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        July 2015

        Abbey Road Murder Song

        Roman

        by William Shaw, Conny Lösch

        Swinging London – die Stadt ist ein einziges Beatles-Album: bunt, laut und fröhlich. Miniröcke beherrschen die Bürgersteige, Mini Cooper die Straßen. Die ganze Welt scheint nur noch aus Musik und Mode zu bestehen. Doch der Spaß ist nicht endlos: Unweit des Abbey Road Studios wird die Leiche einer jungen Frau gefunden. Auf der Suche nach ihrem Mörder lernen Detective Breen und seine Kollegin Tozer Londons düstere Kehrseite kennen. London, Oktober 1968: Die Jungen, Wilden und Schönen haben die Macht ergriffen. Sie haben ihre eigenen Fernsehprogramme und Radiosender, ihre Boutiquen und eine eigene Sprache. Die Röcke werden kürzer, die Hosen enger. Im Abbey Road Studio entstehen die wahrscheinlich wichtigsten Alben aller Zeiten. Und vor dem Studio warten Hunderte junge Frauen darauf, dass SIE erscheinen: die Beatles. Doch nur eine Straßenecke weiter zeigt sich ein anderes London. Die anonyme Leiche einer jungen Frau wird entdeckt. Der einzige Anhaltspunkt, den Detective Cathal Breen und seine Kollegin Helen Tozer haben: Sie muss ein Beatles-Fan gewesen sein. Ihre Ermittlungen führen die beiden vom Fan-Club der Fab Four zu einer Gerichtsverhandlung gegen John Lennon und zu George Harrisons Haus. Aber der wahre Grund, wieso das Mädchen sterben musste, ist viel tragischer, als sie es sich hätten träumen lassen.

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        February 2012

        Fonthill Abbey

        Die dunkle Welt des William Beckford

        by Miller, Norbert

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        January 2018

        Love & Beyond (1). Über den Tod hinaus

        by Verday, Jessica

        ***Eine verzweifelte Suche, ein dunkles Geheimnis und die ganz große Liebe*** Als ihre beste Freundin Kirsten vermisst gemeldet und kurze Zeit später für tot erklärt wird, bricht für Abbey eine Welt zusammen. Alles deutet darauf hin, dass Kirsten von der Brücke in den Crane River gestürzt und ertrunken ist. Doch Abbey ist nicht bereit, sie einfach so aufzugeben, solange ihre Leiche nicht gefunden wurde. Sie muss herausfinden, was in dieser Nacht geschehen ist, erfährt aber weder in der Schule noch von Kirstens Eltern Unterstützung. Dann ist da plötzlich dieser unbekannte Junge, Caspian, mit den strahlend grünen Augen, der auf Kirstens Beerdigung auftaucht und behauptet, nur wegen Abbey dort zu sein. Er bietet ihr an, herauszufinden, was mit Kirsten geschehen ist. In ihrer Verzweiflung geht sie auf das Angebot ein, fasst langsam Vertrauen zu dem mysteriösen Fremden. Die beiden kommen sich während der gemeinsamen Suche näher. Bis Abbey in Kirstens Tagebuch ein dunkles Geheimnis und erfahren muss, dass auch Caspian nicht der ist, der er zu sein vorgibt. Wem kann Abbey jetzt noch trauen? Caspians Erklärung an Abbey, warum er sie immer Astrid nennt: »Weißt du, was der Name Astrid bedeutet?« Schon wieder wechselte er das Thema und ich kam einfach nicht mehr mit. »Nein.« »Er bedeutet ›Stern‹. Das fällt mir immer zu dir ein, Abbey. Eines Tages habe ich nach oben geschaut und da warst du. Ein gleißendes Licht, umgeben von Dunkelheit. Du gibst mir das Gefühl, dass alles möglich ist. Digitale Originalausgabe. Die deutsche gedruckte Originalausgabe ist unter dem Titel "The Hollow. Wahre Liebe ist unsterblich" 2010 im Arena Verlag erschienen.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2018

        The social world of early modern Westminster

        Abbey, court and community, 1525–1640

        by Peter Lake, J. F. Merritt, Anthony Milton, Jason Peacey, Alexandra Gajda

        Early modern Westminster is familiar as the location of the Royal Court at Whitehall, parliament, the law courts and the emerging West End, yet it has never been studied in its own right. This book is the first study to provide an integrated picture of the town during this crucial period in its history. It reveals the often problematic relations between the diverse groups of people who constituted local society - the Court, the aristocracy, the Abbey, the middling sort and the poor - and the competing visions of Westminster's identity which their presence engendered. Different chapters study the impact of the Reformation and of the building of Whitehall Palace; the problem of poverty and the politics of communal responsibility; the character and significance of the increasing gentry presence in the town; the nature and ideology of local governing elites; the struggles over the emerging townscape; and the changing religious culture of the area, including the problematic role of the post-Reformation Abbey. A comprehensive study of one of the most populous and influential towns in early modern England, this book covers the entire period from the Reformation to the Civil War. It will make fascinating reading for historians of English society, literature and religion in this period, as well as enthusiasts of London's rich history.

