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NATIONAL AUTONOMOUS UNIVERSITY OF MEXICO
UNAM is the largest publishing house in the Spanish-speaking world. Its production averages 1200 printed titles and 500 electronic titles per year. It publishes literature, and state-of-the-art research in Spanish for all sciences and humanities. It translates the most within Mexican publishing industry, and it has been the publishing house of the most outstanding academic writers in Modern Mexico.
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Promoted ContentDecember 2008
Die Klasse
Roman
by François Bégaudeau, Katja Buchholz, Brigitte Große
François ist Lehrer in einem typischen Problembezirk im Nordosten von Paris. Seine Schüler heißen Khoumba, Dico oder Souleymane. Angesagte Klamotten, der Afrika-Cup oder das Coolsein an sich sind ihnen allemal wichtiger als der Unterricht oder die französische Sprache. Doch auch die Lehrer passen sich ihrer Umgebung an, François’ Methoden sind einigermaßen extravagant, und mehr als einmal muß er sich fragen, wer hier wem eine Lektion fürs Leben erteilt. Mit einer gehörigen Portion Sarkasmus erzählt François Bégaudeau eine rasante Geschichte von Schülern, für die Respekt eine Frage des aggressiven Auftretens ist, und Lehrern, die weder ihre Schüler noch den Kopierer disziplinieren können. Bestseller in Frankreich Gewinner des Prix France Culture/Télérama Goldene Palme in Cannes, Oscarnominierung für den besten ausländischen Film bundesweiter Filmstart am 15. Januar 2009
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Trusted PartnerApril 1985
Sozialer Raum und »Klassen«
Zwei Vorlesungen
by Pierre Bourdieu, Bernd Schwibs, Yvette Delsaut
Die Konstruktion einer angemessenen Theorie des sozialen Raumes setzt den Bruch mit einer Reihe marxistischer Theoreme voraus: zunächst mit einer ›substantialistischen‹ Konzeption der sozialen Gruppen; dann mit der intellektualistischen Illusion, die vom Wissenschaftler entworfenen Gruppen ließen sich im Realen identifizieren; drittens mit der ökonomistischen Reduktion des sozialen Raumes auf die ökonomischen Produktionsverhältnisse, das heißt der Unterschlagung der symbolischen Auseinandersetzung um die Repräsentation (in) der sozialen Welt. – Der Text ist die erweiterte Fassung eines Vortrages, den Bourdieu zur Eröffnung der «Suhrkamp Vorlesungen für Sozial- und Geisteswissenschaften« im Februar 1984 in Frankfurt gehalten hat. Der zweite Text – Bourdieus Antrittsvorlesung am Collège de France vom April 1982 – ist das paradoxe Unternehmen, mit der Autorität des Vortragenden autoritativ vorzutragen, was es heißt, mit Autorität vorzutragen.
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Trusted PartnerSeptember 2009
Autorität und Ohnmacht
Der Nordirlandkonflikt und die katholische Kirche
by Büchele, Markus
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Trusted PartnerJune 2016
Autorität durch Beziehung
Die Praxis des gewaltlosen Widerstands in der Erziehung
by Omer, Haim; von Schlippe, Arist
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Trusted PartnerDecember 2016
Autorität ohne Gewalt
Coaching für Eltern von Kindern mit Verhaltensproblemen. »Elterliche Präsenz« als systemisches Konzept
by Omer, Haim; von Schlippe, Arist
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Trusted PartnerJune 1979
Schriften in 9 Bänden
Band 3: Aufsätze aus der Zeitschrift für Sozialforschung 1934–1941
by Herbert Marcuse, Klaus Binder
Der Kampf gegen den Liberalismus in der totalitären Staatsauffassung. Zum Begriff des Wesens. Studie über Autorität und Familie. Über den affirmativen Charakter der Kultur. Philosophie und kritische Theorie. Zur Kritik des Hedonismus. Einige gesellschaftliche Folgen moderner Technologie
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Trusted PartnerJanuary 1979
Autorität und internationale Ordnung.
