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      • Alam Al Kotob

        Alam Al Kotob has published a wide array of distinguished books in various fields, including Law, Engineering and Arts, Education and Psychology, Literature, Language.

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      • KoRos Nord GmbH

        KoRos Nord ist ihr Verlag im Nordwesten Deutschland für Belletristik, Drehbücher, Buchtrailer, & PR Texte.Bei uns unter Vertrag ist ebenfalls der moderne Geschichtenerzähler und Drehbuchautor Jens Koch.Unter seinem Pseudonym "Jando", veröffentlichte er mittlerweile vier Bestseller. Sein Buch: "Sternenreiter - Kleine Sterne leuchten ewig" ist mit einer Veröffentlichung neben D/A/CH auch in Südkorea, England und USA erschienen und auch international erfolgreich. Für weitere Fragen und gewünschte Informationen kontaktieren Sie uns gerne über unsere Agentur oder direkt.

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        March 2003

        Macroshift

        Die Herausforderung

        by Ervin Laszlo, Klaus Pemsel, Ernst Ulrich von Weizsäcker, Arthur C. Clarke

        Ervin Laszlo, 1932 in Budapest geboren, gilt als einer der führenden Vertreter der Systemtheorie und allgemeinen Evolutionstheorie. Er ist Autor von zahlreichen Büchern und über 300 weltweit publizierten Zeitschriftenbeiträgen. Laszlo gründete die General Evolution Research Group, die er bis heute leitet, ist Herausgeber der Vierteljahreszeitschrift World Futures - The Journal of General Evolution und der Buchreihe World Futures General Evolution Studies, Mitherausgeber von Behavioral Science, sowie Hauptherausgeber einer vierbändigen Friedensenzyklopädie. Zu den ihm zuteil gewordenen Würdigungen und Ehrungen gehört das Doctorat des Lettres et Sciences Humaines der Pariser Universität Sorbonne, die Ehrenmedaille der Universität Kyung Hee in Seoul, die Ehrendoktorwürde der Wirtschaftsfakultät der Turko School of Economics and Business Management in Finnland und die Ehrendoktorwürde der Fakultät für Geisteswissenschaften des Saybrook Instituts in San Francisco. Er lehrte Philosophie, Futurologie, Ästhetik und Systemwissenschaften an den Universitäten von Yale, Princeton, Northwestern, Houston, Portland State, Indiana und New York und hat darüber hinaus Vorlesungen in verschiedenen Universitäten und Akademien Europas und des fernen Ostens gehalten. Den Vereinten Nationen diente er als Direktor des Institute for Training and Research (UNITAR) und war Rektor der Wiener Akademie. 1994 gründete Laszlo den Club of Budapest, der Antworten auf globale Herausforderungen sucht und dem mittlerweile Persönlichkeiten wie Sir Peter Ustinov, Richard von Weizsäcker und der Dalai Lama beigetreten sind. Er ist Mitglied des Club of Rome, der International Academy of Science und der World Academy of Arts and Science sowie des Vorstands der Université Européenne de Paris. Er ist Geschäftsführer von Environnement Sans Frontières, Generalsekretär des European Culture Impact Research Consortium (EUROCIRCON) und wissenschaftlicher Berater des Generaldirektors der UNESCO.

