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      • VOLATILIUM / NEFELI publishing

        Volatilium is the international picture books offshoot of Nefeli Publishing, an established Greek publisher specializing in literary fiction, theatre, history, and art theory since 1979. Volatilium is also the younger sibling of Tsalapeteinos, Nefeli’s acclaimed picture books imprint launched in 2009. Tsalapeteinos has published works by renowned authors and illustrators like Wolf Erlbruch, Hervé Tullet, Marianne Dubuc, Erin E. Stead, Christoph Niemann, Greg Pizzoli, Célia Chauffrey, Émile Jadoul, Seng Soun Ratanavanh and Lisa d’Andrea among others. Volatilium is committed to presenting high quality picture books to a wide international audience.

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      • the bright side GmbH

        Nadine M. Burri schreibt Geschichten, seit sie auf der Hermes Baby ihres Grossvaters tippen kann. Während ihres Studiums der Germanistik und Geschichte arbeitete sie für diverse Magazine & absolvierte Weiterbildungen in Journalismus, Marketing & Coaching. Sie begleitet Menschen dabei, eigene Bücher zu schreiben & ihrem Herzensweg zu folgen. Ihre motivierenden Botschaften und Inspirationen verpackt sie liebevoll in ihren Büchern. Weitere Informationen: nadine-burri.com oder bewusstschreiben-bewusstleben.com.

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        October 2010

        Die Lust am Text

        by Roland Barthes, Ottmar Ette

        Der berühmte Essay über den Akt des Lesens, in dem Roland Barthes erstmals seine Ästhetik der Lust formuliert, markiert nicht nur eine entscheidende Wende in seinem Denken, sondern ist einer der Schlüsseltexte des Poststrukturalismus und ein Klassiker der neueren französischen Textkritik.

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        November 2015

        Roland Barthes

        Die Biographie

        by Tiphaine Samoyault, Maria Hoffmann-Dartevelle, Lis Künzli

        Roland Barthes hat die Welt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Lesen gelehrt. Er hat vorgeführt, wie die alltäglichen Dinge, die Mythen des Alltags, zu verstehen sind; er hat das Alphabet der Sprache der Liebe vorbuchstabiert; er hat die Lust am Text propagiert; er hat die Stellung des Autors untergraben − und in seinem letzten Seminar, der »Vorbereitung des Romans«, gestanden, er hätte sich gewünscht, Romancier zu werden. 1915 in Cherbourg geboren, geht er in den Dreißiger Jahren zum Studium nach Paris. Hier sammelt er erst politische Erfahrung, entdeckt die Freundschaft und seine Homosexualität − und am Ende des Jahrzehnts befällt ihn eine Tuberkulose, die in ihn zu langjährigen Sanatoriumsaufenthalten zwingt. Dieser Abbruch einer normalen akademischen Karriere erklärt das späte Erscheinen seines Buches, Am »Nullpunkt der Literatur« (1957) und ist zugleich verantwortlich für seine Schreib- und Forscherhaltung: die überkommenen unverrückbaren universitären Wahrheiten enthüllt er als eine Form des Nicht-Wissens, an deren Stelle er eine neue Wissensform entfaltet. Die Schriftstellerin und Literaturhistorikerin Tiphaine Samoyault entwirft unter Rückgriff auf bisher unzugängliche persönliche Dokumente von Roland Barthes die erste umfassende, alle Aspekte von Werk und Leben ausleuchtende, Biographie. Als Wissenschaftlerin und Literatin liest sie die Person Roland Barthes und dessen Schreiben - und damit die Bedeutung dieses Autors für unsere Zeit.

