of non-fiction books, predominantly in art, craft and creative categories. Our titles feature industry-leading authors and award-winning editorial and design, commissioned for commercial success in all markets. Category focus on practical how-to books in art, crochet, knitting, general crafts, patchwork & quilting, sewing and wellbeing. Cornerstone titles which are highly illustrated, project, technique and trend orientated.

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        Literature & Literary Studies
        October 2023

        Spectral Dickens

        The uncanny forms of novelistic characterization

        by Alexander Bove

        Drawing on the recent ontological turn in critical theory, Spectral Dickens explores an aspect of literary character that is neither real nor fictional, but spectral. This work thus provides an in-depth study of the inimitable characters populating Dickens' illustrated novels using three hauntological concepts: the Freudian uncanny, Derridean spectrality, and the Lacanian real. Thus, while the current discourse on character studies, which revolves around values like realism, depth, and lifelikeness, tends to see characters as mimetic of persons, this book invents new critical concepts to account for non-mimetic forms of characterization. These spectral forms bring to light the important influence of developments in nineteenth-century visual culture, such as the lithography and caricature of Daumier and J.J. Grandville. The spectrality of novelistic characters developed here paves the way for a new understanding of fictional characters in general.

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        December 1983

        Der Raritätenladen

        Aus dem Englischen von Leo Feld. Mit Holzschnitten von George Cattermole, H.K. Browne, George Cruikshank und Daniel Maclise

        by Charles Dickens, Daniel Maclise, George Cattermole, H. K. Browne, George Cruikshank, Leo Feld

        Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent. Leo Feld, geboren 1869 in Augsburg und verstorben 1924 in Florenz, studierte in Wien Philosophie. Bereits während des Studiums war er für verschiedene Wiener Zeitungen tätig. Später machte er sich als Übersetzer und Schriftsteller einen Namen.

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        Literature & Literary Studies
        February 2021

        Spectral Dickens

        by Alexander Bove, Anna Barton, Andrew Smith

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        October 2000

        Der Weihnachtsabend

        by Charles Dickens, John Leech, Leo Feld

        Die Christmas Books gehören zu den meistgelesenen Werken von Charles Dickens. Am eindringlichsten von diesen fünf im Märchenstil geschriebenen Geschichten des großen englischen Erzählers, die in der Zeit um Weihnachten spielen, ruft der Weihnachtsabend zur tätigen Nächstenliebe, um eine wahrhafte Feststimmung zu wecken. So wird aus dem habgierigen, schlauen alten Sünder und Geizkragen Scrooge, den am Heiligen Abend der Geist seines verstorbenen Kompagnons Marley heimsucht und in schrecklichen Bildern seine Verfehlungen vorführt, über Nacht ein gütiger, menschfreundlicher Mann und ein Wohltäter der Armen.

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        September 2016

        Heiligabend

        Die schönsten Weihnachtsgeschichten

        by Matthias Reiner, Selda Marlin Soganci

        Geschichten von Weihnachten, wie es früher war: Vom Heiligen Abend am Stechlinsee, von Krisenzeiten, in denen man sich die Blautanne aus dem Stadtpark »borgen« musste, von der Kündigung eines Kellners am 24. Dezember und von Olaf, dem traurigen Elch. Geschichten von Selma Lagerlöf und Theodor Fontane, von Kurt Tucholsky und Peter Bichsel. Geschichten zum Lesen und Vorlesen, liebevoll illustriert von Selda Marlin Soganci.

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        Literary studies: fiction, novelists & prose writers
        September 2013

        Dickens and race

        by Laura Peters

        In the first book-length study of its kind 'Dickens and Race' examines Dickens's complex relationship with race shaped by the twin poles of racial science and fancy. Examining the intersection of the lifelong influence of childhood favourites Robinson Crusoe and Tales of the Arabian Night, and the African travel narratives for which the adult Dickens had a particular 'insatiable relish' with Dickens's interest in science, Dickens and Race offers a unique contextualisation of Dickens's fictional engagements with race in relation to his lesser-known journalism, with wider nineteenth-century debates about differences between humans, with issues of empire, and with the race shows of London. Dickens and Race will be useful to academics, postgraduates and undergraduates who are interested in Charles Dickens, Victorian studies, with racial difference and empire, and childhood. 'A valuable contribution to our understanding of Dickens as a global writer' Dr Cathy Waters, Reader in Victorian Studies at the University of Kent

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        The Arts
        September 2013

        Dickens and the dream of cinema

        by Grahame Smith

        An original blending of literary and film studies which seeks to dissolve barriers between the two disciplines. Offers a new reading of Dickens from the perspective of film, technology and visuality. Proposes a new reading of the emergence of film in the light of social and industrial transformations. Suggests that Dickens was one of the forces which contributed to the appearance of film towards the end of the nineteenth century. ;

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        May 1990

        Martin Chuzzlewit

        Mit Illustrationen von Phiz

        by Charles Dickens, Phiz

        Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.

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        April 1986

        Detektivgeschichten

        Aus dem Englischen von Franz Franzius

        by Charles Dickens, Franz Franzius

        Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.

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        November 1983

        Weihnachtserzählungen

        by Charles Dickens, Stone, Leech, Stanfield

        Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung „Daily News“ und der Zeitschrift „Household Words“. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.

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        August 1987

        Eine Geschichte aus zwei Städten

        by Charles Dickens, Phiz, Harald Keller

        Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.

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        February 1989

        Das Leben unseres Herrn Jesus Christus

        Von Charles Dickens geschrieben für seine eigenen Kinder. Aus dem Englischen übersetzt von Hans Mardersteig. Mit Zeichnungen von Gunter Böhmer

        by Charles Dickens, Gunter Böhmer, Hans Mardersteig

        Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.

