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Balans Publishers
Balans is an independent publisher of quality non-fiction in the areas of history, politics, economy, biography, science, nature writing, memoirs, current affairs, religion and psychology. With our dedicated team, we publish approximately 40 new titles per year.
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Promoted ContentApril 2009
Handorakel und Kunst der Weltklugheit
by Balthasar Gracian, Otto Taube, Arthur Schopenhauer
Ein Ratgeber für das Leben, ein Bestseller seit Jahrhunderten: Mit den Gedanken und Aphorismen des spanischen Jesuitenpaters und Schriftstellers Balthasar Gracian (1601-1658) beginnt die Philosophie der Lebenskunst. Wie finde ich mein Glück? Wie bringe ich mich in Einklang zu meiner Umwelt? Gracians Ratschläge an den einzelnen werden dem menschlichen Alltag gerecht, seine meisterhafte, oft witzige und das Paradox nicht scheuende, blitzende Sprache veranlaßte Arthur Schopenhauer zu einer kongenialen Übertragung: »Sei klug und, weil es klug ist, sei auch, soweit nötig, anständig; dann ist dir jeder Erfolg beschieden, und du wirst für vollkommen gelten.«
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Promoted ContentJuly 2006
Schopenhauer für Boshafte
by Arthur Schopenhauer, Norbert Wank, Norbert Wank
Für Liebhaber des boshaften Humors: Arthur Schopenhauer. »In unserem monogamischen Weltteile heißt heiraten, seine Rechte zu halbieren und seine Pflichten zu verdoppeln.«
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Trusted Partner
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Trusted PartnerOctober 2000
Arthur Schopenhauer
Szenen aus der Umgebung der Philosophie
by Alfred Estermann
Alfred Estermann folgt den Spuren des Genies in seiner Zeit, in seinem Alltag. Die einzelnen Studien sind durch neue Dokumente ergänzt, einige Texte werden hier erstmals publiziert, andere in originalgetreuer Fassung wiedergegeben. Das Verhältnis zwischen Schopenhauer und Richard Wagner, wie auch umgekehrt die komplexe Beziehung Wagners zu Schopenhauer, wird revidierend betrachtet, die wiederentdeckte erste Fassung des bedeutenden Schopenhauer-Porträts Franz von Lenbachs vorgestellt. Eine Analyse der jahrzehntelangen Serie von Vorreden-Entwürfen zu seinem Zentralwerk »Die Welt als Wille und Vorstellung« illustriert Schopenhauers unermüdliche Streitlust, führt ihn in seinem kampf um Anerkennung, in seiner Unversönlichkeit, in seinen Feindschaften vor. Zum privaten Bereich zählt die schwierige Korrespondenz mit einem Jugendfreund, zur philosophischen Arbeit sein neu aufgefundenes Handexemplar einer Schrift Immanuel Kants. Und geradezu testamentarischen Charakter mag Schopenhauers hier erstmals vollständig wiedergegebener, wenige Wochen vor seinem Tode geschriebener letzter Brief haben.
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Trusted PartnerMay 2011
Für Marx
by Louis Althusser, Frieder Otto Wolf, Gabriele Sprigath, Karin Brachmann, Frieder Otto Wolf
Louis Althusser Gesammelte Schriften Band 3 Herausgegeben von Frieder Otto Wolf in den Verlagen Westfälisches Dampfboot, VSA und Suhrkamp Louis Althussers 1965 in Frankreich erschienener Band Pour Marx (dt. Für Marx, 1968 im Suhrkamp Verlag) revolutionierte die linke Theorie. Althusser brach mit dem ökonomischen Determinismus seiner Zeit und analysierte kapitalistische Herrschaft als ein Verhältnis, in das auch die Unterdrückten verstrickt sind. Seine Gedanken zur Überdeterminierung, sowie spätere zur »Anrufung« des Subjekts, zu den »Ideologischen Staatsapparaten« und zur Philosophie als »Klassenkampf in der Theorie« sind unter anderem von Judith Butler, Michel Foucault, Chantal Mouffe und Antonio Negri aufgegriffen und fortgeführt worden. Sämtliche Beiträge der französischen Ausgabe sind hier erstmals gesammelt auf deutsch, in durchgesehenen und teilweise neuen Übersetzungen verfügbar, versehen mit einem ausführlichen Nachwort. Louis Althusser (1918-1990) war einer der einflussreichsten marxistischen Theoretiker des 20. Jahrhunderts. Er war Lehrer von Michel Foucault, Jacques Derrida, Nicos Poulantzas, Bernard-Henri Lévy, Jacques Rancière und Étienne Balibar.
