Your Search Results

      • Mercure de France

        Provided with a remarkable collection, Mercure de France follows an exacting editorial policy: French and foreign literature, poetry, history, anthologies... Awarded many times, the publishing house is associated with prestigious names: Romain Gary, Colette, Ionesco , André Gide, André du Bouchet, Henri Michaux, Adonis, Yves Bonnefoy, Andréï Makine, Gilles Leroy, Anne Serre, Gwenaëlle Aubry, Julian Barnes...

        View Rights Portal
      • Alter ediciones

        We are an independent publisher, founded at the beginning of 2009 in the city of Montevideo, the southernmost capital of America. Throughout the years, we have been publishing fictional and non-fictional narratives, children’s books, political essays as well as photography books, under the collections named: Us (Nosotros), Stone like You (Piedra como tú), Walter’s Library (Biblioteca de Walter) and About Narratives (De Narrativa). Our titles are issued in printed and digital versions, which can be found at digital stores such as Amazon and Bajalibros, among digital libraries and the main bookstores in Uruguay, Argentina and Chile. In addition, some of our books were translated into Italian and Portuguese. In the last few years, we have applied new technologies to develop products for the publishing sector. We created the webBook Digital Educational Contents (Contenidos educativos digitales) and the appbook Professions’ Factory (Fábrica de oficios), among other projects that are currently underway in this area. All our production is self-managed and strongly independent. The books we make are carefully thought through. In every release, the aesthetic care put in the edition, its narrative, illustrations, and photographs, seek to create an attractive object, aimed to inspire the desire to be included in every library.

        View Rights Portal
      • Trusted Partner
        March 2005

        »Daß der Mensch zum Menschen werde«

        Dichtungen, Schriften, Briefe

        by Friedrich Schiller, Norbert Oellers, Norbert Oellers

        Friedrich Schiller (1759-1805) war Dichter und Philosoph, Historiker, Arzt und Hochschulprofessor. Vor allem aber gilt er als einer der bedeutendsten deutschen Dramatiker. Werke wie Kabale und Liebe, Wilhelm Tell oder Die Räuber stehen auch international regelmäßig auf den Spielplänen der Theater. Zudem gilt er als wichtigster deutschsprachiger Balladendichter (u. a. Die Bürgschaft, Der Taucher). Charakteristisch für Schillers Werke ist die Macht der Sprache, die für Emotion und Freiheitsdrang zu einer Zeit absolutistischer Herrschaft steht. Prägend für das späte Werk Schillers wurde der Gedankenaustausch mit Geistesgrößen wie Goethe, Herder und Lessing während seiner letzten sechs Lebensjahre im thüringischen Weimar.

      • Trusted Partner
        June 2008

        Einfach Kafka

        by Franz Kafka, Peter Höfle

        Kafka? Würde mich interessieren, hab' sogar schon mal was von ihm gelesen, ist mir aber zu schwer und macht obendrein depressiv … Wir versprechen: Jeder, der bisher so dachte, wird die Lektüre dieses Lese- und Einführungsbuchs als Kafka-Fan beenden! Seine bedeutendsten Erzählungen sind hier enthalten, leichtverständlich eingeleitet und in Kafkas Biographie eingeordnet. Dazu gibt es sorgfältig ausgewählte kürzere Texte, Tagebuchnotizen, Briefe und anderes mehr, das uns auch den Menschen Kafka näherbringt, der gar nicht so verschroben war, wie das Klischee es will, sondern ein humorvoller, warmherziger Mann, der sich der Qualität seiner Literatur bei aller Bescheidenheit durchaus bewußt war.

      • Trusted Partner
        August 2003

        Brief an den Vater

        by Franz Kafka, Hans-Ulrich Treichel

        Franz Kafka hat den Brief an den Vater 1919 geschrieben, diesen jedoch nie seinem Vater gezeigt. Unmittelbarer Auslöser war des Vaters Mißbilligung der standeswidrigen Verlobung Franz Kafkas mit der Schustertochter Julie Wohryzek, zum anderen die verletzende Gleichgültigkeit, mit der er auf die ihm gewidmeten Erzählbände In der Strafkolonie und Ein Landarzt reagiert hatte. Aber auch während des Schreibens kann sich Kafka nicht aus seiner prekären Bindung befreien. Vielmehr erscheint die von Furcht, Liebe und Verachtung gleichermaßen geprägte Beziehung noch bedrohlicher. Er stilisiert den Vater zu jener überdimensionalen Macht, die seine schriftstellerische Betätigung als Gegenreaktion provoziert und die Entfaltung seiner bürgerlichen Existenz verhindert. Kafkas Brief an den Vater gehört zu seinen ausführlichsten und schmerzlichsten autobiographischen Dokumenten. Als literarisches Werk wurde es berühmt als die selbsterzählte Leidensgeschichte eines Franz K.