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        April 2010

        Das Lagervolk

        Roman

        by István Örkény, Laszlo Kornitzer

        In Terézia Moras Übersetzung sorgten sie vor Jahren für Begeisterung: die Minutennovellen von István Örkény, Kürzesttexte, »scharf, unerbittlich, gnadenlos: poetisch« (Péter Esterházy). Geschrieben in den wenigen freien Stunden, die er der Geschichte abtrotzen konnte. Diese Bedingungen galten noch radikaler für den dokumentarischen Roman Lagervolk. Örkény kam 1942 als jüdischer Arbeitsdienstler an die Ostfront. Das ungarische Armeekorps, in dem er diente, wurde Anfang 1943 am Don vernichtend geschlagen, die Überlebenden gerieten in Kriegsgefangenschaft. Zu Rodungsarbeiten an einer Bahnstation bei Tambow verurteilt, begann Örkény Aufzeichnungen zu machen - »mit etwas Bleistiftähnlichem auf Tabaksbeutel, die mir die Russen gegeben hatten«. Als sich herumsprach, daß er schrieb, strömten seine Leidensgenossen herbei. »Alle beeilten sich, etwas beizutragen: Daten, Erfahrungen, Namen, Tragödien, aber auch Anekdoten. Nicht ich habe dieses Buch geschrieben, sondern dreihunderttausend Ungarn in der Sowjetunion. Ich war nur ihr Chronist.« Zehn Lebensgeschichten, die weit in die Zwischenkriegszeit zurückgreifen, erweitern das Buch zu einer großen Erzählung voller ethnographischer und soziologischer Details. So präzise Hunger, Heimweh und Zwangsarbeit in Das Lagervolk geschildert sind, so unverkennbar atmet das 1947 veröffentlichte Werk den Geist der Hoffnung auf ein neues, freies, humanes Europa.

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        October 2015

        Der Scheiterhaufen

        Roman

        by György Dragomán, Laszlo Kornitzer

        Rumänien nach dem Sturz des Diktators. Emma, eine dreizehnjährige Vollwaise, wächst im Internat auf. Ihre Eltern sollen bei einem Autounfall ums Leben gekommen sein. Eines Tages erscheint eine Unbekannte, die sich als ihre Großmutter ausgibt. Widerstrebend folgt Emma ihr in eine fremde Stadt. In der Schule wird Emma nicht nur gehänselt, sondern auch bedroht, denn ihre Großmutter gilt als Spitzel und Geisteskranke. Tapfer erträgt sie die Peinigungen, zugleich aber wächst das Misstrauen gegen die alte Frau. Als sie sich über das Verbot, den Holzschuppen im Garten zu betreten, hinwegsetzt, macht sie eine verstörende Entdeckung. Die Geschichte, die nun beginnt, zieht Emma den Boden unter den Füßen weg: Stückweise kommt die Wahrheit über ihre Familie ans Licht – und über eine Gesellschaft, in der das gewaltsame Ende vieler ihrer Bürger nie verfolgt wurde. Die mutige Heldin dieses Entwicklungsromans handelt so radikal wie der Protagonist des Weißen Königs. Bei Dragomán sind es die Kinder, die mit ihrem unbestechlichen Sinn für Gerechtigkeit das Netz aus Lüge, Gemeinheit und Brutalität zerreißen. Eine knappe, einfache Sprache steht in spannungsvollem Kontrast zur doppelbödigen Realität und zur Mehrdeutigkeit des Wahrgenommenen. Das Unheimliche, Phantastische ist das Element, in dem Emma nach Klarheit sucht. »György Dragomán ist das herausragende Talent der jungen ungarischen Literatur.« György Konrád

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        April 2007

        Die Apokryphen des Lazarus

        Zwölf Feuilletons

        by Attila Bartis, Laszlo Kornitzer

        In seinem neuen Buch erfindet sich Attila Bartis ein Alter ego, einen auferstandenen Lazarus, der ein Jahr lang monatlich einen Zeitungsartikel abliefern muß – »zwölf wahre Geschichen von Gott«. Unverhohlen autobiographisch, spielen einige im Rumänien der Ceau?escu-Diktatur, andere handeln von einer Reise in den Nahen Osten, an den »tiefsten Punkt der Welt«, wo ihn die Frage nach dem Ort Gottes umtreibt – ob seine Stelle am Ende leer sei. »Vielleicht war sie auch nicht leer, nur ließ er sich nicht richtig blicken. Oder er ließ sich blicken, doch der Mensch hatte sich ihn ganz anders vorgestellt.«