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Trusted PartnerOctober 1982
Kopfverderber
Über die Universitäts-Philosophie und ihre Professoren. Herausgegeben von Otto A. Böhmer. Mit Abbildungen
by Arthur Schopenhauer, Otto A. Böhmer
Arthur Schopenhauer wurde am 22. Februar 1788 in Danzig geboren. Sein Vater entstammte einer angesehenen Danziger Kaufmannsdynastie, seine Mutter Johanna Schopenhauer wurde später eine bekannte Schriftstellerin. Als Kind zog er mit seiner Familie nach Hamburg, wo der Vater 1805 verstarb. Während Schopenhauers Mutter und Schwester nach Weimar übersiedelten, blieb er in Hamburg und konnte durch seinen Anteil am väterlichen Erbe frei von finanziellen Sorgen leben. 1809 begann er an der Universität Göttingen ein Studium der Medizin, das er jedoch bald zugunsten der Philosophie aufgab. Über seine in Weimar lebende Mutter wurde er mit Goethe bekannt. 1816 veröffentlichte Schopenhauer eine eigene Farbenlehre mit dem Titel Ueber das Sehn und die Farben, was zu einer Verstimmung mit Goethe führte. 1819 erschien Schopenhauers Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung, das im Laufe der Jahre von ihm jedoch noch erheblich erweitert wurde. 1820 begann Schopenhauer an der noch jungen Berliner Universität zu lehren. Er war ein bedeutender Schüler Kants und vertrat als einer der ersten Philosophen im deutschsprachigen Raum die Überzeugung, daß der Welt ein unvernünftiges Prinzip zugrundeliege. Schopenhauer starb am 21. September 1860 in Frankfurt am Main.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerJuly 1988
Kleines Schopenhauer-Brevier
Gedanken aus dem handschriftlichen Nachlass
by Arthur Schopenhauer, Rudolf Malter, Rudolf Malter
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Trusted PartnerJanuary 1980
Sämtliche Werke
by Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer wurde am 22. Februar 1788 in Danzig geboren. Sein Vater entstammte einer angesehenen Danziger Kaufmannsdynastie, seine Mutter Johanna Schopenhauer wurde später eine bekannte Schriftstellerin. Als Kind zog er mit seiner Familie nach Hamburg, wo der Vater 1805 verstarb. Während Schopenhauers Mutter und Schwester nach Weimar übersiedelten, blieb er in Hamburg und konnte durch seinen Anteil am väterlichen Erbe frei von finanziellen Sorgen leben. 1809 begann er an der Universität Göttingen ein Studium der Medizin, das er jedoch bald zugunsten der Philosophie aufgab. Über seine in Weimar lebende Mutter wurde er mit Goethe bekannt. 1816 veröffentlichte Schopenhauer eine eigene Farbenlehre mit dem Titel Ueber das Sehn und die Farben, was zu einer Verstimmung mit Goethe führte. 1819 erschien Schopenhauers Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung, das im Laufe der Jahre von ihm jedoch noch erheblich erweitert wurde. 1820 begann Schopenhauer an der noch jungen Berliner Universität zu lehren. Er war ein bedeutender Schüler Kants und vertrat als einer der ersten Philosophen im deutschsprachigen Raum die Überzeugung, daß der Welt ein unvernünftiges Prinzip zugrundeliege. Schopenhauer starb am 21. September 1860 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerNovember 1987
Die Welt als Wille und Vorstellung
by Arthur Schopenhauer
