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      • Victorina Press

        Victorina Press was created by  Consuelo Rivera-Fuentes, a Chilean-British writer and academic. We are therefore rooted strongly in Chilean and British cultures. Our mission is to publish inspirational, quality books in the spirit of bibliodiversity, a concept developed by a group of Chilean independent publishers — Editores independientes de Chile. It encourages the celebration of a variety of voices from all over the world and prevents our publishing world from being a monolithic culture. Everyone has a story to tell. We want to be the ones to tell it. Consuelo’s Latin American roots play a huge role in our publishing today, with many of our books being translated into Spanish as stand alone or bilingual publications. Publishing everything from hard-hitting, inspirational memoirs, thrilling YA dystopias, gripping historical fiction, fun early learning, colourful, exciting children's books, literature for the classic shelf, and poetry to entice you, there is one book for every genre!

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        January 2009

        Mit Darwin leben

        Evolution, Intelligent Design und die Zukunft des Glaubens

        by Philip Kitcher, Michael Bischoff

        Als Charles Darwin im Jahr 1882 starb, sollte er auf Wunsch der Familie auf dem Friedhof jenes kleinen Dorfes in Kent beigesetzt werden, in dem er fast sein halbes Leben verbracht hatte. Daraus wurde nichts. Eine öffentliche Kampagne mit ausdrücklicher Unterstützung der anglikanischen Kirche führte dazu, daß der Begründer der Evolutionstheorie ein Staatsbegräbnis erhielt und seine letzte Ruhestätte in der Westminster Abbey fand – direkt neben dem Grabmal Isaac Newtons. Der Frieden zwischen der Kirche und Darwin war allerdings nur von kurzer Dauer. Heute, 150 Jahre nach der Veröffentlichung von On the Origin of Species, ist der Kampf um die Evolutionstheorie wieder neu entbrannt und Darwins »gefährliche Idee« steht insbesondere für Vertreter der christlichen Schöpfungslehre und ihrer wissenschaftlichen Spielart, der sogenannten Intelligent-Design-Theorie, zur Disposition. Der Wissenschaftsphilosoph Philip Kitcher zeichnet die Geschichte dieser Auseinandersetzung nach, die auf zunächst ungelöste Spannungen in Darwins Theorie selbst zurückgeht. Er zeigt, daß viele Argumente, die heute von Kreationisten vorgetragen werden, bereits zu Darwins Zeiten, ja sogar von Darwin selbst erwogen und verworfen wurden. Intelligent Design, so Kitcher, ist daher keine Pseudowissenschaft, sondern eine tote Wissenschaft, die längst geklärte Fragen erneut aufwirft. Und der Streit um Darwin ist in Wahrheit nur eine Facette eines viel umfassenderen Clashs zwischen religiösem Glauben und wissenschaftlichen Entdeckungen. Kitcher präsentiert eine vehemente Verteidigung der Evolutionstheorie, ohne dabei die sinnstiftende Funktion der Religion gerade in Zeiten sozialer Unsicherheit herunterzuspielen. Sinnfragen sind wesentlich soziale Fragen. Erst wenn diese beantwortet sind, so sein Fazit, können wir den Glauben an das Übernatürliche aufgeben – und endlich mit Darwin leben.

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        June 2009

        Charles Darwin und seine Wirkung

        by Eve-Marie Engels

        Mit seiner Abstammungstheorie legte Charles Darwin den Grundstein für die Herausbildung der Biologie als Naturwissenschaft. Er schuf damit einen Rahmen, der es ermöglichte, die verschiedenen biologischen Disziplinen in einen systematischen Zusammenhang zu bringen, ihre Ergebnisse aus einer einheitlichen Perspektive neu zu deuten und weitere Forschungsfelder zu erschließen. Dieser Prozeß der theoretischen Integration verlief nicht immer reibungslos. Darwins revolutionäre Wirkung betrifft neben der Biologie auch unser Menschen- und Naturbild. Die Einbettung des Menschen in die Evolution des Lebendigen beinhaltet Herausforderungen für Ethik, Erkenntnistheorie und andere Geistes- und Humanwissenschaften. Der Sammelband gibt einen Überblick über Darwins Wirkung in diesen verschiedenen Kontexten.

