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        June 2010

        Die Maßgaben der Kunst

        by Peter Hacks, Dietmar Dath

        1972 veröffentlichte Peter Hacks den Band Das Poetische. Dessen Untertitel versprach »Ansätze zu einer postrevolutionären Dramaturgie«: Er kann als programmatische Leitlinie für sein gesamtes Werk gelten, dessen vollständigen theoretischen Part der Autor in Die Maßgaben der Kunst selbst zusammengefaßt hat. In ihm entfaltet er in der Auseinandersetzung mit der gesamten Tradition der Ästhetik nicht nur des 20. Jahrhunderts eine Poetik der sozialistischen Klassik, die er in seinen Theaterstücken und Erzählungen praktiziert. Ebenso vielfältig wie ihr Gegenstand sind die Formen, in denen Hacks seine Position mal polemisch sich absetzend, mal subtil rekonstruierend vorführt: Hier finden sich Glossen und Vorträge, Interviews, Kürzestaussagen und Langessays, Selbsterklärungen und Verrisse. Der vom Autor zu verantwortende Klappentext der Ausgabe von 1996 vermerkt gewohnt lakonisch-unbescheiden: »der Gegenstand bleibt schwer. Aber nie hat (außer Heine) einer über den schweren Gegenstand so leicht geschrieben. Hacks ist klar, daß man über Kunst nicht anders als komisch handeln kann. Mit dem Titel ›Die Maßgaben der Kunst‹ hat Peter Hacks beiläufig die erste deutsche Übersetzung des Worts ›Ästhetik‹ gegeben, denn bisher gab es keine.«

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        May 1986

        Psychoanalytische Theorie der Kunst

        by Richard Kuhns, Klaus Laermann

        Kuhns betrachtet Kunst unter einer Entwicklungsperspektive. Während sich psychoanalytische Deutungen aber meist darauf beschränkt haben, einzelne Kunstwerke im Lichte der Indivi-dualpsychologie eines Künstlers zu interpretieren, geht es hier um die kulturelle Funktion von Kunst. In jedem Kapitel erläutert Kuhns anhand von Beispielen, wie die psychoanalytische Theorie dazu verwandt werden kann, eine allgemeine Theorie der Kultur zu erarbeiten. Er stützt sich dabei auf die Theorie der Objektbeziehungen, wie sie von Hartmann und Kris, Anna Freud, Kernberg und Winnicott entwickelt worden ist. Werke von Shakespeare, Melville, Emily Dickinson und anderen werden analysiert, um zu demonstrieren, in welcher Weise die Psychoanalyse den Grund für die Entwicklung der Humanwissenschaften legt.

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        March 1998

        Der Teufel auf der Säule

        52 Flash-Geschichten

        by Iso Camartin

        Wissen Sie, wie Johannes Brahms seine Schülerin Elisabeth von Herzenberg genannt hat? Kennen Sie Tamara Iwanowna, die feierliche Interpretin Pasternaks? Was hat Joseph Beuys mit seinem Satz › Jeder Mensch ist ein Künstler‹ gemeint? Und was schrieb Marcel Duchamp auf das Etikett eines Parfüm-Flakons?Iso Camartin erzählt Geschichten aus der Welt der Kunst, erzählt von ›Sternstunden‹ der Musik, Literatur und Malerei, von Filmemachern und Lebenskünstlern - erzählt: ›Flash-Geschichte‹.Ein Flash ist ein aufblitzendes Licht. Ein sprühender Funke. Eine Flash-Geschichte erzählt von einem funkelnden Detail in einem größeren Ganzen.

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        March 2001

        Darstellen, was ich selber bin

        Georg Baselitz im Gespräch mit Eric Darragon

        by Georg Baselitz, Eric Darragon, Andreas Ginhold, Eric Darragon

        Die sechs in diesem Band abgedruckten Gespräche zwischen Georg Baselitz und Éric Darragon fanden zwischen 1993 und 1998 in Derneburg und in Paris statt. Zahlreiche Themen werden angesprochen: das Entstehen von Bildern, Ausstellungsfragen, Lebensgeschichte und Zeitgeschichte, bildende Kunst in Deutschland, in Frankreich oder in Amerika, Baselitz' Verhältnis zu Kollegen, zu Joseph Beuys, Robert Rauschenberg und vielen anderen, die brisante Beziehung von Kunst und Revolution, Kunst und Politik, malerische Techniken, die Verwendung von Motiven (die Rolle der Mythologie in der modernen Kunst), Kunsttheorie und Ästhetik, das Visionäre der Kunst. Die Gespräche stellen eine tour d'horizon durch die zeitgenössische Kunst dar, von Giacometti bis Francis Bacon, und sind zugleich selbst ein Stück Geschichte moderner Kunst.