Arthur Schopenhauer wurde am 22. Februar 1788 in Danzig geboren. Sein Vater entstammte einer angesehenen Danziger Kaufmannsdynastie, seine Mutter Johanna Schopenhauer wurde später eine bekannte Schriftstellerin. Als Kind zog er mit seiner Familie nach Hamburg, wo der Vater 1805 verstarb. Während Schopenhauers Mutter und Schwester nach Weimar übersiedelten, blieb er in Hamburg und konnte durch seinen Anteil am väterlichen Erbe frei von finanziellen Sorgen leben. 1809 begann er an der Universität Göttingen ein Studium der Medizin, das er jedoch bald zugunsten der Philosophie aufgab. Über seine in Weimar lebende Mutter wurde er mit Goethe bekannt. 1816 veröffentlichte Schopenhauer eine eigene Farbenlehre mit dem Titel Ueber das Sehn und die Farben, was zu einer Verstimmung mit Goethe führte. 1819 erschien Schopenhauers Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung, das im Laufe der Jahre von ihm jedoch noch erheblich erweitert wurde. 1820 begann Schopenhauer an der noch jungen Berliner Universität zu lehren. Er war ein bedeutender Schüler Kants und vertrat als einer der ersten Philosophen im deutschsprachigen Raum die Überzeugung, daß der Welt ein unvernünftiges Prinzip zugrundeliege. Schopenhauer starb am 21. September 1860 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerMarch 1988
Sämtliche Werke
Band V: Parerga und Paralipomena. Kleine philosophische Schriften II
by Arthur Schopenhauer, Wolfgang Löhneysen
Arthur Schopenhauer wurde am 22. Februar 1788 in Danzig geboren. Sein Vater entstammte einer angesehenen Danziger Kaufmannsdynastie, seine Mutter Johanna Schopenhauer wurde später eine bekannte Schriftstellerin. Als Kind zog er mit seiner Familie nach Hamburg, wo der Vater 1805 verstarb. Während Schopenhauers Mutter und Schwester nach Weimar übersiedelten, blieb er in Hamburg und konnte durch seinen Anteil am väterlichen Erbe frei von finanziellen Sorgen leben. 1809 begann er an der Universität Göttingen ein Studium der Medizin, das er jedoch bald zugunsten der Philosophie aufgab. Über seine in Weimar lebende Mutter wurde er mit Goethe bekannt. 1816 veröffentlichte Schopenhauer eine eigene Farbenlehre mit dem Titel Ueber das Sehn und die Farben, was zu einer Verstimmung mit Goethe führte. 1819 erschien Schopenhauers Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung, das im Laufe der Jahre von ihm jedoch noch erheblich erweitert wurde. 1820 begann Schopenhauer an der noch jungen Berliner Universität zu lehren. Er war ein bedeutender Schüler Kants und vertrat als einer der ersten Philosophen im deutschsprachigen Raum die Überzeugung, daß der Welt ein unvernünftiges Prinzip zugrundeliege. Schopenhauer starb am 21. September 1860 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerFebruary 1985
Insel-Almanach auf das Jahr 1985
by Arthur Schopenhauer, Wolfgang Schirmacher
Arthur Schopenhauer wurde am 22. Februar 1788 in Danzig geboren. Sein Vater entstammte einer angesehenen Danziger Kaufmannsdynastie, seine Mutter Johanna Schopenhauer wurde später eine bekannte Schriftstellerin. Als Kind zog er mit seiner Familie nach Hamburg, wo der Vater 1805 verstarb. Während Schopenhauers Mutter und Schwester nach Weimar übersiedelten, blieb er in Hamburg und konnte durch seinen Anteil am väterlichen Erbe frei von finanziellen Sorgen leben. 1809 begann er an der Universität Göttingen ein Studium der Medizin, das er jedoch bald zugunsten der Philosophie aufgab. Über seine in Weimar lebende Mutter wurde er mit Goethe bekannt. 1816 veröffentlichte Schopenhauer eine eigene Farbenlehre mit dem Titel Ueber das Sehn und die Farben, was zu einer Verstimmung mit Goethe führte. 1819 erschien Schopenhauers Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung, das im Laufe der Jahre von ihm jedoch noch erheblich erweitert wurde. 1820 begann Schopenhauer an der noch jungen Berliner Universität zu lehren. Er war ein bedeutender Schüler Kants und vertrat als einer der ersten Philosophen im deutschsprachigen Raum die Überzeugung, daß der Welt ein unvernünftiges Prinzip zugrundeliege. Schopenhauer starb am 21. September 1860 in Frankfurt am Main.
