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        May 2021

        Sommerreise ins Glück

        Roman

        by Sheila O’Flanagan, Susann Urban

        Deira hätte es nicht für möglich gehalten, dass sie sich plötzlich allein, mit dem Auto ihres Ex, auf der Fähre von Irland nach Frankreich wiederfindet und ihr Lebenstraum geplatzt ist wie eine Seifenblase. Grace dagegen wurde von ihrem verstorbenen Mann auf die Reise geschickt, auf eine Schatzsuche, die – so wie es immer war – nach seinen Spielregeln ablaufen soll. Die beiden so unterschiedlichen Frauen lernen sich auf der Überfahrt kennen, mögen sich sofort und beschließen spontan, die Tour durch die flirrende Sommerlandschaft Frankreichs und Spaniens gemeinsam zu machen. Die Fahrt führt sie nach La Rochelle, Bordeaux, Pamplona und Toledo, wo sie raffiniert erdachte Rätsel lösen müssen, um den Code für den Schatz zu knacken. Unterwegs warten unverhoffte Begegnungen auf Deira und Grace, und je näher sie der Lösung des Rätsels kommen, desto klarer wird für beide, dass das Glück im Leben oft ganz woanders liegt als gedacht.Sheila O’Flanagan nimmt uns mit auf eine sommerliche Reise, an deren Ende nicht nur ein Schatz wartet, sondern das Leben selbst.

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        April 1984

        Kindheit und Jugend vor Neunzehnhundert

        Erster Band. Hermann Hesse in Briefen und Lebenszeugnissen. 1877–1895

        by Hermann Hesse, Ninon Hesse, Ninon Hesse

        Im Nachlaß von Hermann Hesse fanden sich, in Bündel verschnürt, Korrespondenzen und Dokumente merkwürdigster Art: Jugendbriefe Hesses an seine Eltern, Großeltern, Schwestern und Freunde. Aber nicht nur die Briefe von Hesse, auch die an ihn selbst gerichteten fanden sie vor, und nicht allein diese Korrespondenz, sondern auch Berichte und Mitteilungen von Verwandten, Erziehern, Kostherren, Lehrern, Pfarrern und Ärzten, die ihn, seine Erziehung und Entwicklung betreffen. Die Dokumente zeigen den Aufbruch, das Werden eines Dichters. Sie werfen ein neues Licht auf die ersten Jahre Hesses. Das »Ausbrechen aus der Gemeinschaft« ist ein zentrales Thema der Werke Hesses von »Unterm Rad« bis zum »Glasperlenspiel«. Die biographische Entsprechung bieten nun diese Briefe, welche die konkreten Fakten von Anpassung und Rebellion enthalten, Dokumente, die den schmerzhaften Weg der Individuation klarmachen, den Hesse als Mensch wie als Autor gehen mußte. »Die Briefe, die ein geistig gesunder Bursche von fünfzehn Jahren im Sommer 1892 aus einer Anstalt für Geisteskranke nach Hause geschrieben hat, zählen zum Ungeheuerlichsten, was die Geschichte der Erziehung in Deutschland zu bieten hat. Hesses Briefe, klar und kalt, überlegen und scharfsinnig, nehmen Abschied von der Kindheit, kündigen das traditionelle Kindschaftsverhältnis im deutschen Elternhaus auf und sagen den Formen routinierter Frömmigkeit im christlichen Heim ade. Diese Briefe sind unvergleichliche Zeugnisse der deutschen Geistesgeschichte am Ausgang des bürgerlichen Jahrhunderts. Die bisher unveröffentlichten Anklagen eines zornigen jungen Mannes von gestern, die in ihrem unbeirrbaren Wahrheitsdrang ein Schmuck unserer Schullesebücher wären, haben Folgen aber auch für unser Verständnis vom Leben und Werk des Dichters.« »Rolf Michaelis, Frankfurter Allgemeine Zeitung«

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        1980

        Wird Feuer ausbrechen?