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        November 2015

        Roland Barthes

        Die Biographie

        by Tiphaine Samoyault, Lis Künzli, Maria Hoffmann-Dartevelle

        Roland Barthes hat die Welt in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts das Lesen gelehrt. Er hat vorgeführt, wie die alltäglichen Dinge, die Mythen des Alltags, zu verstehen sind; er hat das Alphabet der Sprache der Liebe vorbuchstabiert; er hat die Lust am Text propagiert; er hat die Stellung des Autors untergraben − und in seinem letzten Seminar, der »Vorbereitung des Romans«, gestanden, er hätte sich gewünscht, Romancier zu werden. 1915 in Cherbourg geboren, geht er in den Dreißiger Jahren zum Studium nach Paris. Hier sammelt er erst politische Erfahrung, entdeckt die Freundschaft und seine Homosexualität − und am Ende des Jahrzehnts befällt ihn eine Tuberkulose, die in ihn zu langjährigen Sanatoriumsaufenthalten zwingt. Dieser Abbruch einer normalen akademischen Karriere erklärt das späte Erscheinen seines Buches, Am »Nullpunkt der Literatur« (1957) und ist zugleich verantwortlich für seine Schreib- und Forscherhaltung: die überkommenen unverrückbaren universitären Wahrheiten enthüllt er als eine Form des Nicht-Wissens, an deren Stelle er eine neue Wissensform entfaltet. Die Schriftstellerin und Literaturhistorikerin Tiphaine Samoyault entwirft unter Rückgriff auf bisher unzugängliche persönliche Dokumente von Roland Barthes die erste umfassende, alle Aspekte von Werk und Leben ausleuchtende, Biographie. Als Wissenschaftlerin und Literatin liest sie die Person Roland Barthes und dessen Schreiben - und damit die Bedeutung dieses Autors für unsere Zeit.

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        January 2016

        Warum ich Barthes liebe

        by Philipp Rang, Alain Robbe-Grillet, Olivier Corpet

        Fast dreißig Jahre lang bestand die Freundschaft zwischen Alain Robbe-Grillet und Roland Barthes. Sie begann 1953 mit einem Brief, in dem Barthes den Roman 'Die Radiergummis' als 'gelungen', weil 'avantgardistisch' charakterisierte. Zu diesem Zeitpunkt lobte der Kritiker Barthes das epische Theater Bertolt Brechts, kurz danach entzifferte er den französischen Alltag. Im Laufe der folgenden Jahrzehnte entwickelte sich eine enge Beziehung zwischen dem Romancier, der in dem Theoretiker den Schriftsteller lobte, und dem Semiologen, der im Romanautor den praktizierenden Philosophen der 'écriture' schätzte. Die hier zum ersten Mal publizierten schriftlichen und mündlichen Stellungnahmen von Alain Robbe-Grillet zu Roland Barthes zeigen prototypisch das Spannungsfeld zwischen der Lust am Text und der Lust am Spiel mit der Fiktion, in dem sich die französische Literatur in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts entwickelte.

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        April 2008

        Kunst - die Sprache der Seele

        Gedanken aus seinen Werken und Briefen. Kunst und Künstler, Sprache und Dichtung

        by Hermann Hesse, Volker Michels

        Zum Entdecken, Wiederlesen und Verschenken. Radikal, rebellisch, eigensinnig – Herrmann Hesse war zeitlebens ein kritischer Geist, der Konventionen und Autoritäten nicht hinnahm, sondern stets hinterfragte. Seine Gedanken und Reflexionen haben bis heute an Aktualität und Brisanz nichts eingebüßt. Ein von Volker Michels zusammengestelltes Lesebuch.

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        July 1990

        Der entgegenkommende und der stumpfe Sinn

        Kritische Essays III

        by Roland Barthes, Dieter Hornig

        Der Band zeigt Bedeutung und Entwicklung der Untersuchungen Barthes' über einen Gegenstand, den man »die Schrift des Sichtbaren« nennen könnte: Fotografie, Kino, Malerei, Theater, Musik. Barthes beschäftigt sich unter anderem mit der Botschaft der Fotografie, der Rhetorik des Bildes, mit Brecht, Diderot und Eisenstein, aber auch mit romantischer Musik, mit Schumann. Bei all diesen Versuchen geht es Roland Barthes vor allem um die »dritte Bedeutung«, jener zwischen entgegenkommendem und stumpfem Sinn oszillierenden Signifikanz.

