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        Bastei Lübbe AG

        Bastei Lübbe AG, based in Cologne, Germany, is a large, both traditional and modern company in the German publishing industry, specializing in the publication of books, audio books and eBooks with fiction and popular science content. The company's core business also includes periodically published novel books. The product range of the twelve imprints of the media company currently comprises a total of around 3,600 titles from the fiction, non-fiction, children's and youth book sectors. International and national bestselling authors such as Ken Follett, Dan Brown, Jeff Kinney, Rebecca Gablé, Petra Hülsmann, Andreas Eschbach, Timur Vermes and many more have published their books at the Cologne publishing house, some of them for decades. Die in Köln ansässige Bastei Lübbe AG ist ein großes, sowohl traditionsreiches wie auch modernes Unternehmen im deutschen Verlagswesen, das auf die Herausgabe von Büchern, Hörbüchern und eBooks mit belletristischen und populärwissenschaftlichen Inhalten spezialisiert ist. Zum Kerngeschäft des Unternehmens gehören auch die periodisch erscheinenden Romanhefte. Das Angebot der zwölf Verlage und Imprints des vor mehr als 60 Jahren gegründeten Medienhauses umfasst derzeit insgesamt rund 3.600 Titel aus den Bereichen Belletristik, Sach-, Kinder- und Jugendbuch. Internationale und nationale Bestsellerautoren wie Ken Follett, Dan Brown, Jeff Kinney, Rebecca Gablé, Petra Hülsmann, Andreas Eschbach, Timur Vermes und viele mehr veröffentlichen ihre Bücher zum Teil seit Jahrzehnten im Kölner Verlagshaus.

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        July 2024

        Das Gedächtnis des Vergessens

        Gedichte | Ein intensiver lyrischer Dialog mit Künstlern und Dichtern

        by Heiner Bastian

        »In der Nacht werde ich aufschreiben, was ich gesehen / Und wenn meine Reise endet, wird dir mein Schatten wieder begegnen.« Heiner Bastians ›Reisen‹ sind eindringliche lyrische Bilder im Dialog zwischen Wirklichkeit und Imagination. Seine Gedichte führen uns an Orte der griechischen Mythologie, der Literatur, der Kunst der Moderne und Nachkriegsmoderne: Begegnungen mit Motiven von Edvard Munch, Picasso, Edward Hopper, Beuys, Cy Twombly, Francis Bacon und Anselm Kiefer. Gegenwärtig in Heiner Bastians Lyrik ist die Sprachphilosophie Wittgensteins, die Lektüre von Homer und Milton, Ezra Pound und Kavafis. Bastians Lyrik ist eine stete Selbstbefragung und die leidenschaftliche Verteidigung des Unbestimmten, ein Echoraum, in dem das »Ich« seine fremde unwirkliche Spiegelung erfährt.

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        September 2017

        Die Olchis. Krötige Weihnachten

        by Erhard Dietl, Wolf Frass, Eva Michaelis, Robert Missler, Anja Topf, Dagmar Dreke, Nadine Schreier, Walter Wigand, Kai Henrik Möller, Bastian Pusch, Erhard Dietl, Dieter Faber, Nils Wulkop, Erhard Dietl, Frank Gustavus

        Ho! Ho! Ho! Was stinkt denn hier? Vom Müllberg direkt auf den Weihnachtsmarkt, das kann natürlich nicht gutgehen. Es riecht schon nach Problemen, wenn man dort ein Mobile aus Klopapier verkaufen möchte. Die Olchis treten also den Rückzug an und treffen dabei auf eine total genervte Polizistin und auf den Weihnachtsmann aus dem Kaufhaus. Gemeinsam wird es dann aber doch noch ein cooles Fest! Spaßig, olchig, weihnachtlich: ein Hörspiel mit den beliebten Olchi-Sprechern und mit Songs von Bastian Pusch.

