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      December 2011

      Occupy!

      Die ersten Wochen in New York Eine Dokumentation

      by Astra Taylor, Keith Gessen, Mark Greif

      Nach Tunis, Kairo, Madrid, Tottenham und Athen hat die globale Welle der Empörung nun auch das Auge des Sturms erreicht, die Wall Street in New York. Die Aktivisten, die am 17. September 2011 den Zuccotti Park im Financial District besetzten, kämpfen unter dem Motto 'We are the 99 percent' für soziale Gerechtigkeit, die strikte Trennung von Wirtschaft und Politik und entwerfen Modelle für eine humanere Gesellschaft im 21. Jahrhundert. Unmittelbar nach dem Beginn der Proteste haben sich junge Publizisten und Aktivisten zusammengetan, um die Entwicklungen vor Ort zu dokumentieren. Neben atmosphärisch dichten Reportagen enthält dieser Band Essays über die Hintergründe und Aussichten der Bewegung, darunter Texte von Judith Butler, Joseph E. Stiglitz und Slavoj iek.

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      December 2011

      Occupy!

      Die ersten Wochen in New York. Eine Dokumentation

      by Carla Blumenkranz, Keith Gessen, Christopher Glazek, Mark Greif, Sarah Leonard, Kathleen Ross, Nikil Saval, Eli Schmitt, Astra Taylor

      Nach Tunis, Kairo, Madrid, Tottenham und Athen hat die globale Welle der Empörung nun auch das Auge des Sturms erreicht, die Wall Street in New York. Die Aktivisten, die am 17. September 2011 den Zuccotti Park im Financial District besetzten, kämpfen unter dem Motto »We are the 99 percent« für soziale Gerechtigkeit, die strikte Trennung von Wirtschaft und Politik und entwerfen Modelle für eine humanere Gesellschaft im 21. Jahrhundert. Unmittelbar nach dem Beginn der Proteste haben sich junge Publizisten und Aktivisten zusammengetan, um die Entwicklungen vor Ort zu dokumentieren. Neben atmosphärisch dichten Reportagen enthält dieser Band Essays über die Hintergründe und Aussichten der Bewegung, darunter Texte von Judith Butler, Joseph E. Stiglitz und Slavoj Žižek.

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      August 2022

      Vega - Der Wind in meinen Händen

      Band 1 der neuen Klima-Saga | Folge Vega ins Auge des Sturms

      by Marion Perko

      Deutschland 2052: Die Menschen leiden unter heißen, trockenen Sommern. Um die Wasserknappheit zu lindern, arbeitet Vega als Wettermacherin – sie beeinflusst die Wolken und lässt es regnen. Doch sie hütet ein Geheimnis: Anders als ihre Kollegen benutzt sie dazu keine Chemikalien und Drohnen. Denn Vega kann mit der Kraft ihrer Gedanken Wind und Regen rufen. Als bei einem rätselhaften Wetterunfall Kinder verletzt werden, wird Vega zur Zielscheibe. Wie soll sie ihre Unschuld beweisen, wenn niemand von ihrer Gabe erfahren darf? Hilfe erhält sie unerwartet von Leo, einem jungen Wissenschaftler, der das Wesen von Stürmen erforscht. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit gerät Vega immer tiefer in ein Netz aus einflussreichen Umweltbehörden, Aktivisten und Konzernen ... Wem kann sie noch vertrauen? Und wie die Menschen schützen, die sie liebt?

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      August 2022

      Vega – Der Wind in meinen Händen

      Band 1 der neuen Klima-Saga | Folge Vega ins Auge des Sturms

      by Marion Perko

      Deutschland 2052: Die Menschen leiden unter heißen, trockenen Sommern. Um die Wasserknappheit zu lindern, arbeitet Vega als Wettermacherin – sie beeinflusst die Wolken und lässt es regnen. Doch sie hütet ein Geheimnis: Anders als ihre Kollegen benutzt sie dazu keine Chemikalien und Drohnen. Denn Vega kann mit der Kraft ihrer Gedanken Wind und Regen rufen. Als bei einem rätselhaften Wetterunfall Kinder verletzt werden, wird Vega zur Zielscheibe. Wie soll sie ihre Unschuld beweisen, wenn niemand von ihrer Gabe erfahren darf? Hilfe erhält sie unerwartet von Leo, einem jungen Wissenschaftler, der das Wesen von Stürmen erforscht. Auf ihrer Suche nach der Wahrheit gerät Vega immer tiefer in ein Netz aus einflussreichen Umweltbehörden, Aktivisten und Konzernen ... Wem kann sie noch vertrauen? Und wie die Menschen schützen, die sie liebt?