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        The Arts
        December 2000

        Theatre under the Nazis

        by John London

        This is the first book to appear in English about theatre from the entire Nazi period (1933-45). It is based on detailed statistical analysis, contemporary press reports, research in German archives and interviews with surviving playwrights, actors and musicians. The volume has an extensive bibliography and is fully illustrated. It forms a much needed guide to this neglected area of European culture and will be of interest to historians, Germanists and theatre specialists. The international contributors are William J. Niven, Glen Gadberry, Erik Levi, Rebecca Rovit, William Abbey and Katharina Havekamp. ;

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        April 2016

        Extravagante Engländerinnen

        Adelige Landpartie zwischen Herrenhaus, Gartenidylle und Dinnerparty

        by Luise Berg-Ehlers

        England ist berühmt für seine ländliche Idylle, für reetgedeckte Cottages und seine gemütlichen Pubs und Tea Rooms. Dass es auf der Insel aber auch hochherrschaftlich spektakulär zugeht, davon zeugt nicht nur so manche Hutkreation von Ascot. Luise Berg-Ehlers erzählt von englischen Aristokratinnen, die sich als extravagante Schlossherrinnen, exzentrische Society Ladies, unstandesgemäße Gärtnerinnen oder rebellische Schriftstellerinnen einen Namen machten. Das herrschaftliche Leben, so scheint es, bot den perfekten Nährboden für allerlei skurrile Auswüchse – und sorgt auch heute noch, nicht nur in Downton Abbey, für Furore. Über die Duchess of Devonshire, die Herzogin von Windsor, die Mitford-Schwestern, Jane Austen, Vita Sackville-West, Virginia Woolf, Elizabeth von Arnim u. v. a. Durchgängig vierfarbig illustriert – mit Fotos der Autorin

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        Biography & True Stories
        March 2024

        She played and sang

        Jane Austen and music

        by Gillian Dooley

        Like her much-loved heroine Emma Woodhouse, Jane Austen 'played and sang'. Music occupied a central role in her life, and she made brilliant use of it in her books to illuminate characters' personalities and highlight the contrasts between them. Until recently, our knowledge of Austen's musical inclinations was limited to the recollections of relatives who were still in their youth when she passed away. But with the digitisation of music books from her immediate family circle, a treasure trove of evidence has emerged. Delving into these books, alongside letters and other familial records, She played and sang unveils a previously unknown facet of Austen's world. This insightful work not only uncovers the music closely associated with Austen, but also unravels her musical connections with family and friends, revealing the intricate ties between her fiction and the melodies she performed. With these revelations, Austen's musical legacy comes to life, granting us a deeper understanding of her artistic prowess and the influences that shaped her literary masterpieces.

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        October 2008

        Darwin für Kinder und Erwachsene

        »Die ungeheure Verschiedenartigkeit der Pflanzen und Tiere«

        by Charles Darwin, Hans Traxler, Volker Mosbrugger, Volker Mosbrugger

        Jeder hat von Charles Darwin gehört, und fast jeder von seiner bahnbrechenden Evolutionstheorie. Volker Mosbrugger und Hans Traxler sind dem Lebensweg Darwins und dem Weg seines Werks gefolgt. Sein bedeutendes Buch »Über die Entstehung der Arten«, das 1859 erstmals erschien, hat ihn weltberühmt gemacht, aber es hat ihm auch Feinde eingebracht, denn sowohl seine Abstammungslehre als auch die Vorstellung, daß im »Kampf ums Dasein« nur die Tüchtigeren überleben, ist von Anfang an bis heute immer wieder angefeindet worden. Geboren wurde Darwin in einem englischen Landstädtchen, sein Interesse an der Natur und den Naturwissenschaften, insbesondere an der Biologie, war schon von Kindheit an groß. Er interessierte sich für die Gesteine, sammelte gerne Käfer, und 1831 brach er zu einer fünfjährigen Expedition mit dem berühmten Schiff, das den Namen Beagle trug, zu einer Reise um die Welt auf. Er besuchte Patagonien und Feuerland und die Galapagosinseln, wo er Vögel beobachtete, was ihn zu seiner Theorie anregte, und von wo er eine Schildkröte mitbrachte, die im Alter von 176 Jahren erst vor kurzem gestorben ist. Darwin selbst starb im Alter von 73 Jahren und wurde in der Westminster Abbey bestattet. Im Jahr 2000 wurde sein Bild auf die britische 10-Pfund-Note gedruckt, weil angeblich sein Bart nur schwer zu fälschen sei.