      • Trusted Partner
        July 1994

        Viele Kammern im Welthaus

        Eine Auswahl aus dem Werk

        by Ernst Bloch, Friedrich Dieckmann, Friedrich Dieckmann, Jürgen Teller, Jürgen Teller

        Ernst Simon Bloch wurde am 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein geboren und starb am 4. August 1977 in Tübingen. Er entstammte einer jüdischen Familie aus der Pfalz. Von 1905 bis 1908 studierte er Philosophie bei Theodor Lipps in München und Oswald Külpe in Würzburg und wurde im Jahr 1908 promoviert. 1913 heiratete er die aus Riga stammende Bildhauerin Else von Stritzky. Als engagierter Gegner des Krieges ging er von 1917 bis 1919 mit seiner Frau in die Schweiz und war in Bern für das Archiv für Sozialwissenschaften tätig. 1917 beendete er in Locarno sein Werk Geist der Utopie. Ein Jahr nach dem Tod seiner Frau heiratete er 1922 die Malerin Linda Oppenheimer. Die Ehe hielt bis 1928. Inzwischen war Bloch nach Berlin zurückgekehrt und der Kommunistischen Partei Deutschlands beigetreten. Zu seinen damaligen Freunden gehörten Bertolt Brecht, Kurt Weill, Theodor W. Adorno und Walter Benjamin. Politisch war Bloch sehr aktiv und bekämpfte schon früh die aufstrebende NSDAP. Er wurde nach Hitlers Machtübernahme ausgebürgert und emigrierte mit seiner ebenfalls jüdischen Lebensgefährtin Karola Piotrowska in die Schweiz. Sie heirateten 1934 in Wien. Von 1936 bis 1938 lebten sie in Prag und emigrierten anschließend in die USA, wo sie zehn Jahre blieben. Dort schrieb Bloch an seinen Werken Das Prinzip Hoffnung, Subjekt - Objekt. Erläuterungen zu Hegel und Naturrecht und menschliche Würde. Nach dem Krieg, 1948, erhielt er einen Ruf nach Leipzig auf den Lehrstuhl für Philosophie. 1957 geriet er jedoch in Konflikt mit der SED und wurde emeritiert. Er zog nach Frankfurt am Main. Spuren und Das Prinzip Hoffnung erschienen 1959 im Suhrkamp Verlag. 1961 nahm Bloch eine Gastprofessur in Tübingen an, wo er bis zu seinem Tod 1977 blieb. Friedrich Dieckmann, Dr.phil.h.c., wurde 1937 in Landsberg/Warte geboren. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Physik arbeitete er von 1972 bis 1976 als Dramaturg am Berliner Ensemble. Er hat Bücher über Friedrich Schiller, Franz Schubert, Richard Wagner, Bertolt Brecht und Karl von Appen veröffentlicht sowie den Roman eines Theaterhelden (Die Geschichte Don Giovannis. 1991. Insel Verlag), einen Band mit Essays zur deutschen Oper von Mozart bis Wagner und vier Essaybände aus dem und über den Prozeß der deutschen Vereinigung (drei davon in der edition suhrkamp: Vom Einbringen. Vaterländische Beiträge. 1992; Temperatursprung. Deutsche Verhältnisse. 1995; Was ist deutsch? Eine Nationalerkundung. 2003). Friedrich Dieckmann ist Träger des Heinrich-Mann- und des Johann-Heinrich-Merck-Preises und Mitglied der Akademien der Künste in Berlin, Dresden und Leipzig sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 1989/90 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. 1994 bis 2000 war Friedrich Dieckmann Sprecher der Deutschen Literaturkonferenz e.V. und von 2002 bis 2012 Mitglied des Sächsischen Kultursenats. Heute lebt Friedrich Dieckmann als Schriftsteller und Publizist in Berlin-Treptow. Mitgliedschaften: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Mitglied der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig Mitglied des Internationalen P.E.N.  Friedrich Dieckmann, Dr.phil.h.c., wurde 1937 in Landsberg/Warte geboren. Nach dem Studium der Germanistik, Philosophie und Physik arbeitete er von 1972 bis 1976 als Dramaturg am Berliner Ensemble. Er hat Bücher über Friedrich Schiller, Franz Schubert, Richard Wagner, Bertolt Brecht und Karl von Appen veröffentlicht sowie den Roman eines Theaterhelden (Die Geschichte Don Giovannis. 1991. Insel Verlag), einen Band mit Essays zur deutschen Oper von Mozart bis Wagner und vier Essaybände aus dem und über den Prozeß der deutschen Vereinigung (drei davon in der edition suhrkamp: Vom Einbringen. Vaterländische Beiträge. 1992; Temperatursprung. Deutsche Verhältnisse. 1995; Was ist deutsch? Eine Nationalerkundung. 2003). Friedrich Dieckmann ist Träger des Heinrich-Mann- und des Johann-Heinrich-Merck-Preises und Mitglied der Akademien der Künste in Berlin, Dresden und Leipzig sowie der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. 1989/90 war er Fellow am Wissenschaftskolleg zu Berlin. 1994 bis 2000 war Friedrich Dieckmann Sprecher der Deutschen Literaturkonferenz e.V. und von 2002 bis 2012 Mitglied des Sächsischen Kultursenats. Heute lebt Friedrich Dieckmann als Schriftsteller und Publizist in Berlin-Treptow. Mitgliedschaften: Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung Mitglied der Akademie der Künste Berlin-Brandenburg Mitglied der Freien Akademie der Künste zu Leipzig Mitglied des Internationalen P.E.N.