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        December 2004

        Philosophie der Kunst

        Vorlesung von 1826

        by Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Annemarie Gethmann-Siefert, Jeong-Im Kwon, Karsten Berr

        »Nachschriften sind freilich trübe Quellen« - dieses Heideggerdiktum kann gegen die studentischen Nachschriften zu Hegels Ästhetikvorlesungen nicht geltend gemacht werden. Anders als die von Hotho »geschönte« Ästhetik erweisen sie sich als höchst authentisch und bieten einen aufschlußreichen Einblick in Hegels Gedanken zur Rolle der Kunst in der Kulturgeschichte. Unter den vier Berliner Vorlesungen zur Philosophie der Kunst, die Hegel zwischen 1820 und 1829 gehalten hat, ist besonders jene von 1826 brisant. In ausführlicher Auseinandersetzung mit exemplarischen Kunstwerken stellt er hier der sogenannten »These vom Ende der Kunst« die Behauptung von der Unersetzlichkeit der Künste entgegen. Mit der Mitschrift des Studenten von der Pfordten wird eine vollständige Überlieferung dieser Vorlesung nun erstmals publiziert.

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        September 1991

        Die Souveränität der Kunst

        Ästhetische Erfahrung nach Adorno und Derrida

        by Christoph Menke

        Im Zentrum der ästhetischen Theorien Adornos und Derridas steht der Anspruch der Kunst auf Souveränität: Die Kunst überschreitet das ausdifferenzierte Gefüge der modernen Vernunft, indem sie gleichwohl ein Moment neben und unter anderen ist. Besonders die neueren hermeneutischen Ästhetiken haben deshalb in der Proklamation ästhetischer Souveränität eine Preisgabe der Autonomie der Kunst und ihre Gleichsetzung mit einer überlegenen Einsicht in die Verfaßtheit aller Vernunft gesehen. In einer Argumentation, in der sich Derridas Dekonstruktion und Adornos Negativitätsästhetik wechselseitig kritisieren und erhellen, wird ein Begriff ästhetischer Erfahrung entwickelt, der dem hermeneutischen Einwand begegnet. Kerngedanke dabei ist, daß die Kunst durch ihre Negativität eine vernünftig nicht bewältigbare Gefahr für unsere nicht-ästhetischen Diskurse darstellt.

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        April 1999

        Form, Ursprung und Gegenwart der Kunst

        by Hermann Pfütze

        Dieses Buch ist der Versuch einer Theorie der Kunst als Formtheorie - keine Theorie über Kunst, sondern der Versuch, das Theoretische der Kunst selbst zu erörtern als etwas, das sie hat und das förmlich in ihr steckt. Im ersten Kapitel zum »Formprinzip der Kunst« geht es im wesentlichen um die Differenz der Kunst zu Natur und Arbeit. Kunst, so ein Zwischenergebnis, gründet in der unbeschränkten Fähigkeit des Gehirns, Wirklichkeit zu erzeugen, in dem jeder Regung immanenten Formprozeß und in der Lebenslust. Auf diese Einsichten der Hirnforschung, der Chaostheorie und Psychoanalyse stützt sich auch das zweite Kapitel über »Das Ursprüngliche der Kunst«. Hier geht es vor allem darum, das Formprinzip und den Gedanken der Apriorität der Form kreativitäts- und evolutionstheoretisch zu erörtern. Ein weiteres Kapitel, »Kunst und Demokratie«, thematisiert beider Gegenwart, denn nur in der Demokratie ist auch die Kunst uneingeschränkt da.

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        October 2000

        Kunstende

        Drei ästhestische Studien

        by Alexander García Düttmann

        Mit dem Enstehen eines jeden Kunstwerkes beginnt Kunst von neuem, gelangt sie erneut an ihr Ende. Wenn also Kunst nicht einfach gegeben ist und der Künstler sich nicht einfach auf ihr Existenzrecht verlassen kann, dann hat auch ihr Ende keine im voraus bestimmbare Bedeutung. In der Kunst geht es stets um ihr Ende, ihr Ende ist aber stets ein Kunstende.

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        March 2012

        Ausgewählte Schriften zur Diktatur der Kunst

        by Jonathan Meese, Robert Eikmeyer

        'Die Diktatur der Kunst ist die Herrschaft der Kunst, nicht des Künstlers. Kunst ist die einzige Alternative, denn nur Kunst als Stoff wechsel der Sache löst den revolutionären Druck und erschaff t den totalen Paradigma-Wechsel.' Spätestens seit der großen Werkschau 'Mama Johnny' 2006 propagiert Jonathan Meese unverhohlen die Herrschaft der Kunst. Mit der 'Hermetischen Revolution' und vor allem der 'Diktatur der Kunst' hat Meese sein bisheriges 'Wissen' zu einer Theorie verdichtet, die nun als Propaganda für die Sache der Kunst in Bild und Wort verbreitet werden kann. Robert Eikmeyer hat aus der großen Materialfülle ein opulentes, alle wichtigen Texttypen repräsentierendes Lesebuch zusammengestellt und um ein instruktives Nachwort sowie eine umfassende Meese-Bibliographie ergänzt.