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        March 1993

        Mein Leben 1809 - 1882

        Herausgegeben von seiner Enkelin Nora Barlow. Mit einem Vorwort von Ernst Mayr. Aus dem Englischen von Christa Krüger

        by Charles Darwin, Nora Barlow, Christa Krüger, Ernst Mayr

        Charles Darwin wurde am 12. Februar 1809 in Shrewsbury geboren. Sein Großvater war der bekannte englische Naturwissenschaftler und Dichter Eramus Darwin (1731-1802), mit dessen geologischen und zoologischen Schriften sich Charles schon zu Jugendzeiten beschäftigte. Er studierte zunächst Medizin in Edinburgh und später Theologie in Cambridge, sein eigentliches Interesse galt jedoch der Biologie. 1831 bot sich ihm die Gelegenheit, an einer wissenschaftlichen Expeditionsreise nach Südamerika teilzunehmen. Die fünf Jahre an Bord der HMS Beagle, insbesondere der Aufenthalt auf den Galapagos-Inseln, lieferten ihm wertvolles Studienmaterial, das er nach seiner Rückkehr theoretisch und wissenschaftlich auszuwerten begann. Mit der Veröffentlichung seines Hauptwerkes „Über den Ursprung der Arten“ wartete er allerdings – aus Angst vor kirchlicher Kritik – bis 1859. Dann brachte der Austausch mit dem Naturforscher Alfred Russel Wallace (1823-1913), der zeitgleich ebenfalls an der Herleitung einer Evolutionstheorie arbeitete, den entscheidenden Anstoß und Darwin ging mit seinen Thesen an die Öffentlichkeit. Das Buch hatte einen überwältigenden Erfolg und machte den Autor auf einen Schlag berühmt. Die renommierte Royal Society und die französische Akademie der Wissenschaften nahmen ihn als Mitglied auf. Darwin veröffentlichte weitere Abhandlungen, in denen er seine Evolutionstheorie aufgriff und weiterentwickelte. Nach seinem Tod, am 19. April 1882, wurde er in der Westminster Abbey, der Grabkirche der englischen Könige, bestattet.   Christa Krüger übersetzte u.a. Werke von Louis Begley, Penelope Fitzgerald und Richard Rorty. Sie lebt und arbeitet in Berlin.

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        January 2009

        Mit Darwin leben

        Evolution, Intelligent Design und die Zukunft des Glaubens

        by Philip Kitcher, Michael Bischoff

        Als Charles Darwin im Jahr 1882 starb, sollte er auf Wunsch der Familie auf dem Friedhof jenes kleinen Dorfes in Kent beigesetzt werden, in dem er fast sein halbes Leben verbracht hatte. Daraus wurde nichts. Eine öffentliche Kampagne mit ausdrücklicher Unterstützung der anglikanischen Kirche führte dazu, daß der Begründer der Evolutionstheorie ein Staatsbegräbnis erhielt und seine letzte Ruhestätte in der Westminster Abbey fand – direkt neben dem Grabmal Isaac Newtons. Der Frieden zwischen der Kirche und Darwin war allerdings nur von kurzer Dauer. Heute, 150 Jahre nach der Veröffentlichung von On the Origin of Species, ist der Kampf um die Evolutionstheorie wieder neu entbrannt und Darwins »gefährliche Idee« steht insbesondere für Vertreter der christlichen Schöpfungslehre und ihrer wissenschaftlichen Spielart, der sogenannten Intelligent-Design-Theorie, zur Disposition. Der Wissenschaftsphilosoph Philip Kitcher zeichnet die Geschichte dieser Auseinandersetzung nach, die auf zunächst ungelöste Spannungen in Darwins Theorie selbst zurückgeht. Er zeigt, daß viele Argumente, die heute von Kreationisten vorgetragen werden, bereits zu Darwins Zeiten, ja sogar von Darwin selbst erwogen und verworfen wurden. Intelligent Design, so Kitcher, ist daher keine Pseudowissenschaft, sondern eine tote Wissenschaft, die längst geklärte Fragen erneut aufwirft. Und der Streit um Darwin ist in Wahrheit nur eine Facette eines viel umfassenderen Clashs zwischen religiösem Glauben und wissenschaftlichen Entdeckungen. Kitcher präsentiert eine vehemente Verteidigung der Evolutionstheorie, ohne dabei die sinnstiftende Funktion der Religion gerade in Zeiten sozialer Unsicherheit herunterzuspielen. Sinnfragen sind wesentlich soziale Fragen. Erst wenn diese beantwortet sind, so sein Fazit, können wir den Glauben an das Übernatürliche aufgeben – und endlich mit Darwin leben.