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        October 2014

        Die Mittellosen

        Roman

        by Szilárd Borbély, Heike Flemming, Laszlo Kornitzer

        Als der Ladenbesitzer Mózsi von der Zwangsarbeit ins Dorf zurückkehrt, hat er keine Ähnlichkeit mehr mit einem Juden. Er wird nie wieder einen schwarzen Kaftan tragen. Auch kein weißes Hemd. Er fragt nicht, wohin seine Ware sich verflüchtigt hat: »Aus dem Haus sind die Möbel verschwunden, aus den Regalen die Bücher, aus den Herzen das Erbarmen.« In diesem Dorf wächst Jahrzehnte später, in den 1970er Jahren, ein Junge auf, der Erzähler des Romans. Der Elfjährige muss schwere körperliche Arbeit verrichten, er friert und hungert. Nur in der Beschäftigung mit den Primzahlen findet er sich selbst – und etwas wie das Glück der Distanz. Mit seiner älteren Schwester versucht er, die Mutter vom Suizid abzuhalten. Der Vater, Traktorist in einer LPG, versäuft das Geld und prügelt. Die Familie ist stigmatisiert. Über die Vergangenheit darf nicht geredet werden. Sind sie Juden? Aus Rumänien vertrieben orthodoxe Christen? Warum werden sie ausgegrenzt? Borbély schildert Kindheitsszenen in einer verrohten Welt. Aber er schildert sie so, dass man mit stockendem Atem liest und nicht aufhören kann. In der Selbstbeobachtung des Außenseiters wächst dem Jungen ein unerhörter Scharfblick zu. Wohl nur Imre Kertész und Agota Kristof haben vergleichbar lakonisch und luzide vom Überleben erzählt.

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        October 2014

        Die Mittellosen

        by Heike Flemming, Szilárd Borbély, Laszlo Kornitzer

        Ein ungarisches Dorf, Ende der sechziger Jahre: Alle diejenigen sind noch da, die »damals« mitgemacht haben, aber auch der jüdische Ladenbesitzer Mózsi, der von der Zwangsarbeit ins Dorf und in seine ausgeplünderte Wohnung zurückgekehrt ist. Über seine ermordeten Töchter wird geschwiegen. An diesem grausamen und mitleidslosen Ort wächst der junge Erzähler des Romans auf. Der Elfjährige muss schwere körperliche Arbeit verrichten, er friert und hungert. Seine Familie und er sind Außenseiter im Dorf. Von der Vergangenheit darf man nicht sprechen. Sind sie Juden? Aus Rumänien vertriebene orthodoxe Christen? Warum werden sie ausgegrenzt? Szilárd Borbély schildert Kindheitsszenen aus einer erbarmungslosen Welt. In der Selbstbeobachtung des Außenseiters wächst dem Jungen ein unerhörter Scharfblick zu. Gebannt und atemlos folgt man seiner Erzählung, der es gelingt, scheinbar Unsagbares in Worte zu fassen.

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        July 1954

        Jugendbildnis

        Briefe

        by Henri Alain-Fournier, Ernst Schoen, Ernst Schoen

        Alain-Fournier und Rivière beweisen sich ihre Freundschaft, indem sie aneinander Kritik üben. Sie entwickeln eine erstaunliche Seelenkunde und drängen vor zu einem weiteren Bereich als dem bloß psychologischen: sie verzeihen sich keine Unwahrheit. Das bedeutet, dass dichterischer Ausdruck zugleich ein moralischer wird. Hier allein ist menschliche Wirklichkeit. Benno Reifenberg

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        The Arts
        February 2019

        Alain Robbe-Grillet

        by John Phillips

        Placing Robbe-Grillet's filmic oeuvre in the related contexts of both his novelistic work and the different historical and cultural periods in which his films were made, from the early 1960s to the present, the book traces lines of influence and continuity throughout his work, which is shown to exhibit a consistent preoccupation with an identifiable body of themes, motifs and structures. Close readings of all the films are skilfully combined with a thematic approach, ranging across the entire filmic corpus. The book also contains chapters on cinematography and technique. Ultimately, this lucid, comprehensive and fascinating study shows Robbe-Grillet's contribution to the evolution of the cinematic art both in France and internationally to have been considerably more important than previously acknowledged.