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        Literature & Literary Studies
        April 2023

        Charles Dickens and Georgina Hogarth

        A curious and enduring relationship

        by Christine Skelton

        Charles Dickens called his sister-in-law Georgina Hogarth his 'best and truest friend'. Georgina saw Dickens as much more than a friend. They lived together for twenty-eight years, during which time their relationship constantly changed. The sister of his wife Catherine, the sharp and witty Georgina moved into the Dickens home aged fifteen. What began as a father-daughter relationship blossomed into a genuine rapport, but their easy relations were fractured when Dickens had a mid-life crisis and determined to rid himself of Catherine. Georgina's refusal to leave Dickens and his desire for her to remain in his household led to rumours of an affair and even illegitimate children. He left her the equivalent of almost £1 million and all his personal papers in his will. Georgina's commitment to Dickens was unwavering but it is far from clear what he did to deserve such loyalty. There were several occasions when he misused her in order to protect his public reputation. Why did Georgina betray her once much-loved sister? Why did she fall out with her family and risk her reputation in order to stay with Dickens? And why did the Dickenses' daughter Katey say it was 'the greatest mistake ever' to invite a sister-in-law to live with a family?

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        Humanities & Social Sciences
        April 2025

        The Derby philosophers

        Science and culture in British urban society, 1700–1850

        by Paul A. Elliott

        The Derby Philosophers focuses upon the activities of a group of Midland intellectuals that included the evolutionist and physician Erasmus Darwin, Rev. Thomas Gisborne the evangelical philosopher and poet, Robert Bage the novelist, Charles Sylvester the chemist and engineer, William George and his son Herbert Spencer, the internationally renowned evolutionist philosopher who coined the phrase 'survival of the fittest', and members of the Wedgwood and Strutt families. The book explores how, inspired by science and through educational activities, publications and institutions including the famous Derbyshire General Infirmary (1810) and Derby Arboretum (1840), the Derby philosophers strove to promote social, political and urban improvements with national and international consequences. Much more than a parochial history of one intellectual group or town, this book examines science, politics and culture during one of the most turbulent periods of British history.

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        March 1993

        Mein Leben 1809 - 1882

        Herausgegeben von seiner Enkelin Nora Barlow. Mit einem Vorwort von Ernst Mayr. Aus dem Englischen von Christa Krüger

        by Charles Darwin, Nora Barlow, Christa Krüger, Ernst Mayr

        Charles Darwin wurde am 12. Februar 1809 in Shrewsbury geboren. Sein Großvater war der bekannte englische Naturwissenschaftler und Dichter Eramus Darwin (1731-1802), mit dessen geologischen und zoologischen Schriften sich Charles schon zu Jugendzeiten beschäftigte. Er studierte zunächst Medizin in Edinburgh und später Theologie in Cambridge, sein eigentliches Interesse galt jedoch der Biologie. 1831 bot sich ihm die Gelegenheit, an einer wissenschaftlichen Expeditionsreise nach Südamerika teilzunehmen. Die fünf Jahre an Bord der HMS Beagle, insbesondere der Aufenthalt auf den Galapagos-Inseln, lieferten ihm wertvolles Studienmaterial, das er nach seiner Rückkehr theoretisch und wissenschaftlich auszuwerten begann. Mit der Veröffentlichung seines Hauptwerkes „Über den Ursprung der Arten“ wartete er allerdings – aus Angst vor kirchlicher Kritik – bis 1859. Dann brachte der Austausch mit dem Naturforscher Alfred Russel Wallace (1823-1913), der zeitgleich ebenfalls an der Herleitung einer Evolutionstheorie arbeitete, den entscheidenden Anstoß und Darwin ging mit seinen Thesen an die Öffentlichkeit. Das Buch hatte einen überwältigenden Erfolg und machte den Autor auf einen Schlag berühmt. Die renommierte Royal Society und die französische Akademie der Wissenschaften nahmen ihn als Mitglied auf. Darwin veröffentlichte weitere Abhandlungen, in denen er seine Evolutionstheorie aufgriff und weiterentwickelte. Nach seinem Tod, am 19. April 1882, wurde er in der Westminster Abbey, der Grabkirche der englischen Könige, bestattet.   Christa Krüger übersetzte u.a. Werke von Louis Begley, Penelope Fitzgerald und Richard Rorty. Sie lebt und arbeitet in Berlin.