Aufsätze zum Völkerrecht.
by Herausgegeben von Schreuer, Christoph
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Trusted PartnerOctober 2013
Autorität, Autonomie und Bindung
Die Ankerfunktion bei elterlicher und professioneller Präsenz
by Herausgegeben von Borke, Jörn; Herausgegeben von Grabbe, Michael; Herausgegeben von Tsirigotis, Cornelia
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Trusted PartnerMay 2019
Neue Autorität – Das Handbuch
Konzeptionelle Grundlagen, aktuelle Arbeitsfelder und neue Anwendungsgebiete
by Vandenhoeck & Ruprecht
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Trusted PartnerJune 1994
Figurationen sozialer Macht
Autorität, Stellvertretung, Koalition
by Wolfgang Sofsky, Rainer Paris
»Figurationen sozialer Macht« plädiert für eine Revision der herkömmlichen Machttheorie. Macht wird nicht als sicherer Besitz, als fungibel einsetzbare Ressource verstanden, mit der jemand fremden Widerstand brechen oder auflösen kann, sondern als ein komplexes Beziehungsgefüge zwischen einer Mehrzahl von sozialen Instanzen. Untersucht wird die Struktur und Dynamik von drei Figurationen: Autorität, Stellvertretung und Koalition. Wer sich zu einem Bündnis vereinigt, handelt miteinander gegen andere. Wer andere mit der Vertretung seiner selbst beauftragt, läßt jene für sich handeln. Und wer jemanden als Autorität anerkennt, stellt ihn über sich und die anderen. Übereinander, Füreinander und Gegeneinander sind elementare Formen des Sozialen. Die Studie analysiert nicht nur die universalen Strukturen und typischen Variationen, sondern auch die Entstehung, die Reproduktion und den Zerfall dieser Machtfigurationen. Ergänzt wird die Argumentation, die sich an sozialphänomenologischen, interaktions- und organisationstheoretischen Überlegungen orientiert, durch mikrosoziologische Fallstudien aus verschiedenen Organisationsfeldern. In »dichten Beschreibungen« werden u. a. Versuche des partizipativen Machtausgleichs in einem Metallbetrieb analysiert, das Koalitionsgerangel in einer öffentlichen Verwaltung und die informellen Machtprozesse in einem Alternativbetrieb. Diese Fallstudien zeigen, wie Macht bis in die Verästelungen der Interaktion hineinragt und dort in vielfältiger Weise zur Wirkung gelangt. Sie verdeutlichen nicht nur die theoretische Argumentation, sondern machen auch Allgemeines im Besonderen sichtbar.
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Trusted PartnerMay 1985
Implizites Wissen
Übersetzt von Horst Brühmann
by Michael Polanyi, Horst Brühmann
Polanyi untersucht das menschliche Erkennen ausgehend von der Tatsache, »daß wir mehr wissen, als wir zu sagen wissen«. Diese Einsicht, die die Gestaltpsychologie vornehmlich anhand der Wahrnehmung untersucht hat, gilt für alle Formen des theoretischen und praktischen Wissens, von somatischen Prozessen angefangen über praktische Fertigkeiten und Geschicklichkeiten (eines Handwerkers, Athleten oder Klaviervirtuosen) bis hin zur wissenschaftlichen Erkenntnis. Ihnen allen ist eine Struktur gemein, die sich als Integration von Einzelmerkmalen zu einer kohärenten Einheit beschreiben läßt, aber so, daß wir dabei unsere Aufmerksamkeit von den einzelnen Merkmalen abziehen (wir erkennen ein Gesicht an seinen einzelnen Zügen wieder, aber so, daß wir gerade nicht auf diese einzelnen Züge achten). Diese Struktur findet Polanyi jedoch nicht nur im Akt des