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Trusted PartnerOctober 1987
Kritzeleien
by Arthur Schopenhauer, Karl Riha, Alfred Estermann, Alfred Estermann
Arthur Schopenhauer wurde am 22. Februar 1788 in Danzig geboren. Sein Vater entstammte einer angesehenen Danziger Kaufmannsdynastie, seine Mutter Johanna Schopenhauer wurde später eine bekannte Schriftstellerin. Als Kind zog er mit seiner Familie nach Hamburg, wo der Vater 1805 verstarb. Während Schopenhauers Mutter und Schwester nach Weimar übersiedelten, blieb er in Hamburg und konnte durch seinen Anteil am väterlichen Erbe frei von finanziellen Sorgen leben. 1809 begann er an der Universität Göttingen ein Studium der Medizin, das er jedoch bald zugunsten der Philosophie aufgab. Über seine in Weimar lebende Mutter wurde er mit Goethe bekannt. 1816 veröffentlichte Schopenhauer eine eigene Farbenlehre mit dem Titel Ueber das Sehn und die Farben, was zu einer Verstimmung mit Goethe führte. 1819 erschien Schopenhauers Hauptwerk Die Welt als Wille und Vorstellung, das im Laufe der Jahre von ihm jedoch noch erheblich erweitert wurde. 1820 begann Schopenhauer an der noch jungen Berliner Universität zu lehren. Er war ein bedeutender Schüler Kants und vertrat als einer der ersten Philosophen im deutschsprachigen Raum die Überzeugung, daß der Welt ein unvernünftiges Prinzip zugrundeliege. Schopenhauer starb am 21. September 1860 in Frankfurt am Main. Alfred Estermann, geboren 1938, gestorben am 23. März 2008, war Professor für Literatur- und Medienwissenschaft und über lange Jahre Leiter des Schopenhauer-Archivs der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Er lehrte am Institut für Buchwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz. Alfred Estermann, geboren 1938, gestorben am 23. März 2008, war Professor für Literatur- und Medienwissenschaft und über lange Jahre Leiter des Schopenhauer-Archivs der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main. Er lehrte am Institut für Buchwissenschaft der Johannes-Gutenberg-Universität Mainz.
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Trusted PartnerDecember 2003
Marx' Gespenster
Der verschuldete Staat, die Trauerarbeit und die neue Internationale
by Jacques Derrida, Susanne Lüdemann
Jacques Derridas Auseinandersetzung mit der Theorie von Marx und ihrem Erbe gehört zu den meistdiskutierten philosophischen Texten der Gegenwart. Hier geht es um nichts Geringeres als um das Erbe des Marxismus, um Marx' Testament, um seine Vergangenheit und seine Gegenwart. Marx' Gespenster eröffnet eine neue Perspektive auf die Philosophie von Marx. »Ein Gespenst geht um in Europa«, so könnte man beginnen und zugleich seine gespenstische Gegenwart konstatieren. »Es gilt, auf magische Weise ein Gespenst auszutreiben, die mögliche Rückkehr einer Macht zu bannen, die für böse an sich gehalten wird und deren dämonische Drohung fortfährt, das Jahrhundert heimzusuchen.«
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Trusted PartnerOctober 1996
Die Welt als Wille und Vorstellung
by Arthur Schopenhauer, Wolfgang Löhneysen
Schopenhauer gibt hier einer tiefen Skepsis gegenüber der Anthropozentrik des christlich geprägten Selbst- und Weltverständnisses Ausdruck.
