Your Search Results

      • Trusted Partner
        July 2009

        Essen als ob nicht

        Gastrosophische Modelle

        by Daniele Dell'Agli

        Essen – als ob nicht: als ob es nicht darauf ankäme; als ob es egal wäre, was, wann und wie; nebenbei essen, zwischendurch, weil’s unbedingt sein muß, ohne Sinn und Verstand. Essen, als ob es das Gewöhnlichste und Niedrigste wäre, wofür das Billigste vom Discounter, aus der Kantine, vom Imbißstand gut genug ist; essen, als ob von der wichtigsten Regenerationsquelle für Leib und Seele nicht alles andere abhinge. – Die Autoren des Bandes untersuchen die diskursiven und materiellen Hintergründe der deutschen wie internationalen Eßkultur. Sie bieten Ansätze zu einem anderen, neuen Verständnis eines gerade wegen seiner Alltäglichkeit immer noch unterschätzten Phänomens und streiten für einen in Deutschland längst überfälligen gastrosophical turn. Mit Beiträgen von Jürgen Dollase, Harald Lemke, Daniele Dell’Agli, Martin Reuter, Claus-Dieter Rath u.a.

      • Trusted Partner
        March 2018

        Reichtum als moralisches Problem

        by Christian Neuhäuser

        Reichtum gilt als gut, sogar als begehrenswert. Selbst wer nicht nach ihm strebt, würde ihn kaum zurückweisen, und wer anderen ihren Reichtum nicht gönnt, gilt schnell als neidisch. Christian Neuhäuser stellt in seinem neuen Buch solche Selbstverständlichkeiten in Frage und behauptet: Man kann nicht nur reich, man kann auch zu reich sein. Er zeigt, dass das gesellschaftliche Streben nach immer mehr ein Zusammenleben in Würde gefährdet und argumentiert für einen Umgang mit dem erreichten Wohlstand, der deutlich verantwortungsvoller ist als derjenige, den wir gegenwärtig pflegen.

      • Trusted Partner
        March 2002

        Hesse als Maler

        Vierundvierzig Aquarelle

        by Hermann Hesse, Hermann Hesse, Bruno Hesse, Sandor Kuthy, Volker Michels

        Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Hermann Hesse, geboren am 2.7.1877 in Calw/Württemberg als Sohn eines baltendeutschen Missionars und der Tochter eines württembergischen Indologen, starb am 9.8.1962 in Montagnola bei Lugano. Er wurde 1946 mit dem Nobelpreis für Literatur, 1955 mit dem Friedenspreis des Deutschen Buchhandels ausgezeichnet. Nach einer Buchhändlerlehre war er seit 1904 freier Schriftsteller, zunächst in Gaienhofen am Bodensee, später im Tessin. Er ist einer der bekanntesten deutschen Autoren des 20. Jahrhunderts. Bruno Hesse (1905 – 1999) war Maler und Grafiker. Volker Michels, geboren 1943, trat nach dem Studium der Medizin und Psychologie 1969 als Lektor für deutsche Literatur in die Verlage Suhrkamp und Insel ein, wo er sich u. a. auch als Herausgeber für zahlreiche Autoren der Gegenwart und Vergangenheit eingesetzt hat. Insbesondere widmete er sich den Werken und Briefen von Hermann Hesse, dessen literarischen und bildnerischen Nachlass er in mehr als hundert Themenbänden veröff entlicht und 2005 mit der Edition einer zwanzigbändigen Gesamtausgabe abgeschlossen hat.

      • Trusted Partner
        March 1995

        Als der Krieg ausbrach. Als der Krieg zu Ende war

        Zwei Erzählungen

        by Heinrich Böll

        Heinrich Böll wurde am 21. Dezember 1917 in Köln geboren und starb am 16. Juli 1985 in Langenbroich. Nach einer Buchhandelslehre studierte er Germanistik in Köln. Seit 1947 veröffentlichte er Erzählungen, Romane, Hörspiele und Theaterstücke als freier Schriftsteller in Köln. Im Suhrkamp Verlag sind Bölls Übersetzungen, darunter zahlreiche Theaterstücke von Bernhard Shaw, erschienen.

