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View Rights PortalRegio has nearly 30 years of experience in the publication of maps and atlases of all kinds, which have been internationally recognised and awarded on numerous occasions. Regio has two main fields of activity: mapping and geospatial data. We design accurate, up-to-date maps at all scales and for all purposes. In addition to printed maps we provide maps for internet applications, GPS and mobile devices. We are flexible and will assist you in the planning, consultation anddevelopment of all cartographic products. In geospatial data area Regio owns and maintains the most detailed geospatial database of Estonia and the Baltic States, including buildings, address data, points of interest, land cover, road network and navigation datasets.
View Rights PortalDie Garstigen Greise, die altersrege Wohngemeinschaft aus dem Münsterland, ermitteln wieder in Sachen Mord. Eine unerfüllte Jugendliebe, eine verträumte Künstlerkolonie, ein Wiedersehen nach langen Jahren. Es hätte eine romantische Begegnung für Thusi und Joachim werden sollen – und vielleicht die Erfüllung alter Träume. Doch nach der ersten gemeinsamen Nacht – mit immerhin knapp neunzig Jahren – liegt Joachim tot neben Thusi im Bett. Was zunächst nach Herzversagen aussieht, wirft bald Fragen auf: Hat der betagte Herr – Alter hin, jugendlicher Leichtsinn her – tatsächlich freiwillig eine ganze Packung Viagra eingeworfen? Und war es wirklich Thusi, die seine Bildersammlung unrechtmäßig zu Geld gemacht hat? Die Garstigen Greise glauben nicht an das Offensichtliche und beginnen, in Joachims Familiengeschichte zu bohren. Und sie fördern erstaunliches zutage. Die Spur des Verbrechens reicht nicht nur weit in die Vergangenheit, sondern führt nach Mecklenburg und Schweden. Und so werden im WG-Schloß Rothenvenne die Koffer gepackt ... »Regula Venske schreibt, wie andere lächeln. Da ist immer ein Charme in ihrem Schreiben, manchmal ein schelmischer Hintergedanke, manchmal ein lüsterner Blick auf das Verborgene in uns, manchmal eine Note von Wehmut und immer jene emphatische Offenheit, die uns keine andere Wahl lässt als selbst zu lächeln.« Friedrich Ani, das-syndikat.com
Memo is a circus elephant who lives in Switzerland, but because it is too cold for him there, he wants to return to his home country of Botswana. Unfortunately, though, Memo is very forgetful. So it’s a good thing that he has lots of friends among the other circus animals who teach him memory techniques to help him on his adventurous journey. Target Group: parents; teachers; social workers specializing in education; school psychological and medical services; psychiatric services for children; student teachers The memory training program with Memo the elephant is based on neuroscientific principles and has been developed, used, and successfully tested at the University Children’s Hospital in Bern, Switzerland. The program focuses on teaching effective memory strategies and improves the working memory. Its six simple units have been shown to produce sustainable improvement in learning in children from the age of seven. Memo Training is the product of a major research project conducted at the Inselspital in Bern by the neuropsychologists PD Dr. Regula Everts and Dr. Barbara Ritter.
Damals, im eingeschneiten Ferienhaus, war es eher eine Schnapsidee: Auf unsere alten Tage, in dreißig Jahren, wenn alle anderen so richtig spießig werden, ziehen wir zusammen in eine Wohngemeinschaft. Und genau so ist es gekommen: Die WG ist ein idyllisches Wasserschloß, und aus den Studienfreunden um Winnie und Frieder sind Best Ager geworden. Die bekanntlich abenteuerlustig sind. Und so kommt auch niemand auf die Idee, die Polizei zu rufen, als im Heizkeller die mumifizierte Leiche eines einst berühmten Opernsängers gefunden wird, der vor Jahrzehnten bei einer Karnevalsparty im Schloß spurlos verschwunden ist. Der Verdacht fällt ausgerechnet auf die entzückende alte Thusi, die aus alten Zeiten ein Wohnrecht hat und auch in der Nacht anwesend war, als der Bajazzo verschwand …
Ein junger New Yorker mit nigerianischen Wurzeln kehrt nach Nigeria zurück. Er wohnt in Lagos bei Verwandten, trifft alte Freunde, durchstreift die Straßen der Stadt seiner Kindheit. Doch die ist ein Moloch: jeder Beamte korrupt, jede Begegnung ein Wagnis, jede Nacht ein vergeblicher Versuch, Ruhe zu finden. Und jeder Tag ein Spiegel, in dem er sich selbst immer klarer sieht. Er erlebt die Stadt wie eine große, schrecklich enttäuschende Liebe. Soll er bleiben oder fliehen? »Ein phantastisches Buch … Memoir, Reportage, Selbstbetrachtung, Literaturgeschichte. Ein Bericht auch über die Schule der Gewalt, über die Ursprünge der Massenmorde von Boko Haram im Norden Nigerias.« Volker Weidermann, FAS »Ein lebenspralles Buch von der Verzweiflung eines Nigerianers über seine Heimat, die ihn zugleich anzieht und abstösst.« Regula Freuler, NZZ »Mühelos erzählt und voll sinnlicher, bisweilen magischer und aufwühlender Bilder … große Literatur.« Jan Wilm, FAZ
Ausgehend von der Rätselhaftigkeit des Leibes werden zunächst verschiedene Dimensionen der Leiblichkeit wie Empfinden und Wahrnehmen, räumliche Orientierung und Bewegung, Spontaneität und Gewohnheit sowie Ausdruck und Sprache des Körpers entfaltet. Der anticartesianische Entwurf läuft methodisch auf eine Verflechtung von natürlichem und kulturellem, von eigenem und fremdem Leib hinaus. So eröffnen sich Perspektiven für eine Theorie der Generativität sowie für einen Polymorphismus des Geschlechtsleibes, jenseits von Naturalismus und Konstruktivismus. Am Ende steht der Ausblick auf ein leibliches Responsorium und ein entsprechendes Ethos der Sinne. Die Vorlesungen greifen zurück auf Husserls, Schelers, Plessners und vor allem auf Merleau-Pontys Phänomenologie des Leibes sowie auf die Gestalttheorie, Verhaltensforschung, medizinische Anthropologie und Pathologie. Gleichzeitig werden Brücken geschlagen zu neueren neurologischen Forschungen sowie zu Fragen der Körpergeschichte, der Körpertechnik und der Körperpolitik.