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Promoted ContentChildren's & YAApril 2008
Gespensterpark – Die Geheimtür zur Geisterwelt
by Arold, Marliese / Illustriert von Scholz, Barbara
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Promoted ContentChildren's & YAFebruary 2010
Gespensterpark – Das Rätsel des Einhorns
by Arold, Marliese / Illustriert von Scholz, Barbara
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Trusted PartnerChildren's & YAAugust 2009
Gespensterpark – Die Macht des bösen Dschinn
by Arold, Marliese / Illustriert von Scholz, Barbara
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Trusted PartnerAugust 1977
Barbara und andere Novellen
Eine Auswahl aus dem erzählerischen Werk
by Hermann Broch, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler, Paul Michael Lützeler
»Aldous Huxley«: Broch … ist völlig zu Haus auf der Spiegeloberfläche und agiert manchmal dort mit unfehlbarer Virtuosität. Es liegt an der doppelten Fähigkeit dieses Autors, seinem Vermögen, gleichzeitig zwei unvereinbare Welten zu zeichnen. Dieser Band legt eine Sammlung von 13 Novellen vor, die besten aus Brochs Gesamtwerk. Die früheste »Eine methodologische Novelle«, wurde 1917 geschrieben, die späteste, »Die Erzählung der Magd Zerline«, 1949. Die Besonderheit dieser Sammlung besteht in der erstmaligen Präsentation aller vorhandenen Tierkreisnovellen in ihrer Ursprungsfassung. Bisher unveröffentlicht ist die Novelle »Esperance«. Das Nachwort ist eine Einführung in das novellistische Werk Hermann Brochs. Der Kommentar referiert die textkritische Situation sämtlicher Novellen, die an einen Philosophen erinnern, »der gleichzeitig ein Künstler von außergewöhnlicher Bildung und Reinheit ist«.
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Trusted PartnerFebruary 1982
Freiheit als Indifferenz
Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns
by Frithard Scholz
»Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.« In diese lapidaren Worte faßt Niklas Luhmann die sich schleichend ausbreitende Gegenwartserfahrung, wie sie sich in einem auf unterschiedliche individuelle Talente verteilten Schwanken zwischen resignierter Intellektualität und expressivem Aktionismus ausdrückt. Ausdruck eines prekären Äquilibriums von konstruktiver Omnipotenz und erzwungen-bejahter Tatenlosigkeit, war dieses ohnmächtige Zugleich von Sein-können und Nichtstun-können schon lange vor Luhmann Vorwurf für Robert Musils Jahrhundert-Roman. Ein »Hermeneutisches Vorspiel« entwickelt aus einer thesenartigen Typologie von Grundfiguren des (von Luhmann ironisch so genannten) »alteuropäischen« Denkens selbstreflexiv begründeter Freiheit - Freiheit als Selbstbehauptung, Selbstbestimmung, Selbststeigerung, Selbstbeschränkung - das Modell »existentialer Indifferenz«: als Selbstauslöschung gedachte Freiheit, Resultat einer konvergenten Radikalisierung von Freiheit als Selbststeigerung und als Selbstbeschränkung. Der Hauptteil der Untersuchung bietet die bislang umfassendste analytische Darstellung des Gesamtwerks des Bielefelder Gesellschaftstheoretikers. Den Abschluß der Untersuchung bildet die Encadrierung der Bedingungen einer Kritik, die gegen die Indifferenz-Prägung der Theorie Luhmanns einen Begriff nicht-indifferenter Freiheit geltend macht, wie er mit der Denkfigur »Subjekt« verbunden ist. Die Untersuchung von Scholz versagt sich zum Schluß bündige Auskünfte, ja, mit ihren Hinweisen auf die Problematik des Einsatzes der Figur »Subjekt«, wie sie zur Kritik der mit Universalitätsansprüchen verbundenen Theorie Luhmanns erforderlich ist, erschwert sie es auch dem Leser, selbst welche zu geben. Gerade damit aber sucht sie den allfälligen Streit zwischen Gesellschaftstheorie und Theologie um das Verständnis menschengerechter Freiheit auf eine reelle Basis zu stellen.
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Trusted PartnerMarch 2010
Queen Barbara
Roman
by Michal Witkowski, Olaf Kühl
Tagsüber ist Hubert Kleinganove und betreibt eine Pfandleihe im Kohlenpott Polens der achtziger Jahre. Nachts vor dem Spiegel und mit Perlen geschmückt nennt er sich Barbara Radziwill – nach der Königin von Polen und Großfürstin von Litauen. Sein Geld verdient er mit »Baguette überbacken«, dem Dönerkebab der Volksrepublik. Und mit gestohlenen Chrysanthemen vom Friedhof. Wenn es eine Schuld einzutreiben gilt, sind seine »Hofdamen« zur Stelle, Sascha und Felus. Die beiden Ukrainer wissen, wie sie ihn um den Finger wickeln können. Michal Witkowski, ein Meister der Vielstimmigkeit, verwebt den Slang der Straße mit der sarmatischen Adelsplauderei zu einer Lebensbeichte, vergleichbar einem Mix aus Dorota Maslowskas Reiherkönigin und Grimmelshausens Simplicissimus.
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Trusted PartnerJanuary 2011
Lesepiraten-Pferdegschichten
Großbuchstaben
by Arold, Marliese / Illustriert von Ackroyd, Dorothea