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      April 2019

      Wir heimatlosen Weltbürger

      by Lorenzo Marsili, Niccolò Milanese, Yasemin Dincer

      »Milanese und Marsili haben ihren Finger am Puls Europas. Pflichtlektüre für alle, die von einem anderen, demokratischen und sozialen Europa träumen.« Ulrike Guérot Europa gleicht einem Kontinent, der sich selbst zerreißt. Nach zehn Jahren der Krise durchziehen vielfältige Brüche und Konflikte die EU: Norden gegen Süden, Osten gegen Westen, Bürger gegen Institutionen. Zugleich hat diese Dekade jedoch gezeigt, was Europäerinnen und soziale Bewegungen erreichen können, wenn sie über Grenzen hinweg zusammenarbeiten. Lorenzo Marsili und Niccolò Milanese stellen Aktivistinnen und Aktivisten vor, in deren Handeln Alternativen zum Status quo aufscheinen. Sie analysieren, wie Neoliberalismus und Globalisierung die Menschen zu ohnmächtigen Bürgern machen, in denen das Gefühl wächst, nirgendwo mehr zuhause zu sein, und die sich daher verstärkt nationalistischen Positionen zuwenden. Nur eine transnationale Partei, so die Autoren in ihrem Manifest, kann diese Zwickmühle auflösen und das utopische Potenzial Europas einlösen.

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      May 2017

      Berlin Heartbeats

      Stories from the wild years, 1990–present

      by Anke Fesel, Chris Keller

      Berlin in den 90ern: Die Stadt ist keine Insel mehr, alte Strukturen lösen sich auf und hinterlassen neue Räume für Improvisation und Experiment. In den verlassenen Häusern und auf den Straßen lassen sich die Versatzstücke vergangener Zeiten zu einem neuen, bunten und oft nur temporären Bild zusammenfügen. Eine Zeit der Hoffnung, auch wenn der Wandel für viele eine ungewisse Zukunft bedeutet. Doch wer es wagt, sich der Freiheiten zu bedienen, findet ein riesiges Areal an Möglichkeiten. Intensive Fotoessays erzählen die wegweisenden und die weniger bekannten, dafür umso erstaunlicheren Storys aus der jüngeren Geschichte Berlins: Neue Clubs reanimieren das Nachtleben, das Obdachlosentheater »Ratten 07« erobert die Bühne, die Räumung der Mainzer Straße eskaliert und im Kalksandsteinwerk Rüdersdorf treten dunkle Momente der jüngsten Vergangenheit zutage. Ergänzt werden die Fotostrecken durch Gespräche mit den Vordenkern und Querdenkern, Aktivisten und Autodidakten, die zum Entstehen des heutigen Berlin beigetragen haben und deren Biografien so nur in dieser Stadt geschrieben werden konnten.