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        September 2008

        Die Darwin-DNA

        Wie die neueste Forschung die Evolutionstheorie bestätigt

        by Carroll, Sean B. / Englisch Vogel, Sebastian

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        April 2023

        King Charles III.

        Little People, Big Dreams. Deutsche Ausgabe | Kinderbuch ab 4 Jahre

        by María Isabel Sánchez Vegara, Matt Hunt, Silke Kleemann

        Der vierjährige Charles ist mit dabei, als seine Mutter, Elizabeth II., 1952 gekrönt wird. Fünf Jahre später ernennt die Queen ihn zum Prince of Wales und damit offiziell zum Thronfolger. Der erste Royal mit Hochschulabschluss, der zu Schulzeiten gern Theater spielte, engagiert sich für die Benachteiligten der Gesellschaft und setzt sich sehr früh mit großem Engagement für Umweltschutz, Nachhaltigkeit und einen besseren Umgang des Menschen mit der Natur ein. Anfangs nahm man ihn nicht ernst, denn er war seiner Zeit weit voraus. Nun tritt er in die Fußstapfen seiner Mutter und wird König. Little People, Big Dreams erzählt von den beeindruckenden Lebensgeschichten großer Menschen: Jede dieser Persönlichkeiten, ob Künstlerin, Pilotin oder Wissenschaftler, hat Unvorstellbares erreicht. Dabei begann alles, als sie noch klein waren: mit großen Träumen.

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        October 2008

        »Nichts ist beständiger als der Wandel«

        Briefe 1822 - 1859

        by Charles Darwin, Frederick Burkhardt, Ursula Gräfe, Stephen Jay Gould, Frederick Burkhardt

        Charles Darwin war ein fleißiger Briefeschreiber. Er hat im Laufe seines Lebens mit über 2000 Personen korrespondiert und mehr als 7500 Briefe verfaßt. Die von Frederick Burckhardt vorgelegte repräsentative Edition versammelt Briefe aus den Jahren 1822 bis 1859. Sie setzt ein mit einigen erst jüngst entdeckten Briefen, die Darwin als 12jähriger schrieb und die hier erstmals veröffentlicht werden, und begleitet die weiteren Stationen seines Lebens, die Universitätszeit in Edinburg und Cambridge, die fünfjährige Weltumsegelung auf der Beagle bis zur Publikation der Entstehung der Arten. Anders als das sorgfältig überarbeitete Tagebuch der Beagle-Reise oder die wissenschaftlichen Werke zeigen die oft begeisterten Schilderungen von Erlebnissen und Entdeckungen Darwin als einen Menschen von besonderer Spontaneität. Die Briefe – lebendig und anschaulich geschrieben – eröffnen einen faszinierenden Blick nicht nur auf den Forscher und seine wissenschaftlichen Erkenntnisse, sondern auch den Privatmann, den Sohn, Bruder, Familienvater und Ehemann. Ein ausführlicher Kommentar und eine Übersicht über die Briefpartner ordnen die Briefe in ihren historischen Kontext ein. Das Vorwort von Stephen Jay Gould führt in Leben und Werk Charles Darwins ein.

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        Literature & Literary Studies
        March 2013

        Charles Darwin's The Origin of Species

        by David Amigoni, Jeff Wallace

        This volume marks a new approach to a seminal work of the modern scientific imagination: Charles Darwin's The Origin of Species (1859). Darwin's central theory of natural selection neither originated nor could be contained, with the parameters of the natural sciences, but continues to shape and challenge our most basic assumptions about human social and political life. Several new readings, crossing the fields of history, literature, sociology, anthropology and history of science, demonstrate the complex position of the text within cultural debates past and present. Contributors examine the reception and rhetoric of the Origin and its influence on systems of classification, the nineteenth-century women's movement, literary culture (criticism and practice) and Hinduism in India. At the same time, a re-reading of Darwin and Malthus offers a constructive critique of our attempts to map the hybrid origins and influences of the text. This volume will be the ideal companion to Darwin's work for all students of literature, social and cultural history and history of science. ;

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        Humanities & Social Sciences
        July 2021