      • Trusted Partner
        March 2022

        Franz Marc Tierschicksale

        by Gloria Köpnick, Rainer Stamm

        Franz Marc, Mitbegründer der legendären Künstlervereinigung »Der Blaue Reiter«, war der bedeutendste Tiermaler der Klassischen Moderne: Katzen und Hunde, Füchse, Rehe, Affen, Elefanten und Gazellen machte er zu Motiven seiner Aquarelle, Gouachen und Gemälde. In der Gestaltung dieser Bilder, die mitunter zu expressionistischen Suchbildern geraten, erreichte Marc eine besondere Meisterschaft der Farben und Formen. Zu den Höhepunkten seines Schaffens zählt das Gemälde Tierschicksale, das diesem Band den Titel gibt. Der reich bebilderte Band der Insel-Bücherei lädt ein zu einem sinnlichen Streifzug durch die Tierbilder Franz Marcs, ergänzt durch Briefzitate des Künstlers und zeitgenössische Berichte. In einem kenntnisreichen Nachwort führen die Herausgeber in die Welt der Tiermalerei Franz Marcs ein. »Gibt es für einen Künstler eine geheimnisvollere Idee als die, wie sich wohl die Natur in dem Auge eines Tieres spiegelt?« Franz Marc

      • Trusted Partner
        September 1999

        Gespaltene Welt und ein liebendes Paar

        Oper als Gleichnis

        by Friedrich Dieckmann

        Gespaltene Welt, der die liebenden Paare sich entgegenstellen – die Opernbühne zeigt sie uns in vielen Abwandlungen, in der »Zauberflöte« anders als im »Ring der Nibelungen«, in »Fidelio« anders als in Franz Schuberts »Fierabras«. An diesen und anderen Werken der deutschen Oper des bürgerlichen Jahrhunderts zwischen Bastillenturm und Pariser Kommune spürt Friedrich Dickmann den Abwandlungen einer Konfliktsituation nach, die in der zweiten Hälfte unseres Jahrhunderts weltpolitisch erstarrte und nur scheinbar in jüngster Zeit aufgehoben wurde. Sein Buch läßt den Leser auf die Bühne der Werkentstehung blicken, dorthin, wo das Zusammenspiel von Textgrund und Vertonung, von Libretto und Komposition Theaterwerke heraufführt, in denen ein Allgemeinbedeutendes sich mit der Prägnanz des Niedagewesenen dargestellt: Oper als Gleichnis.

