China Books
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View Rights PortalChinua Achebe has long been regarded as Africa's foremost writer. In this major new study, Jago Morrison offers a comprehensive reassessment of his work as an author, broadcaster, editor and political thinker. With new, historically contextualised readings of all of his major works, this is the first study to view Achebe's oeuvre in its entirety, from Things Fall Apart and the early novels, through the revolutionary Ahiara Declaration - previously attributed to Emeka Ojukwu - to the revealing final works The Education of a British Educated Child and There Was a Country. Contesting previous interpretations which align Achebe too easily with this or that nationalist programme, the book reveals Achebe as a much more troubled figure than critics have habitually assumed. Authoritative and wide-ranging, this book will be essential reading for scholars and students of Achebe's work in the twenty-first century. ;
Chinua Achebe wurde am 15. November 1930 als Albert Chinualumogu Achebe in Ogidi im Osten Nigerias als Sohn eines Katechisten und Lehrers der Church Missionary Society aus dem Volk der Ibo (eine der drei großen Ethnien Nigerias) geboren. Er besuchte die Missionsschule in Ogidi. Von 1944 bis 1947 besuchte er das Government College in Umuhia. Danach studierte er Anglistik, Geschichte und Theologie am University College von Ibadan. 1958 schrieb er seinen ersten Roman Things Fall Apart, der ihn zum Klassiker der afrikanischen Gegenwartsliteratur werden ließ. 1983 erschien er im Suhrkamp Verlag unter dem Titel Okonkwo oder das Alte stürzt. Nach einem schweren Verkehrsunfall im Jahr 1990 in Nigeria war Achebe auf einen Rollstuhl angewiesen. Seitdem lebte er in Annandale-On-Hudson im Staat New York und lehrte dort am Bard College. Er ist am 22. März 2013 in Boston gestorben.
Mit Okonkwo oder Das Alte stürzt wurde der Nigerianer Chinua Achebe zu einem modernen Klassiker der englischsprachigen Welt. Während Okonkwo die Zerstörung der afrikanischen Gesellschaft durch das Eindringen der weißen Kolonisation schildert, ist der neue Roman in der Gegenwart angesiedelt. Zwei Jahre nach einem Staatsstreich durch das Militär, der einen brillanten, jungen, in England ausgebildeten Offizier an die Macht brachte, herrscht in dem afrikanischen Staat Kangan eine außergewöhnliche Ruhe. Das Scheitern des Referendums, durch das er sich zum Präsidenten auf Lebenszeit ernennen lassen wollte, hat „Seine Exzellenz“ nervös gemacht. Dadurch wird die Situation jener Männer, die ihm zur Macht verhalfen, seiner ältesten Freunde, gefährlich und unsicher. Chris Oriko, der Informationsminister, weiß, daß seine Tage gezählt sind, wenn sich sein ehemaliger Klassenkamerad zum wilden Diktator entwickelt. Ikem Osodi, Dichter und Herausgeber der National Gazette, glaubt, mit seinen kämpferischen Artikeln den Diktator zurückhalten zu können. Der Versuch, ihr Leben zu retten, entwickelt sich zu einer dramatischen Aktion, in der das Schicksal des gesamten Landes auf dem Spiel steht. In diesem Sinne ist Termitenhügel in der Savanne ein Roman über die Entwicklung im gegenwärtigen Afrika - desillusionierend, aber nicht bar jeder Hoffnung.
Teju Cole betrachtet Kunst, wie er die Welt betrachtet: mit dem Blick eines unsystematischen Historikers, der zunächst beobachtet, beschreibt, das Offensichtliche in den Blick nimmt, um zu dem weniger Sichtbaren vorzudringen, das darunterliegt. Seine Essays handeln von der Erfahrung des Unterwegsseins und von politischer Moral, von Rassismus und davon, warum auch ein Präsident, der die »richtigen« Bücher liest, in seinem Amt Menschen tötet. Und er schreibt über das, was ihn geistig nährt: über Baldwin, Sebald und Tranströmer; über Brasilien, Italien, Palästina; über die Ästhetik westafrikanischer Auftragsfotografie und über Instagram. In bereichernden, betörenden und originellen Essays offenbart Teju Cole den Reichtum seiner Interessen. Immer wieder zieht er erhellende Verbindungen, von der konkreten Gegenwart zur Dichtung, von der Geschichte zur Kunst. Vertraute Dinge, fremde Dinge wird zu einer Schule des Sehens.
Immer mehr Frauen wagen den öffentlichen Protest und den Aufstand: Gemeinsam marschieren sie und protestieren gegen ungleiche Bezahlung und ungleiche Bildungschancen, eine übermächtige Waffenlobby, Rassismus oder sexuelle Gewalt. Sie ergreifen das Wort und ihre klaren Botschaften inspirieren (nicht nur) Mädchen und Frauen, Haltung zu beziehen und sich für ihre Rechte deutlicher denn je einzusetzen. In diesem Buch werden charismatische, unbequeme und couragierte Frauen vorgestellt, die mit ihren Reden und öffentlichen Aktionen die Welt verändert haben oder genau jetzt verändern. Viel zu lange haben Frauen nur gelesen und geschrieben und wirkten lange im Hintergrund oder ganz im Verborgenen. Väter, Brüder, der liebe Gott und eine patriarchale Politik bestimmten über ihr Wohl und Wehe, ihren Körper und Geist, ihren Freiraum und dessen Begrenzung. Schluss damit! Mitreißend geschriebene Porträts über Michelle Obama, Angelina Jolie, Chimamanda Ngozi Adichie, Malala Yousafzai, Oprah Winfrey, Emma González, ebenso über Rosa Luxemburg, Waltraud Schoppe, Rosa Parks u. v. m.