Peter Lang Group
Peter Lang Group specializes in the Humanities and Social Sciences, covering the complete publication spectrum from monographs to student textbooks.
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View Rights PortalWe are an independent, illustrated publisher creating beautifully produced books in the areas of interior design, food & drink, craft, mindfulness and spirituality, health, humour and pop culture. We also produce delightful gifts and stationery, as well as fantastic ranges of books for kids.
View Rights PortalAus dem Englischen von Conny Lösch
Schuhe an und los: Es gibt gute Gründe dafür, warum Laufen Volkssport Nummer 1 geworden ist. Ob im Wald, im Park, auf der Straße, ob vor oder nach der Arbeit, im Sommer, im Winter und natürlich bei Wettkämpfen – laufen kann man überall und jederzeit, es ist vielseitig und für jeden einfach und günstig machbar. Aber es steckt noch mehr dahinter. Laufen schult unseren Charakter und verhilft uns zu größerer Freiheit, erweitert unseren Horizont und lehrt uns viel über uns selbst und die Welt um uns herum. Davon erzählen hier kenntnisreich internationale Autoren aus verschiedenen Disziplinen – Philosophen, Journalisten und Sportler. Sie erklären uns, wieso Freundschaften unter Läufern auch für andere Bereiche des Lebens wichtig sind, berichten vom Laufen mit Apps und davon, welchen Unterschied es macht, auf einem Laufband oder im Freien zu laufen. Sie schildern uns die Parallele zwischen Schmerz und Freude beim Laufen und im Leben, erzählen, wie es sich anfühlt, zum ersten Mal an einem Marathon teilzunehmen – und zeigen, warum ein kurzer Trainingslauf am Wochenende genauso glücklich machen kann.
Radfahren verändert unsere Sicht auf die Welt: Albert Einstein fiel während des Radfahrens die Relativitätstheorie ein. Ernest Hemingway befand, es gebe keine bessere Art, ein Land nachhaltig zu erkunden, als auf zwei Rädern. Aber warum macht Fahrradfahren glücklich – trotz Regen, Gegenwind und steiler Berge? Warum geht alles schief, wenn man sich zum ersten Mal auf eine lange Fahrradtour wagt? Warum passieren die kuriosesten Ereignisse der Tour de France immer am Alpe d’Huez? Die Philosophie des Radfahrens zeigt kenntnisreich, dass Philosophie und Radfahren ein perfektes Tandem bilden. In ihrer philosophischen Tour de Force nehmen die Autoren Helden und Antihelden aus der Welt des Radsports ins Auge, schreiben über die Ethik von Wettbewerb und Erfolg, beleuchten Bewegungen wie »We are traffic« und gehen der Frage nach, was Feministinnen vom Radfahren halten. Und sie geben stichhaltige Argumente für das Radfahren in all seinen Ausformungen: als tägliche Fahrt zur Arbeit, als Sport, als Reise, als Lebensart. Ein Buch für alle, die es glücklich macht, sich tagtäglich auf den Sattel zu setzen.
In den Erinnerungen von Freunden und Bekannten an Begegnungen mit dem Dichter entsteht ein Bild von der Persönlichkeit Huchels. Zugleich wird ein Stück jüngster deutscher Literaturgeschichte rekonstruiert.
Since the late 1960s, American literature has been revitalised by the work of writers such as Toni Morrison, Sherman Alexie, Sandra Cisneros and Maxine Hong Kingston. An introduction to the study of ethnic American fictions organised into four sections, each written by a specialist in the fields of African American, Asian American, Chicano/a and native American literature. Writers are discussed in their cultural/political contexts and literary traditions (rather than as exceptions or as individuals, or on a generic basis). The book highlights common themes in ethnic writing as well as specificities, and has extensive suggestions for further reading as well as a critical introduction regarding the concept of 'ethnic writing'. No competing titles - there are no textbooks, no beginners' books nor any systematised combination of ethnic fictions such as this - only edited collections on each area. ;
Der Band zeichnet anhand ausgewählter charakteristischer und einflußreicher Positionen in der philosophischen Diskussion des 20. Jahrhunderts die Geschichte der Wahrheitstheorien nach. Folgende Stationen wurden ausgewählt: die Korrespondenz- und Kohärenztheorie der Wahrheit, der Pragmatismus, die linguistische und die dialogische Theorie der Wahrheit sowie die Evidenztheorie.