        Dokumentarischer Roman über einen Schüleraufstand in Südafrika

        by Grosse-Oetringhaus, Hans M

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        June 1994

        Die falsche Normalisierung

        Die unmerkliche Verwandlung der Deutschen 1989 bis 1994

        by Peter Glotz

        Die Wiedervereinigung erzeugt in Deutschland einen neuen Zeitgeist. Ein gerade zur Formel erstarrender Gedanke lautet: Deutschland müsse jetzt, nachdem es seine volle Souveränität zurückerhalten habe, eine Rückkehr zur Normalität der deutschen und europäischen Üblichkeiten vollziehen. Die zweite Hälfte dieser Denkfigur benutzt den Begriff des »Sonderwegs«: Eine Abweichung von der »Norm« des europäischen Nationalstaats sei eine neue Variante des verderblichen Sonderwegs der Vergangenheit. Ist es nicht ein »Sonderweg«, wenn wir entschieden aus dem Korsett des Nationalstaats ausbrechen wollen und uns für einen europäischen Bundesstaat einsetzen? Ist es nicht ein »Sonderweg«, wenn wir uns weigern, Soldaten zur Befreiung aller möglichen Konflikte in die Welt zu schicken? Müssen die Deutschen nicht »erwachsen« werden, ein »normales Nationalgefühl« entwickeln? Peter Glotz wehrt sich gegen eine solche Philosophie der Normalisierung. Er fragt, ob die Deutschen aus ihrer nationalen Katastrophe nicht etwas Besonderes gelernt haben könnten. Er widerspricht der Sehnsucht, do zu werden wie die Franzosen oder Engländer, und setzt sein Konzept einer Zivil- und Technologiemacht Deutschland gegen die Rehabilitierung von Nationalstaat, Ethnizität und Machtstaat. Seine These lautet: Es gibt eine unmerkliche Verwandlung der Deutschen seit 1989.

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        October 2007

        Geträumtes Glück. Angelica Kauffmann und Goethe

        by Ursula Naumann

        Über die Beziehung von Angelica Kauffmann und Johann Wolfgang Goethe wissen wir bis heute wenig. Was war zwischen dem Dichter und der berühmten Malerin? Detektivisch nähert sich Ursula Naumann der Wahrheit von Kauffmanns Leben und Goethes Zeit in Rom. Denn dessen Darstellung in der Italienischen Reise ist nicht unbedingt zu trauen. Im November 1786 besucht Goethe Angelica Kauffmann zum ersten Mal in ihrem luxuriös eingerichteten Stadthaus in der Via Sistina in Rom. Sie ist 45 Jahre alt, die bekannteste Malerin ihrer Zeit, verheiratet mit einem sehr viel älteren Mann. Goethe, der Hofmann, ist nach Italien gekommen, um seine Wiedergeburt als Künstler zu inszenieren. Gemeinsam besuchen sie Museen und Galerien, betrachten erotische Darstellungen, die von Liebe, Leidenschaft und Verrat erzählen. Das empfindsame Porträt, das sie von ihm malt, mißfällt ihm; er sieht sich lieber, wie Tischbein ihn gemalt hat, posierend in der Campagna. Er liest ihr aus Iphigenie und aus Egmont vor, die sie illustriert. Sie faßt Vertrauen zu ihm und gibt zu erkennen, daß sie gern aus ihrem Arbeitsalltag ausbrechen, ein anderes Leben führen würde. Nachdem er abgereist ist, schreibt sie ihm: Sie, die Verschlossene, gibt ihre Verzweiflung über seine Abreise preis. Und Goethe? Sicher ist, daß er über seine Beziehung zu ihr sehr viel weniger gesagt hat, als er hätte sagen können. Doch es bleibt bei Briefen, zum Wiedersehen kommt es nicht. »Welch ein Sommer hätte sein können, wenn einer gewesen wäre.«

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        November 2017

        Islandtrolle - Was die Menschen glauben – und wie es wirklich ist

        Ein Reiseführer für Kinder und Kind-Gebliebene

        by Andrea Protzek

        Es gibt sie wirklich: Trolle in Island. Denn warum sollte die Regierung des Landes wohl sonst eine extra Trollbeautragte beschäftigen?! Andrea Protzek macht sich in ihrem Buch auf die Suche nach Trollen, Gnomen und Elfen ... und hat dabei immer die Kamera in der Hand. Ein lustiges Kinderbuch, das die Fantasie und den Wunsch nach übersinnlichen Wesen fördert, und gleichzeitig ein Reiseführer zu den wichtigsten Sehenswürdigkeiten Islands, der Klein und Groß Freude bereitet.

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