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      November 2014

      Allein unter Juden

      Eine Entdeckungsreise durch Israel

      by Tuvia Tenenbom, Brigitte Jakobeit

      2013 hat sich Bestsellerautor Tuvia Tenenbom (Allein unter Deutschen) auf Entdeckungsreise durch Israel begeben. Dreißig Jahre nachdem er seine Heimat in Richtung USA verlassen hat, kehrte er, der Sohn eines Rabbiners, zurück, um sich ein eigenes Bild davon zu machen, wie sich die kulturelle und politische Identität Israels verändert hat. Dafür ist er kreuz und quer durchs Land gereist: vom Gazastreifen bis zu den Golanhöhen, von Eilat bis zu den Hisbollah-Stellungen im Norden. Und schon bald erkennt er, dass man, um dieses Land wirklich zu verstehen, mit allen sprechen muss: mit Ultraorthodoxen und Atheisten, mit Fundamentalisten jeglicher Couleur, mit Kibbuzniks und Siedlern, Rabbis und Imamen, mit Mystikern und Intellektuellen, Militärs und Geheimagenten, mit israelischen Prominenten und palästinensischen Politikern, mit Journalisten und NGO-Aktivisten u.v.m. Das Ergebnis dieser nicht immer ganz konfliktfrei verlaufenen Begegnungen ist eine ebenso unterhaltsame wie erhellende Erkundung eines Landes der Extreme, wie man sie so noch nie gelesen hat. »Wer wirklich etwas über Israel erfahren will, dem sei dieses Buch dringend empfohlen.« MDR

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      May 2019

      Klare, lichte Zukunft

      Eine radikale Verteidigung des Humanismus

      by Paul Mason, Stephan Gebauer

      Stellen Sie sich vor, Sie geben die Kontrolle über große Teile Ihres Lebens an ein Computerprogramm ab, von dem es heißt, es regele das Zusammenleben effektiver als jeder Staat. Was vielen als undenkbar erscheinen mag, erweist sich als bittere Realität, wenn man »Computerprogramm« durch »Markt« ersetzt. Ging der Kapitalismus bislang mit liberalen Freiheitsrechten einher, so nimmt er unter Herrschern wie Putin oder Trump zunehmend autoritäre Züge an. Können diese nun auch noch auf die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz und digitaler Überwachung zurückgreifen, ist der Mensch als autonomes Wesen in Gefahr. Um die Werte der Aufklärung in die Zukunft zu retten, legt Paul Mason eine radikale Verteidigung des Humanismus vor. Ausgehend von Karl Marx’ Frühschriften entwirft er ein Bild vom Menschen, das ihn als ein selbstbestimmtes und zugleich gemeinschaftliches Wesen zeigt. Mason begleitet uns an die Orte vergangener und gegenwärtiger Kämpfe um Würde und Gerechtigkeit, von der Pariser Kommune über das von der Sparpolitik gebeutelte Griechenland bis hin zum Protest indigener Aktivisten auf der Inselgruppe Neukaledonien. Die Erben der Frauen und Männer auf den Barrikaden von damals, so Mason, sind die vernetzten Individuen von heute.

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      May 2019

      Klare, lichte Zukunft

      Eine radikale Verteidigung des Humanismus

      by Paul Mason, Stephan Stephan

      Stellen Sie sich vor, Sie geben die Kontrolle über große Teile Ihres Lebens an ein Computerprogramm ab, von dem es heißt, es regele das Zusammenleben effektiver als jeder Staat. Was vielen als undenkbar erscheinen mag, erweist sich als bittere Realität, wenn man »Computerprogramm« durch »Markt« ersetzt. Ging der Kapitalismus bislang mit liberalen Freiheitsrechten einher, so nimmt er unter Herrschern wie Putin oder Trump zunehmend autoritäre Züge an. Können diese nun auch noch auf die Möglichkeiten künstlicher Intelligenz und digitaler Überwachung zurückgreifen, ist der Mensch als autonomes Wesen in Gefahr. Um die Werte der Aufklärung in die Zukunft zu retten, legt Paul Mason eine radikale Verteidigung des Humanismus vor. Ausgehend von Karl Marx’ Frühschriften entwirft er ein Bild vom Menschen, das ihn als ein selbstbestimmtes und zugleich gemeinschaftliches Wesen zeigt. Mason begleitet uns an die Orte vergangener und gegenwärtiger Kämpfe um Würde und Gerechtigkeit, von der Pariser Kommune über das von der Sparpolitik gebeutelte Griechenland bis hin zum Protest indigener Aktivisten auf der Inselgruppe Neukaledonien. Die Erben der Frauen und Männer auf den Barrikaden von damals, so Mason, sind die vernetzten Individuen von heute.