        Post-everything

        An intellectual history of post-concepts

        by Herman Paul, Adriaan van Veldhuizen

        Postmodern, postcolonial and post-truth are broadly used terms. But where do they come from? When and why did the habit of interpreting the world in post-terms emerge? And who exactly were the 'post boys' responsible for this? Post-everything examines why post-Christian, post-industrial and post-bourgeois were terms that resonated, not only among academics, but also in the popular press. It delves into the historical roots of postmodern and poststructuralist, while also subjecting more recent post-constructions (posthumanist, postfeminist) to critical scrutiny. This study is the first to offer a comprehensive history of post-concepts. In tracing how these concepts found their way into a broad range of genres and disciplines, Post-everything contributes to a rapprochement between the history of the humanities and the history of the social sciences.

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        February 1974

        Charles Baudelaire

        Ein Lyriker im Zeitalter des Hochkapitalismus

        by Walter Benjamin, Rolf Tiedemann, Rolf Tiedemann

        Charles Baudelaire. Ein Lyriker im Zeitalter des Hochkapitalismus - ein Buch, an dem Benjamin von 1937 bis 1939 arbeitete und das er aus dem Passagenwerk ausgliederte - ist Fragment geblieben. Der vorliegende Band vereinigt die als einzige abgeschlossenen Texte Das Paris des Second Empire bei Baudelaire und Über einige Motive bei Baudelaire mit den Zentralpark-Fragmenten: aphorismen- und thesenartige Aufzeichnungen, in denen die ungeschrieben gebliebenen Teile des Baudelaire-Buches Kontur gewinnen.

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        April 2009

        Zur Evolution der Arten und zur Entwicklung der Erde

        Frühe Schriften zur Evolutionstheorie

        by Charles Darwin, Rita Seuß, Uwe Hoßfeld, Lennart Olsson

        Die erste öffentliche Darstellung von Darwins Evolutionstheorie erfolgte 1858 vor der Linnean Society in London zusammen mit einer Arbeit des Naturforschers Alfred Russel Wallace, der unabhängig von Darwin zu ähnlichen Einsichten gekommen war. Der Band präsentiert ebenjene berühmte Darwin-Wallace-Papers und weitere frühe Schriften Darwins, die seine ersten Schritte zu einer umfassenden Theorie der Evolution markieren und gewissermaßen die Vorgeschichte der Origins of Species erzählen. Der Kommentar beleuchtet nicht nur die historischen Hintergründe, begrifflichen Weichenstellungen und Darwins Arbeitsweise, sondern dokumentiert auch einen seltenen Fall echter wissenschaftlicher Fairneß.

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        August 2008

        Mein Leben

        1809-1882. Vollständige Ausgabe der »Autobiographie«

        by Charles Darwin, Nora Barlow, Christa Krüger, Ernst Mayr

        Die Veröffentlichung von Darwins Entstehung der Arten war eine Revolution, die nicht nur die wissenschaftliche, sondern auch die gesamte geistige Welt in ihren Grundfesten erschütterte. Die Stellung des Menschen in der Schöpfung mußte danach neu definiert werden. Charles Darwins Autobiographie – 1876 geschrieben, "für meine Kinder und deren Kinder" – zeigt den großen Naturforscher nicht nur von seiner ganz privaten Seite, sondern gibt auch Einblicke in die Entwicklung seines wissenschaftlichen Denkens und die Entstehung seiner Theorien. Erstmals im Taschenbuch: die vollständige Ausgabe der "Autobiographie" des großen Naturforschers

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        Literature & Literary Studies
        September 1995

        Edward the Second

        Christopher Marlowe

        by Charles Forker

        The introduction to this edition contains an analysis of the first quarto (including new evidence of its original dating) and a reconsideration of the play's complex relation to the Shakespearean histories that preceded and followed it. Charles R. Forker offers a discussion of Marlowe's use of sources, and presents a new argument for the drama's five-act structure. He delves into the conflicting and controversial opinions concerning the genre and sexual politics of the play, and also includes a full record of the stage history. Forker has collated some 46 editions (including the important, rare and usually ignored editions of Broughton and Oxberry in 1818). The appendices provide substantive variants from the Broughton and Oxberry texts as well as extracts from the sources. ;

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