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        Literature & Literary Studies
        January 2013

        Eleventh-century Germany

        The Swabian chronicles

        by I. Robinson

        Three of the most important chronicles of eleventh-century Germany were composed in the south-western duchy of Swabia. The chronicles reveal how between 1049 and 1100 the centripetal attraction of the reform papacy became the dominant fact of intellectual life in German reformed monastic circles. In the abbey of Reichenau Herman 'the Lame' composed a chronicle of the reign of Emperor Henry III (1039-56). His pupil, Berthold of Reichenau, continued his master's work, composing a detailed account of 1076-1079 in Germany. Bernold, a clergyman of Constance, continued the work of Herman and Berthold in a text containing the fullest extant account of 1080-1100. Herman's waning enthusiasm for the monarchy and growing interest in the newly reformed papacy were intensified in Berthold's chronicle, and writing in the new context of the reformed monasteries of south-western Germany, Bernold preached total obedience to the Gregorian papacy. The Swabian chronicles are an indispensable resource to the student of the changing loyalties and conflicts of eleventh-century Germany.

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        Literature & Literary Studies
        May 2008

        Eleventh-century Germany

        The Swabian chronicles

        by Rosemary Horrox, Simon Maclean, I. Robinson

        Three of the most important chronicles of eleventh-century Germany were composed in the south-western duchy of Swabia. The chronicles reveal how between 1049 and 1100 the centripetal attraction of the reform papacy became the dominant fact of intellectual life in German reformed monastic circles. In the abbey of Reichenau Herman 'the Lame' composed a chronicle of the reign of Emperor Henry III (1039-56). His pupil, Berthold of Reichenau, continued his master's work, composing a detailed account of 1076-1079 in Germany. Bernold, a clergyman of Constance, continued the work of Herman and Berthold in a text containing the fullest extant account of 1080-1100. Herman's waning enthusiasm for the monarchy and growing interest in the newly reformed papacy were intensified in Berthold's chronicle, and writing in the new context of the reformed monasteries of south-western Germany, Bernold preached total obedience to the Gregorian papacy. The Swabian chronicles are an indispensable resource to the student of the changing loyalties and conflicts of eleventh-century Germany. ;

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        Memoirs
        2018

        The light of People

        by Vasyl Ovsiyenko

        A former prisoner of conscience who was imprisoned for nearly 14 years presents fifty articles he has written during 20 years of freedom. They tell about his cellmates Vasyl Stus, Yuri Lytvyn, Oleksa Tykhyi, Valeriy Marchenko, Levko Lukianenko, about prisoners of conscience Oksana Meshko, Mykola Rudenko, Petro Hryhorenko, Ievhen Sverstiuk and other outstanding personalities.

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        Biography & True Stories
        2019

        The triumph of men

        A book about Ukrainians who were prisoners of Nazi and Soviet concentration camps

        by Volodymyr Viatrovych

        People from Ukraine were in many concentration camps of Nazi Germany. In the Soviet concentration camps, the regime exterminated the Ukrainian nation. But none of them achieved the goal. A book about the power of will, faith and love. About the victory of hope. About freedom in hearts.

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        The Arts
        2011

        Signs of China

        by Project group of Picture

        Nearly fifty symbols of traditional Chinese culture with strong symbolism, high recognition and extensive influence are selected in this book, whose connotation covers the fields like architecture, collection, dress and personal adornment, military affairs, health preservance and folk arts. The symbols are of special postion and meaning in the history of traditional Chinese culture since they are stereo, multidimensional, and full of fresh color and life with profound historical origins and cultural significance; therefore they not only bring people a visional impact and enjoyment, but conform with the Chinese aesthetic ideas and cultural complex in their innermost hearts; furthermore created originally by the Chinese ethnic peoples, they have a very deep brand of traditional Chinese aesthetic sentiment and historical memory, meanwhile they make a great effect on the development of culture and arts of mankind. With a view to make the panoramic scan of “traditional Chinese cultural symbols” this time, the compilers intend to display the essence of the culture of Chinese symbols and record the new growth of traditional Chinese culture truthfully through plentiful exqusite pictures in the lively and concise language on the basis of the principle of respecting history and deep exploration.

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