Verstehens, sondern auch im Verstandenen selbst. Die Beziehung einer komplexen Entität zu ihren einzelnen Elementen ließe sich demnach als die Beziehung zwischen zwei Realitätsschichten betrachten, wobei die ›obere‹ die Randbedingungen angibt, die von den auf der ›unteren‹ Ebene herrschenden Prinzipien nicht festgelegt worden sind. Die Hierarchie dieser Ebenen ordnet sich so zu einer schichtenförmigen Ontologie. Aus der Idee, daß die blinden Flecke im Wissen keine temporären Defizite, sondern einen notwendigen Bestandteil des Wissens ausmachen, entwickelt Polanyi eine radikale Kritik am Selbstverständnis der Wissenschaft und der Moderne überhaupt. Auch wenn die Geburt der modernen Wissenschaft im Zeichen einer entschiedenen Abkehr von der Autorität stand, beruht Wissenschaft in beträchtlichem Maße auf Tradition und Autorität, auf unbefragten und auch gar nicht restlos befragbaren Vorannahmen, metaphysischen Überzeugungen und persönlichen Entscheidungen. Das aufklärerische Ideal eines moralisch neutralen, streng objektiven, restlos transparenten Wissens wird angesichts jener Struktur die dem Wissen stets einen Teil seiner selb
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Trusted PartnerMarch 2013
Kreuzwort
Gedichte
by Valzhyna Mort, Katharina Narbutovic, Uljana Wolf
Nach ihrem gefeierten Band 'Tränenfabrik' (2009) legt die weißrussische Lyrikerin ihre erste auf Englisch verfasste Gedichtsammlung vor. Sie schreibt ihre von Hunger und Verlust gezeichnete Familiengeschichte fort. Doch stärker als früher, dringlicher, aggressiver setzt sie auf Themen wie Lust, Gewalt, Fremdheit und Einsamkeit. Mit spürbarer Freude am Bearbeiten frischer Sprachmaterie erkundet sie eine in ständiger Verwandlung begriffene Welt, deren harte, strahlende Grenze aus Licht, Wasser, Sand geformt ist. Viele Gedichte umkreisen das Wesen der Sprache, hinterfragen die Autorität jener Instanzen, die entscheiden, wer spricht und wie er das tut.
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Trusted PartnerAugust 1989
Die herrschende Meinung - Autorität als Rechtsquelle -
Funktionen einer juristischen Argumentationsfigur.
by Drosdeck, Thomas
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Trusted PartnerDecember 1976
Der Sachsenspiegel in Bildern
Aus der Heidelberger Bilderhandschrift ausgewählt und erläutert von Walter Koschorreck
by Walter Koschorreck
Der Sachsenspiegel, im ersten Drittel des 13. Jahrhunders entstanden, ist kein Gesetzbuch, sondern eine Privatarbeit, das erste große Prosawerk im mittelniederdeutscher Sprache und das bedeutendeste der deutschen Rechtsbücher ders Mittelalters. Er ist eine sprachschöpferische Leistung von hohem Rang, mit der sein Verfasser, Eike von Repgow (Reppich bei Dessau), eine ungewöhnliche Wirkung erzielte. Das Rechtsbuch fand eine weite Verbreitung, wurde in mehrere Sprachen übersetzt und begründete die deutsche Rechtsbücherliteratur. Seine Autorität war so groß, daß man es lange für ein Gesetzbuch Karls des Großen gehalten hat.Von den vier überliefertern Bilderhandschriften, die alle auf denselben verschollenen Urtyp aus dem Ende des 13. Jahrhunderts zurückgehen, ist die Heidelberger Bildhandschrift, der Codex Palatinus Germanicus (Cpg) 164 der Universitätsbiblitothek Heidelberg, die älteste. Die entstand um 1330. Der Herausgeber, Dr. Walter Koschorreck, ist Direktor der Universitätsbibliothek in Heidelberg.