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        August 1988

        Leçon/Lektion

        Französisch und Deutsch. Antrittsvorlesung im Collège de France. Gehalten am 7. Januar 1977. Übersetzt von Helmut Scheffel

        by Roland Barthes, Helmut Scheffel

        Roland Barthes wurde am 12. November 1915 in Cherbourg geboren und starb am 26. März 1980 in Paris an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Er studierte klassische Literatur an der Sorbonne und war danach als Lehrer, Bibliothekar und Lektor in Ungarn, Rumänien und Ägypten tätig. Ab 1960 unterrichtete er an der École Pratique des Hautes Études in Paris. 1976 wurde er auf Vorschlag Michel Foucaults ans Collège de France auf den eigens geschaffenen Lehrstuhl »für literarische Zeichensysteme« berufen. In Essais critiques beschäftigt sich Barthes mit dem avantgardistischen Theater. Prägend für ihn waren unter anderem Brecht, Gide, Marx, de Saussure sowie Jacques Lacan. Zudem war Barthes ein musikbegeisterter Mensch, vor allem als Pianist und Komponist. Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig.

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        March 2018

        Frühling

        by Johann Wolfgang Goethe, Gisela Barth, Mathias Mayer

        Der Frühling ist die Zeit des befreiten Lebens, des Aufatmens und der Wiederkehr der Farben. Der junge Goethe verwandelt diese Erfahrung in eine Sprache, deren Frische und Individualität zuvor nicht existierte. Figuren wie Werther oder Faust formulieren das Staunen und das Glück der erwachenden Welt, aber auch der Briefschreiber Goethe, der Naturforscher sowie der alternde Dichter – sie werden zu faszinierenden Zeugen einer niemals nachlassenden Erlebnis- und Schaffensfreude.

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        March 2018

        Frühling

        by Johann Wolfgang Goethe, Mathias Mayer, Gisela Barth

        Der Frühling ist die Zeit des befreiten Lebens, des Aufatmens und der Wiederkehr der Farben. Der junge Goethe verwandelt diese Erfahrung in eine Sprache, deren Frische und Individualität zuvor nicht existierte. Figuren wie Werther oder Faust formulieren das Staunen und das Glück der erwachenden Welt, aber auch der Briefschreiber Goethe, der Naturforscher sowie der alternde Dichter – sie werden zu faszinierenden Zeugen einer niemals nachlassenden Erlebnis- und Schaffensfreude.

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        October 2015

        Fragmente einer Sprache der Liebe

        by Roland Barthes, Horst Brühmann

        1977 erschien in Paris »Fragments d'un discours amoureux«. Das Buch erklomm unmittelbar nach seiner Veröffentlichung die ersten Plätze der Bestsellerliste; sein Verfasser, ein bereits berühmter, weltweit geehrter Wissenschaftler und Intellektueller wurde zum gefeierten Romancier. »Fragmente einer Sprache der Liebe« gilt als das privateste und zugleich populärste Werk von Roland Barthes. Die alphabetisch geordneten sprachlichen Figuren der Lebenden − von Abhängigkeit bis Zugrundegehen − geben die Reihenfolge vor, in der die möglichen Zuwendungen zu einander Form gewinnen und Verhalten bestimmen. Im Rahmen der Edition der legendären Pariser Seminare von Roland Barthes haben sich weitere Fragmente gefunden, die der Autor in die Erstausgabe nicht aufgenommen hat, die jedoch eine perfekte Ergänzung zum Diskurs jedes Liebenden sind.