      • Trusted Partner
        May 2022

        Gefangen in der Titotalitätsmaschine

        Der Bauhäusler Franz Ehrlich

        by Jens-Uwe Fischer, Friedrich von Borries

        Das Funkhaus Nalepastraße, bis 1990 Sitz des Rundfunks der DDR und heute ein beliebtes Ausflugsziel, gilt als sein berühmtestes Werk. Begonnen hatte das bewegte Architektenleben Franz Ehrlichs (1907-1984) am Bauhaus in Dessau. 1937 wurde er als Widerstandskämpfer ins KZ Buchenwald gebracht, wo er das Tor mit der Inschrift »Jedem das Seine« gestalten musste. In der DDR nahm Ehrlichs Karriere Schwung auf – aber sein umfassender Geltungsanspruch kollidierte mit den politischen Leitlinien. Für ihren biographischen Essay begeben sich der Designtheoretiker Friedrich von Borries und der Historiker Jens-Uwe Fischer auf die Spuren eines lange vergessenen Bauhäuslers. Dabei reflektieren sie über die Widersprüche in Ehrlichs Biographie sowie die Ambivalenzen und den Totalitätsanspruch der Moderne.

      • Trusted Partner
        1996

        Franz Schubert

        Eine Annäherung

        by Friedrich Dieckmann

      • Trusted Partner
        October 1992

        Vernunftkritik nach Hegel

        Analytisch-kritische Interpretationen zur Dialektik

        by Friedrich Kambartel, Christoph Demmerling, Friedrich Kambartel, Christoph Demmerling

        Friedrich Kambartel, geboren am 17. Februar 1935, war ein deutscher Philosoph. Er studierte Mathematik, Physik, Chemie und Philosophie in Münster und habilitierte im Jahr 1966 mit seiner Schrift Erfahrung und Struktur. Kambartel lehrte als Professor der Philosophie in Konstanz und Frankfurt am Main. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten u. a. die Sprachphilosophie, die Theorie der exakten Wissenschaften und die Philosophie des Geistes. Er verstarb am 25. April 2022. Friedrich Kambartel, geboren am 17. Februar 1935, war ein deutscher Philosoph. Er studierte Mathematik, Physik, Chemie und Philosophie in Münster und habilitierte im Jahr 1966 mit seiner Schrift Erfahrung und Struktur. Kambartel lehrte als Professor der Philosophie in Konstanz und Frankfurt am Main. Zu seinen Forschungsschwerpunkten zählten u. a. die Sprachphilosophie, die Theorie der exakten Wissenschaften und die Philosophie des Geistes. Er verstarb am 25. April 2022.

      • Trusted Partner
        June 1976

        Kafka

        Für eine kleine Literatur

        by Gilles Deleuze, Félix Guattari, Burkhart Kroeber

        Kafkas unvollendeter Aufsatz über »kleine Literaturen« enthält im Kern eine Theorie über eine Literatur, die sich der Literaturgeschichte entzieht und zur »Angelegenheit des Volkes« geworden ist. Gilles Deleuze und Félix Guattari führen in ihrer Lektüre des Kafkaschen Fragments vor Augen, wie eine dermaßen »deterritorialisierte« Literatur funktioniert, und zeigen deren Strukturen an Kafkas eigenem Werk detailgenau auf. Gerade der nicht literaturwissenschaftliche Zugriff der Autoren eröffnet dabei einen überraschenden und dennoch unmittelbar einleuchtenden Blick auf die Literatur der Moderne überhaupt.

      • Trusted Partner
        December 1991

        Franz, Geschichtensammler

        Ein Monodrama

        by Franz Hodjak

        Unter einer Seine-Brücke in Paris, nächtens bis zur Morgendämmerung, neben sich Rotweinflaschen und die Laute: François Villon, der aus seinem Vaganten- und Gaunerleben den Stoff seiner frech-bitteren Balladen schöpfte, verwickelt ein imaginäres Gegenüber in ein groteskes Gespräch und Rollenspiel. Er hält dem Hauptmann Ronsard und späteren Oberrichter von Paris den Spiegel vor, erzählt ihm aus seiner Lebensgeschichte, erinnert den Vertreter der Macht an die großen und kleinen Verbrechen und prophezeit ihm die Revolution von 1789.

