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        January 1985

        Handlungsbeschreibungen. Analytische Handlungstheorie. Band 1

        Herausgegeben von Georg Meggle. (2 Bde.)

        by Georg Meggle, Georg Meggle, Georg Meggle

        Die beiden Bände »Analytische Handlungstheorie« enthalten die wesentlichsten Arbeiten der bisher vor allem in den angelsächsischen Ländern vorangetriebenen Handlungstheorie. Die Beiträge sind teils der Philosophie der normalen Sprache, teils der Wissenschaftstheorie zuzurechnen. In Band 1 geht es ausschließlich um solche Fragen, bei denen die Problematik einer adäquaten »Beschreibung« von Handlungen zur Debatte steht. Beschreibungsfragen müssen hinreichend geklärt sein, ehe man sinnvoll an die Diskussion von Erklärungsfragen gehen kann. Die hier präsentierten Arbeiten machen deutlich, daß eine derartige Klärung nur im Kontext einer Untersuchung von Begriffen erfolgversprechend ist, die für jegliches (wissenschaftliches wie außerwissenschaftliches) Reden über Handlungen zentral sind. Absichten, Motive, Wünsche, Bedürfnisse, Vorsätze, Pläne, Regeln und Konventionen – diese Begriffe muß man verstehen, wenn man den Begriff des menschlichen Handelns verstehen will. Band 2 (stw 589) konzentriert sich auf das Problem der Erklärung von Handlungen.

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        November 2010

        Husserl und die Philosophie des Geistes

        by Manfred Frank, Niels Weidtmann

        Die von Edmund Husserl begründete philosophische Phänomenologie erfährt derzeit eine ungeahnte Renaissance auf dem Feld der analytischen Philosophie. Husserls Überlegungen zur Struktur des Bewußtseins und speziell des Selbstbewußtseins sind zum Probierstein aktueller Forschungen geworden. Auch seine bahnbrechenden Analysen des Zeitbewußtseins und der Emotionen dienen vielfach als Ausgangspunkte für weiterführende Studien. Der Band versammelt namhafte Husserl-Forscher und analytische Philosophen, die die spannenden Denkwege zwischen Phänomenologie und Philosophie des Geistes erkunden.

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        July 1976

        Vorlesungen zur Einführung in die sprachanalytische Philosophie

        by Ernst Tugendhat

        Tugendhat möchte zeigen, daß eine »erste Philosophie« - in der Antike die Ontologie, in der Neuzeit die Transzendentalphilosophie - sich nur auf einer sprachanalytischen Basis erneuern läßt. Es sind die traditionellen Leitbegriffe selbst - die Begriffe des Apriori, des Seins, des Gegenstandes, der Wahrheit, der Vernunft -, die in diese Richtung weisen, sobald man versucht, sie schärfer zu klären, als es mit den traditionellen Mitteln möglich war. Auf diesem Weg, der von den traditionellen Grundpositionen zur analytischen Philosophie führt, soll zugleich die analytische Philosophie ihrerseits in einen Reflexionsprozeß über ihre Grundfragen und Methoden gebracht werden.

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        September 1999

        Von A bis Zweitausend

        Graphische Neujahrsgrüße von 1976 bis 2000

        by Herbert Kästner

        Kästner, Herbert (* 1936), Mathematiker. Nach Abschluß des Studiums von 1958 bis 2001 Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Mathematischen Institut der Universität Leipzig mit Lehr- und Forschungsaufgaben auf den Gebieten Algebra und Zahlentheorie. Herausgeber und Autor bei den Verlagen Enzyklopädie Leipzig, Bibliographisches Institut und B.G. Teubner. 1966 Nationalpreis für Wissenschaft und Technik. Als Bibliophile im Vorstand des Leipziger Bibliophilen-Abends (seit 1988 Vorsitzender) und Herausgeber der bibliophilen Drucke der Vereinigung.

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        September 2019

        Analytische Rechtsphilosophie

        Grundlagentexte

        by Felix Koch, Amir Mohseni, David P. Schweikard

        Was ist ein Rechtssystem? Lassen sich Gehalt und Geltung rechtlicher Normen unabhängig von moralischen Annahmen bestimmen? Wodurch zeichnet sich Rechtsstaatlichkeit aus? Diese grundlegenden Fragen sind im angloamerikanischen Raum in den letzten Jahrzehnten unter der Rubrik »general jurisprudence« diskutiert worden. Die klassische Gegenüberstellung von »Positivismus« und »Naturrecht« ist dabei in ihren Konturen geschärft, zugleich aber auch grundlegend problematisiert worden. Der Band macht zentrale und debattenprägende Texte der analytischen Rechtsphilosophie zugänglich und vermittelt einen Eindruck von der Lebendigkeit und theoretischen Fruchtbarkeit dieser Disziplin.

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        January 1980

        Analytische Sozialpsychologie

        Herausgegeben von Helmut Dahmer. (2 Bde.)

        by Helmut Dahmer, Helmut Dahmer, Helmut Dahmer

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        November 1977

        Zur Logik der Sozialwissenschaften

        Materialien

        by Jürgen Habermas

        Die 1967 zum ersten Mal veröffentlichte Studie »Zur Logik der Sozialwissenschaften« von Jürgen Habermas hat die Diskussion über die Grundkategorien und die Forschungslogik der Sozialwissenschaften neu entfacht. Sie erscheint hier zusammen mit einigen Aufsätzen vom selben Autor (»Analytische Wissenschaftstheorie und Dialektik«, »Gegen einen positivistisch halbierten Rationalismus« u.a.), die ihrerseits als Materialien zu einer Theorie des kommunikativen Handels zu verstehen sind.