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        The Arts
        October 2009

        Alain Resnais

        by Emma Wilson, Diana Holmes, Robert Ingram

        Alain Resnais, director of 'Hiroshima mon amour' (1959) and 'L'Annee derniere a Marienbad' (1961), has transformed the representation of memory, fantasy and desire in modern cinema. This illuminating introduction to his work, extending from his earliest documentaries to the musical films of the last decade, traces the evolving patterns of his filmmaking, its changing reflections on mortality, guilt, chance and human doubt. Exploring questions of the time-image, of trauma, of the senses, this volume sets Resnais' films in the context of important current debates in film theory, and provides a concise account of critical discussions of his work in France and beyond. Yet it also offers a highly personal and detailed engagement with individual images and scenes in Resnais' films. A passionate and partial defence of Resnais' work, old and new, this volume stands apart in its attention to the more tangible and moving pleasures of his films, their pathos, rigour and visual beauty. ;

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        The Arts
        January 2019

        Alain Resnais

        by Emma Wilson

        Alain Resnais, director of 'Hiroshima mon amour' (1959) and 'L'Annee derniere a Marienbad' (1961), has transformed the representation of memory, fantasy and desire in modern cinema. This illuminating introduction to his work, extending from his earliest documentaries to the musical films of the last decade, traces the evolving patterns of his filmmaking, its changing reflections on mortality, guilt, chance and human doubt. Exploring questions of the time-image, of trauma, of the senses, this volume sets Resnais' films in the context of important current debates in film theory, and provides a concise account of critical discussions of his work in France and beyond. Yet it also offers a highly personal and detailed engagement with individual images and scenes in Resnais' films. A passionate and partial defence of Resnais' work, old and new, this volume stands apart in its attention to the more tangible and moving pleasures of his films, their pathos, rigour and visual beauty.

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        November 2011

        Gelehrig

        Erotischer Roman

        by Hood, Alaine

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        September 2023

        Am Anfang ist der Tod

        Thriller | Rabenschwarzer Horror in der Hauptstadt | Eine fantastische Mischung aus Polizei- und Horrorroman

        by Jesús Cañadas

        Aus einem katholischen Mädcheninternat in Berlin ist die 16-jährige Rebecca Lilienthal verschwunden. Die beiden Kommissare Otto Ritter und Lukas Kocay machen sich auf die Suche nach ihr. Es scheint, als sei Rebecca einem Kult in Hände gefallen, der darauf spezialisiert ist, abenteuerlustige Mädchen und Frauen aus der Berliner Clubszene zu fangen, zu vergewaltigen und zu töten. Im Mittelpunkt dieser sinistren Aktivitäten steht ein Club namens »Das Loch« und dessen charismatischer Chef, der sich Laszlo Gupta nennt. Auf der Suche nach Rebecca stoßen die Polizisten auf immer mehr Hinweise auf eine »Raucherzone«, einen geheimen Ort unvorstellbarer Orgien und Laster. Und hinter Gupta zeichnet sich eine noch viel dunklere Gestalt ab: der König, ein mysteriöses, angeblich grauenhaft anzusehendes Monster. Aber wer hat den König schon je gesehen? Der Tod ist allerdings nur der Anfang und kann der Selbstermächtigung von Frauen keinen Einhalt gebieten.

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        September 2023

        Am Anfang ist der Tod

        Thriller | Ein virtuoses Hybrid aus Polizei- und Horrorroman — Rabenschwarz, visionär, fantastisch

        by Jesús Cañadas, Thomas Wörtche, Verena Kilchling

        Aus einem katholischen Mädcheninternat in Berlin ist die 16-jährige Rebecca Lilienthal verschwunden. Die beiden Kommissare Otto Ritter und Lukas Kocay machen sich auf die Suche nach ihr. Es scheint, als sei Rebecca einem Kult in Hände gefallen, der darauf spezialisiert ist, abenteuerlustige Mädchen und Frauen aus der Berliner Clubszene zu fangen, zu vergewaltigen und zu töten. Im Mittelpunkt dieser sinistren Aktivitäten steht ein Club namens »Das Loch« und dessen charismatischer Chef, der sich Laszlo Gupta nennt. Auf der Suche nach Rebecca stoßen die Polizisten auf immer mehr Hinweise auf eine »Raucherzone«, einen geheimen Ort unvorstellbarer Orgien und Laster. Und hinter Gupta zeichnet sich eine noch viel dunklere Gestalt ab: der König, ein mysteriöses, angeblich grauenhaft anzusehendes Monster. Aber wer hat den König schon je gesehen? Der Tod ist allerdings nur der Anfang und kann der Selbstermächtigung von Frauen keinen Einhalt gebieten.

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