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        October 2015

        Der Eiffelturm

        by Roland Barthes, Helmut Scheffel

        Unter den zahlreichen, zu Klassikern gewordenen Essays von Roland Barthes zählt der 1964 entstandene »Der Eiffelturm« zu den bekanntesten und folgenreichsten. In ihm wendet der Strukturalist sein Instrumentarium auf das weltweit bekannte Wahrzeichen von Paris, von ganz Frankreich, an − und gelangt zu überraschenden, immer noch beindruckenden Resultaten. Der Eiffelturm ist ein Mythos des Alltags, zugleich Symbol für technische Neuerungen wie unumgängliches Touristenziel, Wahrzeichen der aufkommenden Globalisierung, in jedem Buch, in jedem Film, im Fernsehen unausweichlich, auf Facebook und Twitter von jedermann identifizierbar − kurz, ein Zeichen für alles und jedes. Roland Barthes gilt der Eiffelturm als nahezu unersetzliches Objekt: »Durch den Eiffelturm hindurch üben die Menschen jene große Funktion des Imaginären aus, die ihre Freiheit ist, da keine Geschichte, so dunkel sie auch war, sie ihnen jemals hat nehmen können.«

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        July 1967

        Kritik und Wahrheit

        by Roland Barthes, Helmut Scheffel, Helmut Scheffel

        Roland Barthes wurde am 12. November 1915 in Cherbourg geboren und starb am 26. März 1980 in Paris an den Folgen eines Verkehrsunfalls. Er studierte klassische Literatur an der Sorbonne und war danach als Lehrer, Bibliothekar und Lektor in Ungarn, Rumänien und Ägypten tätig. Ab 1960 unterrichtete er an der École Pratique des Hautes Études in Paris. 1976 wurde er auf Vorschlag Michel Foucaults ans Collège de France auf den eigens geschaffenen Lehrstuhl »für literarische Zeichensysteme« berufen. In Essais critiques beschäftigt sich Barthes mit dem avantgardistischen Theater. Prägend für ihn waren unter anderem Brecht, Gide, Marx, de Saussure sowie Jacques Lacan. Zudem war Barthes ein musikbegeisterter Mensch, vor allem als Pianist und Komponist. Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig. Helmut Scheffel, geboren 1925 in Gera und verstorben 2010 in Frankfurt am Main, studierte Philosophie, Soziologie, Romanistik in Frankfurt und Paris. Seit 1957 war er als freiberuflicher Übersetzer und Publizist und später auch als Redakteur der Frankfurter Allgemeinen Zeitung tätig.

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        December 2005

        Das Rauschen der Sprache

        Kritische Essays IV

        by Roland Barthes, Dieter Hornig

        Im Zentrum der hier versammelten Essays stehen die für Roland Barthes zentralen Problematiken der Sprache und des Schreibens.

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        January 2007

        Wie zusammen leben

        Simulationen einiger alltäglicher Räume im Roman. Vorlesung am Collège de France 1976-1977

        by Roland Barthes, Éric Marty, Horst Brühmann, Claude Coste

        In dieser ersten Vorlesungsreihe, die Roland Barthes nach seiner Berufung an das renommierte Collège de France hielt, geht es dem großen französischen Essayisten um eine Form eingeschränkten Zusammenlebens in Gruppen, das die Freiheit des Individuums dennoch nicht ausschließen soll. Modelle solcher Gemeinschaften, die oft durch eine räumliche Beschränkung charakterisiert sind, findet Barthes im religiösen Schrifttum, besonders aber in Werken der Literatur.

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        September 1985

        Die Sprache der Mode

        by Roland Barthes, Horst Brühmann

        »Das Vorhaben von Die Sprache der Mode entstand unmittelbar im Anschluß an das Nachwort der Mythen des Alltags, in dem ich die Möglichkeit einer immanenten Analyse anderer Zeichensysteme als der Sprache entdeckt habe - oder zu entdecken geglaubt hatte. Ich hatte von diesem Augenblick an den Wunsch, eines dieser Systeme, eine von allen gesprochene und zugleich allen unbekannte Sprache, Schritt für Schritt zu rekonstruieren. So habe ich die Kleidung gewählt.« Roland Barthes

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