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Trusted PartnerJune 1995
Die Kunst, Recht zu behalten
In achtunddreißig Kunstgriffen dargestellt
by Arthur Schopenhauer, Franco Volpi
Organ der natürlichen Boshaftigkeit des Menschen, unverzichtbares Instrument, um Diskussionen erfolgreich zu führen und auf diese Weise dem Hang zur Rechthaberei nachzukommen, mithin der Wille, Recht zu behalten, gleichviel ob man im Recht ist oder nicht - dies und nichts anderes ist für Schopenhauer Dialektik.
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Trusted PartnerSeptember 2003
Aphorismen zur Lebensweisheit
by Arthur Schopenhauer, Hermann Braunbehrens, Hermann Braunbehrens
Muß es nicht seltsam anmuten, daß ausgerechnet der Philosoph, der für seine pessimistische Weltsicht bekannt ist, sich veranlaßt sah, eine „Anweisung zu einem glücklichen Dasein“ zu verfassen? Sehr bald wird man indes erkennen, daß Schopenhauers Eudämonologie, seine „Glückslehre“, darin besteht zu zeigen, wie man sich in der denkbar schlechtesten aller Welten am verhältnismäßig besten einrichten kann. Nicht den nach außen gerichteten Glückstrieb und Geltungsdrang fördert und bestärkt Schopenhauer in seinen Betrachtungen, sondern er lehrt, daß alle tiefer verstandene Befriedigung uns nur aus uns selbst, aus dem, was wir als Persönlichkeit sind, zuströmen kann.
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Trusted PartnerDecember 1988
Lord Arthur Saviles Verbrechen und andere Geschichten
by Oscar Wilde, Michael Schroeder, Christine Hoeppener
Lord Arthur Savile plant einen Mord. Hat ihm doch ein Chiromant jüngst auf einem Empfang bei Lady Windermere prophezeit, dieses schreckliche Verbrechen zu begehen. Nun empfindet er diese Weissagung als Schicksal und auch als Verpflichtung, der er sich noch vor seiner Hochzeit mit einer jungen Dame der Gesellschaft rasch und sauber entledigen will.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMarch 2017
Imperialism and the natural world
by John M. MacKenzie
Imperial power, both formal and informal, and research in the natural sciences were closely dependent in the nineteenth century. This book examines a portion of the mass-produced juvenile literature, focusing on the cluster of ideas connected with Britain's role in the maintenance of order and the spread of civilization. It discusses the political economy of Western ecological systems, and the consequences of their extension to the colonial periphery, particularly in forms of forest conservation. Progress and consumerism were major constituents of the consensus that helped stabilise the late Victorian society, but consumerism only works if it can deliver the goods. From 1842 onwards, almost all major episodes of coordinated popular resistance to colonial rule in India were preceded by phases of vigorous resistance to colonial forest control. By the late 1840s, a limited number of professional positions were available for geologists in British imperial service, but imperial geology had a longer pedigree. Modern imperialism or 'municipal imperialism' offers a broader framework for understanding the origins, long duration and persistent support for overseas expansion which transcended the rise and fall of cabinets or international realignments in the 1800s. Although medical scientists began to discern and control the microbiological causes of tropical ills after the mid-nineteenth century, the claims for climatic causation did not undergo a corresponding decline. Arthur Pearson's Pearson's Magazine was patriotic, militaristic and devoted to royalty. The book explores how science emerged as an important feature of the development policies of the Colonial Office (CO) of the colonial empire.
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Trusted Partner