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        March 2013

        Die Kraft der Kunst

        by Christoph Menke

        Noch nie war die Kunst sichtbarer, präsenter und prägender als heute und noch nie war sie zugleich so sehr ein bloßer Teil der gesellschaftlichen Prozesse: eine Ware, eine Unterhaltung, eine Meinung, eine Erkenntnis, eine Handlung. Die gesellschaftliche Allgegenwart der Kunst geht einher mit dem zunehmenden Verlust dessen, was wir ihre ästhetische 'Kraft' nennen können. 'Kraft' – im Unterschied zu unseren 'vernünftigen Vermögen' – meint hier den unbewussten, spielerischen, enthusiastischen Zustand, ohne den es keine Kunst geben kann. Die philosophische Reflexion auf diesen Zustand führt Christoph Menke zur Bestimmung ästhetischer Kategorien – Kunstwerk, Schönheit, Urteil – und zum Aufriss einer ästhetischen Politik, das heißt einer Politik der Freiheit vom Sozialen und der Gleichheit ohne Bestimmung.

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        September 2009

        Der Blick aus dem Bild

        Von Gemaltem und Ungemaltem

        by Michel Mettler

        Von Bosch, Brueghel über Monet bis in die heutige Zeit ergründet Michel Mettler die Innenwelt von Werken der bildenden Kunst. Wichtig ist dabei weniger die Beschreibung des Sichtbaren als jenes Erleben und Empfinden, das sich im Gemalten öffnet und das nur der poetischen Anschauung zugänglich ist. Wenn der Autor über Gemälde meditiert, sucht er ihre Durchdringung auf jenen Punkt hin, wo der Blick aus dem Bild jenen des Betrachters berührt. Hier, in der Tiefe des Ungemalten, verschwinden die Umrisse der Leinwand, Zeit- und Raumgrenzen lösen sich auf, das Bild greift auf das jetzige Erleben über und schickt den Leser auf eine Reise durch seine inneren Landschaften.

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        April 2021

        Die Kunst der Zukunft

        Über den Traum von der kreativen Maschine

        by Hanno Rauterberg

        Computer erobern die Kunst: Sie malen wie Rembrandt, komponieren wie Bach, sie schreiben Romane und Gedichte. Geht es nach den Digitalkonzernen, ist das erst der Anfang. Künstliche Kreativität heißt das neue Leitziel: Aus Maschinen sollen Künstler werden, so selbstbestimmt und geistvoll wie der Mensch.Hanno Rauterberg schildert in seinem Essay, mit welchem Nachdruck diese Kunst der Zukunft entwickelt wird. Und er fragt nach den Konsequenzen des bevorstehenden Epochenwandels: Wie wird sich das Selbstbild des Menschen verändern? Und was sagt es über eine Gesellschaft aus, wenn sie von Computern nicht nur Logik erwartet, sondern auch Metaphysik, Wahrheit und Transzendenz? Wird der Algorithmus zum neuen Schöpfergott – und Politik damit überflüssig?

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        March 1985

        Kunst als Erfahrung

        by John Dewey, Christa Velten, Gerhard Hofe, Dieter Sulzer

        John Dewey (1859-1952) studierte an der Johns Hopkins University in Balitmore, war zunächst Professor für Philosophie in Chicago und von 1904 bis zu seiner Emeritierung im Jahr 1930 an der Columbia University in New York.

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        December 2015

        Manet

        Eine symbolische Revolution

        by Pierre Bourdieu, Achim Russer, Bernd Schwibs

        Wie vollzieht sich eine symbolische Revolution? Wann hat sie Erfolg? Am Beispiel des Begründers der modernen Malerei, Édouard Manet, geht der große französische Soziologe diesen Fragen in seinen bahnbrechenden Vorlesungen am Collège de France aus den Jahren 1998 bis 2000 nach. Begleitet werden die Vorlesungen von einem Manuskript über Manet, an dem Bourdieu mit seiner Frau Marie-Claire gearbeitet hat. Eine Entdeckung! Bourdieu situiert Manets Malerei in der Krise der Kunst Mitte des 19. Jahrhunderts – in einem Moment, in dem zum einen die Zahl der Künstler zunimmt und zum anderen die staatliche Autorität in der Beurteilung des Wertes von Kunst fundamental in Frage gestellt wird. In dieser Situation bricht Manet mit den Regeln der akademischen Malerei und revolutioniert die gesamte ästhetische Ordnung. Seine Gemälde sind als Kampfansagen zu verstehen: an die Bewahrer des Akademismus, an den Populismus der Realisten, an den kommerziellen Ekklektizismus der Genremaler und sogar an den im Entstehen begriffenen Impressionismus. Solche symbolischen Revolutionen, so arbeitet Bourdieu heraus, sind nur vor dem Hintergrund der Konstellationen des gesamten kulturellen Feldes zu erklären. Mit seinen Studien zu Manet hat Bourdieu nicht weniger als ein Grundlagenwerk der Kunstsoziologie geschaffen.