Am 22. April 1970 jährte sich zum 100. Mal der Geburtstag Wladimir Iljitsch Lenins. Aus diesem Anlaß erschien dieser Band mit Aufsätzen von Paul Mattick, Bernd Rabehl, Ernest Mandel und Juri Tynjanow, die sich analytisch und kritisch mit den Gedanken und Wirkungen des großen Revolutionärs auseinandersetzen: mit den Theorien und der Politik eines Mannes, der wie wenige andere die Entwicklung der Welt im 20. Jahrhundert geprägt und ihr seinen Stempel aufgedrückt hat.
Conducting a Lacanian-inspired psychoanalysis of some of the most candid interview materials ever gathered from former IRA members and loyalists, the author demonstrates through a careful examination of their slips of the tongue, jokes, rationalisations and contradictions, that it is the unconscious dynamics of socio-ideological fantasy, i.e. the unconscious pleasure people find in suffering, domination, submission, ignorance, failure and rivalry over jouissance, that lead to the reproduction of antagonism between the Catholic and Protestant communities in Northern Ireland. In the light of this, he concludes that traditional approaches to conflict resolution which overlook the unconscious are doomed to failure and that a Lacanian psychoanalytic understanding of socio-ideological fantasy has great potential for informing the way we understand and study all inter-religious and ethnic conflicts. Whether you find yourself agreeing with the arguments in this book or not, you are sure to find it a welcome change from both the existing, mainly conservative, analyses of the Northern Ireland conflict and traditional approaches to conflict resolution.
Adelbert von Chamisso (Louis Charles Adelaide de Ch.), Dichter und Naturforscher, wurde am 30.1.1781 als Sohn eines lothringischen Offizers auf Schloß Boncourt (Champagne) geboren und starb am 21.1.1838 in Berlin. Seine nach der Konfiskation gänzlich verarmten Eltern flüchteten 1790 mit dem Kind vor der Fränzöischen Revolution nach Lüttich. Von dort kamen sie über Den Haag, Düsseldorf und Bayreuthz nach Berlin. Dort wurde Chamisso 1801 Leutnant mit einem preußischen Regiment. Vom Millitärdienst enttäuscht, nahm er 1806 seinen Abschied und widmete sich in Frankreich und auf dem Gut der Mme. de Stael naturwissenschaftliche Studien. 1812-1815 Studium der Medizin und Botanik in Berlin. 1815-1818 nahm Chamisso als Naturforscheran einer russischen Weltumsegelung teil, die er in seinen "Bemerkungen und Ansichten auf einer Entdeckungsreise" (1821) schilderte. Seine symbolische Novelle vom verkauften Schatten, "Peter Schlemihls wundersame Geschichte", schrieb er während der Freiheitskriege 1813 in Kunersdorf. In fast alle Weltsprachen übersetzt, machte sie ihren Verfasser weltberühmt. Die reizvollsten Illustrationen zu "Peter Schlemihls wundersame Geschichte" erschienen 1908. Mit ihren hat Emil Preetouris (1883-1973) - Mitarbeiter der Zeitschriften "Simplicissismus" und "Jugend" - seine Laufbahn als Erneuerer der Buchkunst und als einer der einflußreichsten Graphiker unseres Jahrhunderts begonnen. Seine Essay "Adelbert von Chamisso" schrieb Thomas Mann 19211 eigens für die Einzelausgabe dieser Novelle.
"Peter Tschaikowsky ist der berühmteste Komponist des alten Rußlands. Mit einer detaillierten Werkanalyse verknüpft Garden die farbige Schilderung des unruhigen Musikerlebens; präzise aufgehellt werden auch die Hintergründe von Tschaikowskys erzwungenem Selbstmord."
From insects to fish as well as birds and primates: the use of tools is amazingly widespread in the animal kingdom. It’s a misnomer to presume that humans are distinguished by tool use and conscious capacity. So where is culture initiated? The biologist Peter-René Becker has evaluated numerous studies and cites plenty of evidence for the use of the hammer and anvil, lances, bait or sponges. Animals also use “tools as social implements”. Ultimately, the depth of man’s conscience singles him out from other animals.
When is the use of force for humanitarian purposes legitimate? The book examines this question through one of the most controversial examples of humanitarian intervention in the post Cold War period: the 1999 NATO intervention in Kosovo. Justifying Violence applies a critical theoretical approach to an interrogation of the communicative practices which underpin claims to legitimacy for the use of force by actors in international politics. Drawing on the theory of communicative ethics, the book develops an innovative conceptual framework which contributes a critical communicative dimension to the question of legitimacy that extends beyond the moral and legal approaches so often applied to the intervention in Kosovo. The empirical application of communicative ethics offers a provocative and nuanced account which contests conventional interpretations of the legitimacy of NATO's intervention. ;