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        September 1989

        Frauen mit dem Rücken zum Betrachter

        by Jürgen Becker, Rango Bohne, Rango Bohne

        "Die neunzehn Stimmen Jürgen Beckers sind allesamt nach den Radierungen Rango Bohnes entstanden. Die Malerin arbeitete daran, mit Unterbrechungen, seit 1983, an der immer wiederkehrenden Variation eines Motivs, das allen Blättern gemeinsam ist: eine oder mehrere weibliche Figuren wenden dem Betrachter den Rücken, allenfalls das Profil zu; mitunter scheinen sie einander wahrzunehmen; in der Regel befinden sie sich in einem imaginären Raum, der sich in eine Landschaft öffnet oder bereits Teil einer Landschaft ist, die sich in den Zusammenhang gleichzeitig vorhandener Landschaften fortsetzt. Ein ebenso realer wie magischer Zusammenhang, dessen grafische Mitteilung zu einem komplexen Bewußtseinsvorgang führt. Die Stimmen, die Jürgen Becker in diesen Bildern gehört und aufgezeichnet hat, sind Stimmen der Phantasie und keine Äußerungen der Interpretation. Indem sie sich verselbständigen, geben sie den stummen, abgesandten Figuren doch eine mögliche sprachliche Gestalt, entwickeln sie Rollen und stellen sie Szenen her, in denen die Figuren untereinander, mit der Landschaft, mit sich selber korrespondieren. Dabei entstehen zugleich Prosamodelle, mit denen Jürgen Becker zu Sprechweisen findet, die vom Schauplatz der Imaginationen erzählen. »Rango Bohne und Jürgen Becker setzen das Zwiegespräch zwischen grafischer Kunst und Dichtung fort, das mit einem gemeinsamen Band des Ehepaares, Fenster und Stimmen, 1982, auf exemplarische Weise begann« - was unlängst Walter Hinck, anläßlich einer Bild- und Textveröffentlichung in PAX, ankündigte, nämlich das Entstehen dieses Buches, es hatte seinen unbewußten Anfang bereits 1983 genommen, in Jürgen Beckers Prosagedicht Die Türe zum Meer: angesichts einer Collage von Rango Bohne hatte er die Stimme aufgezeichnet, die in dieses neue Buch nun einführt."

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        October 1982

        Fenster und Stimmen

        by Jürgen Becker, Rango Bohne, Rango Bohne

        Das Buch enthält fünfundzwanzig Bilder und fünfundzwanzig Gedichte. Die einen sind die »Fenster«, die anderen die »Stimmen«. Ein Bild zu beschreiben, ist eine besondere Kunst. Vor allem dann, wenn man versucht, der Faszination oder Betörung auf den Grund zu gehen oder sich loszukaufen. Zweierlei Arten gibt es, ein Bild zu beschreiben. Die eine ist das Inventarisieren: Man benennt den Stuhl, der aus Holz gemacht ist, das Fenster, das offensteht, den Blick hinaus, auf Stadt oder Land, den Blick hinein, die Bewegung der Gardine, die Beschaffenheit des Fußbodens. Korrekt, präzis, ja pedantisch verzeichnet man einen Besitzstand, als bedürfe es eines Beweises für den Fall, jemand kommt bei Nacht, dies oder jenes zu entwenden. Die andere Art der Bildbeschreibung ist jene, die der Beschreibung fernliegt. Walter Benjamin hat sie aufs schönste benannt, als er Andersen rügte, der behauptete, Menschen und Dinge gehen aus dem Buch heraus, dem Betrachtenden entgegen und springen, wenn das Blatt umgewendet wird, »gleich wieder hinein, damit keine Unordnung entstehe«. Doch nicht die Dinge treten aus den Seiten heraus, sondern das Kind selbst dringt »im Schauen« in sie ein, widerspricht Benjamin. Und genauso geschieht's, bedient man sich der zweiten Art der Bild-Beschreibung, die - wie gesagt -keine Beschreibung ist, vielmehr die Animation einer »nature morte«: Das Bild wird aus seiner Begrenzung erlöst, wird zur Szene, der Stuhl wird benutzbar, die Dielen machen Geräusche, das Licht der Landschaft verändert sich, der Mond kann vergraben werden, die Alte erzählt, ein Kranich sei sie gewesen, Kälte nimmt zu oder ab, das Schicksal wird sichtbar, vermehrt sich, »es ist draußen und drinnen ein stilles Geschiebe«, das sind die »Flächen des Traumes«. Zu Suchbildern werden die Bilder: »Du schaust hinaus, in die Szene der Möglichkeiten ... Natürlich siehst du es nicht, aber du stellst es dir vor. Und was du in deiner Vorstellung siehst, das ist es, deshalb schaust du hinaus, immerzu. Du könntest die Augen auch zumachen. Gar nichts mehr sehen. Aber du willst ja noch etwas sehen, und suchen.« Das ist Methode und Geschichte zugleich. Die Methode lehrt das Betrachten, Bevölkern, den Eintritt in ein fremdes Theater, in dem der Eintretende, der Fremde, Hauptrolle und Regie der Geschichte übernimmt. Die Geschichte wird so stark, daß sie das »nächste Leben« erfaßt. Immer ist es das Fenster, das den Aus- oder Einblick gewährt, in Bild und Wort: Grenze und Grenzüberschreitung zugleich, magischer Ort, der die Stille der Bilder in Bewegung verzaubert. Die Malerin und Graphikerin Rango Bohne, Jürgen Beckers Frau, hat dieses Buch mit ihren Bildern ermöglicht, denen, unabdingbar zugehörig, die selbständigen Stimmen der Gedichte zur Seite gestellt sind.