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        July 1984

        Zwiesprache

        Essays zu Kunst und Literatur

        by Octavio Paz, Elke Wehr, Rudolf Wittkopf

        "»Wir sind weder Griechen noch Chinesen noch Araber; auch können wir nicht sagen, daß wir die romanische oder die byzantinische Skulptur völlig verstehen. Wir sind dazu verurteilt, zu übersetzen, und jede unserer Übersetzungen, handle es sich um die gotische oder um die ägyptische Kunst, ist eine Metapher, eine Verwandlung des Originals.« Diese Arbeit der Übersetzung, eine Zwiesprache zwischen dem Werk und dem Betrachter, unternimmt Octavio Paz in den hier vorgelegten Essays zur Literatur und Kunst."

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        July 2001

        Die Regeln der Kunst

        Genese und Struktur des literarischen Feldes

        by Pierre Bourdieu, Achim Russer, Bernd Schwibs, Pierre Bourdieu

        "Im 19. Jahrhundert hat sich das literarische Universum herausgebildet, das wir heute kennen - ein von staatlichen Institutionen und Akademien losgelöstes Feld. über das, was geschrieben werden sollte, und über die Regeln des guten Geschmacks kann nun nicht mehr von einer herrschaftlichen Instanz entschieden werden; Anerkennung und Bestätigung ergeben sich aus den Positionskämpfen im literarischen Feld zwischen Autoren, Kritikern und Editoren. Am Beispiel von Flauberts Erziehung des Herzens rekonstruiert Pierre Bourdieu die soziale Genese und die Struktur des literarischen Feldes. Das ästhetische Projekt Flauberts entfaltet sich genau zu der Zeit, in der die Durchsetzung der Autonomie der Kunst in ihre entscheidende Phase tritt. Bourdieu zeigt, was das Werk Flauberts der Konstitution des literarischen Feldes, den verschiedenen Strömungen, Schulen und Autoren der Epoche verdankt. Indem er die Regeln der Kunst freilegt und die Logik ans Licht bringt, der die Autoren und die literarischen Institutionen folgen - eine Logik, die sich in sublimierter Form in den Werken ausdrückt - , löst Bourdieu die Illusion von der Allmacht des schöpferischen Genies auf. Zugleich liefert er die Grundlagen für eine »Wissenschaft der Werke«, deren Gegenstand nicht nur die materielle Produktion eines Werkes als solchen, sondern auch die Produktion seines Wertes ist."

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        September 1984

        Wissenschaft als Kunst

        by Paul Feyerabend

        Wie kann man die Natur der Künste bestimmen? In welcher Weise läßt sich ihre Geschichte verstehen? Wodurch können die Wissenschaften definiert werden? Womit ist die Aufeinanderfolge wissenschaftlicher Denkweisen zu erklären? Welches sind die Beziehungen zwischen den Wissenschaften und den Künsten? Was ist die Rolle beider in einer freien Gesellschaft? Bei der Beantwortung dieser Fragen geht Paul Feyerabend von der Kunsttheorie Alois Riegls aus.

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        April 1997

        Sprachen der Kunst

        Entwurf einer Symboltheorie

        by Nelson Goodman, Bernd Philippi

        "In diesem Werk untersucht Goodman unter anderem die Konventionalität der Perspektive; er formuliert eine Theorie der Metapher und ermöglicht vor dem Hintergrund seiner Theorie der Notation die Festlegung eines strengen Werkbegriffs. Das Neue in seiner Kunstphilosophie besteht jedoch in der Erkenntnis der bedeutenden Rolle der Exemplifikation; sie ist eine der wichtigen Weisen, in denen Kunstwerke funktionieren. Das Verfahren der Exemplifikation ist nicht nur von entscheidender Bedeutung etwa für das Verständnis abstrakter Kunst, es hat inzwischen auch scheinbar »entlegene« Disziplinen wie die Anthropologie erreicht, wo es zusammen mit der Denotation zur Beschreibung und Klassifikation rituellen Verhaltens erprobt wird."

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