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      October 2013

      Die Rätsel der Identität

      by Vincent Descombes, Jürgen Schröder

      Wer bin ich? Wer sind wir? Heute stellen wir uns solche Identitätsfragen in zunehmendem Maße im Bezug auf die eigene Identität. Es geht uns nicht mehr um die ontologische Tatsache, dass wir als Personen mit uns selbst identisch sind, sondern um unsere »Fähigkeit«, wir selbst zu sein – eine Fähigkeit, die wir auch verlieren können. Dieser neuen, »moralischen« Identitätsfrage, ihrer Entstehungs- und Ausbreitungsgeschichte sowie ihren Fallstricken widmet der französische Philosoph Vincent Descombes einen scharfsinningen Essay. Wie er zeigt, hat sich der moralische beziehungsweise psychosoziale Gebrauch des Identitätsbegriffs seit der Mitte des 20. Jahrhunderts rasant verbreitet. Politische Aktivisten fordern allerorten die Anerkennung benachteiligter oder unterdrückter Identitäten und Sozialwissenschaftler entdecken überall »konstruierte« Identitäten. Identitätspolitik ist zu einem zentralen Thema unserer pluralistischen Gesellschaften geworden. Doch wie verhält sich die Berufung auf Gruppenidentitäten zur Rede von der sozialen Konstruiertheit dieser Identitäten? Wie verhält sich überhaupt der moralische Gebrauch des Identitätsbegriffs, dem zufolge eine Person mehr oder weniger sie selbst sein kann, zum ontologischen Gebrauch, nach dem eine Person entweder sie selbst ist oder eben nicht? Diesen Rätseln der »identity politics« und des »identity talk« geht Descombes mit analytischer Schärfe auf den Grund. Seine Forderung: Wir müssen die Sprache der Identität neu erlernen.

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      September 2006

      Der Sohn des Akkordeonspielers

      Roman

      by Bernardo Atxaga, Matthias Strobel

      Als Joseba nach über zwanzig Jahren seinen Jugendfreund David in Kalifornien wiedersieht, müssen die beiden sich erst an ihre gemeinsame Vergangenheit herantasten – zu viele offene Fragen stehen zwischen ihnen, zuviel Verheimlichtes, Unausgesprochenes. Als ehemalige Mitglieder der baskischen Untergrundorganisation haben sie zwar Abstand gewonnen zu ihren Verstrickungen von damals, doch lasten quälende Schuldgefühle auf ihnen – Schuldgefühle angesichts eines Verrats, von dem sie beide wissen, daß er notwendig war. Wie war es dazu gekommen, daß sie, die jugendlichen Freunde und späteren Studenten, in den Bannkreis der militanten baskischen Idee gerieten? Sie müssen ins reine kommen mit ihrer Vergangenheit, die sie auseinandergetrieben hat und die erst im Angesicht von Davids nahem Tod ihre Macht über sie verliert. Es ist eine beklemmende, zunehmend dramatische Geschichte, und Atxaga erzählt sie ebenso eindringlich wie differenziert. Denn hinter dem Gewissenskonflikt, den David und Joseba durchmachen müssen, liegt die ganz andere Geschichte ihrer unwiderruflichen Entfernung aus dem, was ein ländliches Paradies sein könnte. Wie konnte es geschehen, daß aus den musisch begabten, zweifelnden Jugendlichen, die sie waren, militante Aktivisten der ETA wurden? Daß der eine dafür seine erste große Liebe verriet; daß der andere in ein zwielichtiges Verhältnis zu all seinen ehemaligen Freunden geriet? Welchen menschlichen Preis mußten sie zahlen? Und wer, vor allem, hat damals im Jahr 1976 das Kommando verraten, dem sie beide angehörten?

    • International relations
      March 2018

      The Libya War

      The use of rhetoric and deception to destroy a state

      by Ola Tunander

      The war in Libya has become a humanitarian disaster. This book reveals the dishonest methods that were used to influence world opinion to accept the need for a “humanitarian intervention” in Libya in 2011. It draws a picture of an operation in which a number of actors collaborated towards a common goal: to oust Libya’s leader Muammar Gaddafi . In 2011, the news media reported that Gaddafi had launched a genocide. Today we know that this claim was false. This book explains what actually happened during the war in Libya, and how everyone was deceived.

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