      • Trusted Partner
        November 2004

        Schiller für Gestreßte

        Poetisch-philosophische Gedanken

        by Friedrich Schiller, Ursula Michels-Wenz

        Friedrich Schiller schrieb die berühmte Ode an die Freude – eine strahlende Vision jenes »Götterfunkens«, unter dessen Wirkung »alle Menschen Brüder« werden. In seinem umfangreichen Werk verleiht er seinen Ideen von Freiheit, Würde, Schönheit, Freundschaft und Sittlichkeit eine beflügelnde, ja mitreißende Stimme.Die vorliegende Auswahl poetisch-philosophischer Sätze und kürzerer Passagen aus dem Gesamtwerk enthält die Essenz einer hohen Schule des Geistes, der sich bedrängender Realität behaupten konnte und zugleich sehnsuchtsvoll über diese hinausstrebte.

      • Trusted Partner
        January 2005

        Aktive Arbeitsmarktpolitik

        Entstehung und Wirkung eines Reformkonzepts in der Bundesrepublik Deutschland

        by Altmann, Georg

      • Trusted Partner
        March 2000

        Über Wahrheit und Lüge

        Ein Essay, Aphorismen, Notate und Briefe

        by Friedrich Nietzsche, Steffen Dietzsch

        Friedrich Nietzsche wurde am 15. Oktober 1844 in Röcken bei Lützen als Sohn eines Pastors geboren. Er studierte in Bonn und Leipzig zunächst Sprachwissenschaften und evangelische Theologie, seinen Abschluß machte er jedoch nur in klassischer Philologie. 1868 lernte er Richard Wagner kennen, der sein Denken neben Schopenhauer stark beeinflußte. Einige Jahre später zerbrach die Freundschaft über Nietzsches Geringschätzung der Bayreuther Festspiele. 1869 wurde er auf eine Professur für Altphilologie nach Basel berufen, die er aus gesundheitlichen Gründen zehn Jahre später wieder aufgab. Fortan lebte er von seiner Pension und finanzierte davon viele Reisen, u.a. in die Schweiz und nach Italien, auf denen seine wichtigsten philosophischen Werke entstanden. In seinen Hauptwerken sagte Nietzsche den Tod Gottes voraus, beschrieb den Übermenschen, trat für die Umwertung aller Werte ein und prägte somit den Nihilismus. Zu seinen bekanntesten Werken zählen Also sprach Zarathustra (1883) und Ecce Homo (1908). In den 1880er Jahren nahmen seine körperlichen und seelischen Leiden zu und gipfelten 1889 in einem Zusammenbruch, von dem er sich nicht mehr erholte. Bis zu seinem Tod am 25. August 1900 in Weimar wurde er von seiner Mutter und seiner Schwester gepflegt.

      • Trusted Partner
        February 2000

        Friedrich Nietzsche

        Leben – Schriften – Zeugnisse

        by Ralph-Rainer Wuthenow

        In diesem Band geht es um den Zusammenhang zwischen Leben und Denken Friedrich Nietzsches, die fatal miteinander verkettet waren und bis heute Stoff für Spekulationen und Mythen liefern.

      • Trusted Partner
        March 2005

        Friedrich Schiller

        by Volker C. Dörr, Volker C. Dörr

        In einer Zeit großer politischer Umwälzungen, in Sorge um seine finanzielle Existenz, von Krankheit gezeichnet, schrieb Friedrich Schiller Literatur, die von der Spannung zwischen dem Ideal und dem Leben geprägt ist. Längst sind seine Werke kanonisch geworden, sie werden viel gelesen, oft parodiert und noch häufiger verkürzt – auf die berühmten Dichterworte über das Wahre, Gute, Schöne.

      • Trusted Partner
        November 1991

        Franz Ringel

        Monographie

        by Herausgegeben von Schuh, Franz

      • Trusted Partner
        November 1992

        Friedrich Franz von Mayer.

        Begründer der "juristischen Methode" im deutschen Verwaltungsrecht.

        by Ishikawa, Toshiyuki

      Subscribe to our

      newsletter