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        April 2011

        Pragmatismus als Kulturpolitik

        Beiträge zum Werk Richard Rortys

        by Alexander Gröschner, Mike Sandbothe, Michael Adrian

        Richard Rorty (1931–2007) gehört zu den prägenden Denkern des 20. Jahrhunderts, hat einflußreiche Beiträge zur Auflösung der Grundprobleme der modernen Philosophie geleistet und dem Begriff des Pragmatismus eine kulturpolitische Bedeutung gegeben. Der Band versammelt namhafte Wegbegleiter Rortys sowie international renommierte Philosophen und Kulturwissenschaftler, die Rortys intellektuelle Entwicklung nachzeichnen und zeigen, wie lebensnah Philosophie sein kann, wenn sie sich kulturpolitisch versteht. Dabei geht es auch um aktuelle Themen wie das Verhältnis zur Natur, den respektvollen Umgang mit Kindern und Fragen der Staatsangehörigkeit, der Interkulturalität und der Körperlichkeit. Mit Beiträgen u. a. von Barry Allen, Robert Brandom, Jürgen Habermas, Claus Leggewie, Alasdair MacIntyre, Saskia Sassen und Richard Shusterman.

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        January 1991

        Die Verklärung des Gewöhnlichen

        Eine Philosophie der Kunst

        by Arthur C. Danto, Dieter Henrich, Niklas Luhmann, Max Looser, Friedhelm Herborth

        »Das ist Kunst. Das nicht.« Warum? Auf diese Frage gibt Danto eine Antwort, die - wiewohl hauptsächlich an Beispielen der Kunst des 20. Jahrhunderts entwickelt - auch für traditionelle Kunstwerke gilt und damit den Anspruch einer umfassenden Philosophie der Kunst stellen kann.

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        February 1991

        Theorien und Dinge

        by Willard Van Orman Quine, Joachim Schulte, Willard Van Orman Quine

        W. V. O. Quine war einer der wichtigsten amerikanischen Philosophen des 20. Jahrhunderts. Es gelang ihm, die vielfach trocken wirkenden Probleme der Sprachphilosophie und Logik mit anschaulichen Formulierungen, treffenden Beispielen und verblüffenden Bildern lebendig zu machen. Darüber hinaus war er imstande, längst gesichert geglaubten Themen unvorhergesehene Aspekte abzugewinnen. Theorien und Dinge gibt einen überblick über sein Denken zu Fragen der Logik, der Mathematik, der Ethik, des Empirismus und dokumentiert seine Auseinandersetzung mit Russell, Austin, Goodman, Gödel, Smart und Lewis Carroll.

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        February 1993

        Name und Notwendigkeit

        by Saul A. Kripke, Ursula Wolf

        Kripkes bahnbrechende Untersuchung Name und Notwendigkeit markiert einen Wendepunkt in der philosophischen Theorie der Eigennamen. In kritischer Auseinandersetzung mit der klassischen Theorie der Eigennamen entwickelt Kripke seine berühmte Alternative: die kausale Namentheorie. Sie besagt, daß der Bezug (die Referenz) eines Namens zunächst in einer Art Taufe festgelegt wird und dann in der Kommunikationsgemeinschaft tradiert wird. Dabei wird die Beschreibung, die bei der Festlegung der Referenz noch eine Rolle gespielt hat, irrelevant, so daß der Name selbst keinen semantischen Sinn hat. Namen sind, im Gegensatz zu Beschreibungen, sogenannte starre Bezeichnungsausdrücke (Designatoren), die, wenn einmal festgelegt, denselben Gegenstand in allen möglichen Welten bezeichnen. Daraus ergibt sich die Verbindung zum zweiten Thema der Untersuchung, der Notwendigkeit.

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        April 1998

        Logisch-philosophische Abhandlung. Tractatus logico-philosophicus

        Kritische Edition

        by Ludwig Wittgenstein, Joachim Schulte, Brian F. McGuinness

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

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        June 1987

        Der Spiegel der Natur: Eine Kritik der Philosophie

        by Richard Rorty, Michael Gebauer

        Seit dem 17. Jahrhundert wird die Diskussion in der Philosophie durch den Begriff der Repräsentation bestimmt. Man vergleicht das Bewußtsein mit einem Spiegel, der die Realität reflektiert. Das Erkennen bemüht sich um die Genauigkeit dieser Reflexion, und die Arbeit des Erkennens besteht im Prüfen, Instandsetzen und Polieren des Spiegels der Natur. In einer eindringlichen und weit ausgreifenden Kritik dieser Metaphorik gibt Richard Rorty eine Übersicht ihres Einflusses auf die Philosophie des 20. Jahrhunderts: eine kritische Selbstreflexion der analytischen Philosophie, die zur Dekonstruktion der bezeichneten Metaphorik führt. In den drei Teilen dieses Buches diskutiert Rorty jeweils die Begriffe des Mentalen, der Erkenntnis und der Philosophie in einer von Dewey, Heidegger und Wittgenstein ausgehenden historischen Perspektive.

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