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        November 1983

        Weihnachtserzählungen

        Mit Illustrationen von Leech, Stanfiels, Stone u.a

        by Charles Dickens, Marcus Stone, John Leech, Stanfield Clarkson

        Charles Dickens wurde am 7. Februar 1812 in Landport, England als zweites von acht Kindern geboren. Er wuchs in ärmlichen Familienverhältnissen auf und lernte schon früh die Erfahrung von Hunger und Not kennen, als der Vater in Schuldhaft kam. Charles mußte für die Versorgung der Familie aufkommen und arbeitete, wie zahlreiche andere Kinder auch, in einer Lagerhalle und als Hilfsarbeiter in einer Fabrik. Nachdem die widrigsten Zeiten überstanden waren, setzte er mit vierzehn Jahren seinen Schulbesuch fort und arbeitete später als Schreiber bei einem Rechtsanwalt und als Zeitungsjournalist. Mit seiner Skizzensammlung Sketches by Boz (1836) und The Pickwick Papers (1837) hatte Dickens überraschend Erfolg und wurde schnell zu einem der bekanntesten Autoren Englands. Später erlangte er auch große Bekanntheit in den USA. Dickens erste Romane erschienen alle als Fortsetzungsgeschichten in Zeitungen, so auch eines seiner bekanntesten Werke, Oliver Twist (1837). Dickens war Herausgeber der Tageszeitung Daily News und der Zeitschrift Household Words. Neben der Schriftstellerei verdiente er sich sein Geld mit Lese- und Vortragsreisen in England und den USA. A Christmas Carol (1843), gehörte dabei zu seinem festen Leseprogramm. Charles Dickens starb am 9. Juni 1870 in Kent.

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        September 1980

        David Copperfield

        by Charles Dickens, Phiz, Leo Feld, Erwin Krauß

        Als Halbwaise geboren, leidet der junge David unter den Grausamkeiten seines Stiefvaters und muß bereits als Zehnjähriger unter unmenschlichen Bedingungen in einer Fabrik arbeiten. Mit Mut und Intelligenz kann er sich aus diesen Verhältnissen befreien und findet schließlich seinen Weg in die Unabhängigkeit als Parlamentsreporter und Schriftsteller.

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        Literature & Literary Studies
        October 2024

        Readers and mistresses

        Kept women in Victorian literature

        by Katie R. Peel

        Readers and Mistresses: Kept Women in Victorian Literature identifies kept mistresses in British Victorian narrative and offers ways to understand their experiences. The author discusses kept women characters in Charles Dickens' Oliver Twist, Elizabeth Gaskell's Mary Barton and Ruth, Anne Brontë's The Tenant of Wildfell Hall, and George Eliot's Daniel Deronda, and examines the methods their authors use to encourage reader empathy. This book also usefully demonstrates how to identify kept women when they are less visible in texts. I look at primary women characters in Charlotte Brontë's Jane Eyre, Dickens' Hard Times and Dombey and Son, and George Gissing's The Odd Women.

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        November 2011

        Der Raritätenladen

        by Charles Dickens, Leo Feld

        Die kleine Nelly lebt bei ihrem Großvater, der in London einen Raritätenladen besitzt. Um die schwierigen Finanzen aufzubessern und den Lebensunterhalt für die kleine Nelly zu sichern, leiht er sich heimlich Geld vom Wucherer Quilp – das er beim Spielen jedoch wieder verliert. Als er seine Schulden nicht begleichen kann, müssen Nelly und ihr Großvater fliehen – und ohne Rücklagen und Sicherheiten versuchen, ihr Glück neu zu finden … Das ergreifende und turbulente Leben eines kleinen Mädchens, das plötzlich erwachsen werden muß, um in einer Welt voller Gefahren und Unsicherheiten zu bestehen.

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        September 2011

        Die Weihnachten des Mr. Scrooge

        by Charles Dickens, Leo Feld

        Ebenezer Scrooge ist ein Geizkragen. Er behandelt seine Mitarbeiter schlecht, ist hartherzig gegenüber seinen Schuldnern und hat für seine Mitmenschen außer Mißtrauen nichts übrig. Auch an Weihnachten – für ihn ein wahrlich überflüssiges Fest – sitzt er am liebsten in seinem Büro und zählt Geld. Doch eines Heiligabends wird er von den Geistern der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Weihnachtsfeste heimgesucht. Sie zeigen ihm das Glück, das er durch seine Habgier und Selbstsucht versäumt hat, aber auch das jämmerliche Dasein und die Einsamkeit, die er fristen wird, falls er sein Leben nicht ändert. Schlechte Aussichten für Mr. Scrooge! Oder gibt es doch noch Hoffnung für ihn?

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        September 2018

        Lob der Engel

        by Matthias Reiner, Selda Marlin Soganci

        Von Erzengeln, von Schutz- und Todesengeln, vom Engel der Geschichte, von himmlischen Boten und irdischen Wächtern: Die vorliegende Anthologie versammelt Gedichte, Legenden und Erzählungen von Hildegard von Bingen bis Wolf Biermann, von Paul Gerhardt bis Mascha Kaléko und vielen anderen. Sie handeln von den Engelserfahrungen der Menschen. Ob diese von der Lektüre biblischer Geschichten inspiriert oder aus Erinnerungen an die Kinderzeit herrühren: Sie alle legen davon Zeugnis ab, dass es tröstlich ist, sich der Existenz der Engel zu vergewissern.Selda Marlin Soganci hat den vorliegenden Band der Insel-Bücherei mit farbigen Illustrationen versehen: zum Verschenken an alle Freundinnen und Freunde der Engel.

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