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        June 2022

        Gesammelte Gedichte

        1971-2022

        by Jürgen Becker, Marion Poschmann, Boris Becker, Rango Bohne, Marion Poschmann

        Zu Jürgen Beckers 90. Geburtstag am 10. Juli 2022 erscheint diese Sammlung sämtlicher zwischen 1971 und 2022 erschienenen Gedichtbände, mit einem umfangreichen Nachwort von Marion Poschmann. Der Band enthält alle Gedichte, dazu Collagen und Bilder von Rango Bohne und Fotos von Boris Becker.»Jürgen Beckers Werk verfolgt mit eindrucksvoller Konsequenz die Zeitstruktur individueller Wahrnehmung, die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen in der genauen Beobachtung alltäglicher Begebenheiten, aber auch in den Bewegungen der Erinnerung. So entsteht wie nebenbei eine Chronik der Bundesrepublik, von der Erfahrung des Krieges über die Wiedervereinigung bis hin zum Smartphonezeitalter. Die Gedichte zeigen uns als geschichtliche Wesen, voll innerer Brüche, immer am Rand des Unbekannten, Unüberschaubaren, Verschwindenden.« Marion Poschmann

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        August 2004

        Herrschaft ohne Naturrecht.

        Der Protestantismus zwischen Weltflucht und christlicher Despotie.

        by Bohn, Jochen

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        February 2016

        Datenschutzkonflikte zwischen der EU und den USA.

        Angemessenheit des Datenschutzniveaus am Beispiel der PNR-Abkommen.

        by Baumann, Bastian

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        August 2012

        Informationen, Wissen und Macht

        Akteure und Techniken städtischer Außenpolitik: Bern, Straßburg und Basel im Kontext der Burgunderkriege (1468–1477)

        by Walter, Bastian

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        May 2013

        Die Quellen-Telekommunikationsüberwachung im Strafverfahren.

        Grundlagen, Dogmatik, Lösungsmodelle.

        by Bratke, Bastian

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        February 2015

        Negative Produktinformation.

        Die Rechtmäßigkeit von staatlichen, staatlich finanzierten und privaten negativen Produktinformationen.

        by Boddenberg, Bastian

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        October 2013

        Erfolgskontrolle der regionalen Wirtschaftsförderung.

        Möglichkeiten und Grenzen der ökonometrischen Wirkungsforschung.

        by Alm, Bastian

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        March 1994

        Der "Umgekehrte Rechtsirrtum":

        Untauglicher Versuch oder Wahndelikt? Überlegungen zu einem speziellen Irrtumsproblem anhand von Dogmen der allgemeinen Irrtumslehre, des Schuldprinzips und des strafrechtlichen Gesetzesvorbehalts.

        by Endrulat, Bastian

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