      • Trusted Partner
        February 1982

        Freiheit als Indifferenz

        Alteuropäische Probleme mit der Systemtheorie Niklas Luhmanns

        by Frithard Scholz

        »Alles könnte anders sein - und fast nichts kann ich ändern.« In diese lapidaren Worte faßt Niklas Luhmann die sich schleichend ausbreitende Gegenwartserfahrung, wie sie sich in einem auf unterschiedliche individuelle Talente verteilten Schwanken zwischen resignierter Intellektualität und expressivem Aktionismus ausdrückt. Ausdruck eines prekären Äquilibriums von konstruktiver Omnipotenz und erzwungen-bejahter Tatenlosigkeit, war dieses ohnmächtige Zugleich von Sein-können und Nichtstun-können schon lange vor Luhmann Vorwurf für Robert Musils Jahrhundert-Roman. Ein »Hermeneutisches Vorspiel« entwickelt aus einer thesenartigen Typologie von Grundfiguren des (von Luhmann ironisch so genannten) »alteuropäischen« Denkens selbstreflexiv begründeter Freiheit - Freiheit als Selbstbehauptung, Selbstbestimmung, Selbststeigerung, Selbstbeschränkung - das Modell »existentialer Indifferenz«: als Selbstauslöschung gedachte Freiheit, Resultat einer konvergenten Radikalisierung von Freiheit als Selbststeigerung und als Selbstbeschränkung. Der Hauptteil der Untersuchung bietet die bislang umfassendste analytische Darstellung des Gesamtwerks des Bielefelder Gesellschaftstheoretikers. Den Abschluß der Untersuchung bildet die Encadrierung der Bedingungen einer Kritik, die gegen die Indifferenz-Prägung der Theorie Luhmanns einen Begriff nicht-indifferenter Freiheit geltend macht, wie er mit der Denkfigur »Subjekt« verbunden ist. Die Untersuchung von Scholz versagt sich zum Schluß bündige Auskünfte, ja, mit ihren Hinweisen auf die Problematik des Einsatzes der Figur »Subjekt«, wie sie zur Kritik der mit Universalitätsansprüchen verbundenen Theorie Luhmanns erforderlich ist, erschwert sie es auch dem Leser, selbst welche zu geben. Gerade damit aber sucht sie den allfälligen Streit zwischen Gesellschaftstheorie und Theologie um das Verständnis menschengerechter Freiheit auf eine reelle Basis zu stellen.

      • Trusted Partner
        April 2003

        Gerechtigkeit als Fairneß

        Ein Neuentwurf

        by John Rawls, Erin Kelly, Joachim Schulte, Erin Kelly, John Rawls

        Politische Gerechtigkeit muß fair sein. Dies war die Kernaussage von John Rawls' Versuch einer Erneuerung der Theorie vom Gesellschaftsvertrag aus dem Jahre 1971. Binnen weniger Monate avancierte sein Werk zu den meistdiskutierten moral- und staatsphilosophischen Programmen der neueren Zeit. Rawls' Gerechtigkeitspostulate und der Aspekt ihrer Durchführbarkeit in bezug auf Institutionen wie auch die Ansprüche an den einzelnen sind als Entwurf einer Gesellschaft, in der das Rechte zugleich als das Gute anerkannt wird, noch immer in der Diskussion.32 Jahre nach der Veröffentlichung seines fulminanten vertragsrechtlichen Gedankenexperiments, Eine Theorie der Gerechtigkeit, erscheint nun der Neuentwurf, in dem Rawls auf Einwände und Fragen seiner Kritiker reagiert. Er wendet sich darin vor allem dem Begriff der »Justice as Fairness« zu und präsentiert ihn anstelle einer weit ausgreifenden moralischen Doktrin »als eine politische Konzeption der Gerechtigkeit«. Diese Umorientierung macht die Vorführung der Ausgangsideen in veränderter Bedeutung und Signifikanz ebenso nötig wie die Integration vollkommen neuer Aspekte. Rawls' Ziel: die realistischere Vorgabe eines gut geordneten Gemeinwesens.

      • Trusted Partner
        February 2023

        Pragmatismus als Antiautoritarismus

        by Richard Rorty, Eduardo Mendieta, Joachim Schulte, Robert B. Brandom

        Nachdem Richard Rorty Ende der 1970er Jahre die westlich-neuzeitliche Philosophie einer grundstürzenden Kritik unterzogen hatte, setzte er sich sogleich an die Spitze einer intellektuellen Bewegung, die unter dem Label »Neopragmatismus« auch außerhalb der Philosophie enorm einflussreich geworden ist. Über die Jahrzehnte hat Rorty seine Version des Pragmatismus ständig erweitert und verfeinert, unter anderem in legendären Vorlesungen an der Universität von Girona. Sie bilden das Kernstück dieses Buches, das nicht weniger bietet als die finale Version von Rortys Spätphilosophie. In ihrem Zentrum steht der Begriff des Antiautoritarismus, den Rorty als Hauptimpuls seines Denkens ausweist. Es gibt keine Autorität, die vorgibt, was wahr und richtig ist. Es gibt nur uns und unsere Meinungen, Ideen und Traditionen. Gute Ideen erkennt man daran, dass sie zum Wohl aller beitragen. Und um festzustellen, worin dieses Wohl besteht, muss man sich mit dem, was andere meinen und wollen, beschäftigen und bereit sein, die eigenen Ansichten zu revidieren. Der Antiautoritarismus, wie Rorty ihn versteht, fängt bei jedem Einzelnen an. Seine Währung ist Vertrauen, sein Medium ist das Gespräch, sein Ziel ist Emanzipation. Das ist die politische Botschaft von Pragmatismus als Antiautoritarismus.

      • Trusted Partner
        February 2023

        Pragmatismus als Antiautoritarismus

        by Richard Rorty, Joachim Schulte

        Nachdem Richard Rorty Ende der 1970er Jahre die westlich-neuzeitliche Philosophie einer grundstürzenden Kritik unterzogen hatte, setzte er sich sogleich an die Spitze einer intellektuellen Bewegung, die unter dem Label »Neopragmatismus« auch außerhalb der Philosophie enorm einflussreich geworden ist. Über die Jahrzehnte hat Rorty seine Version des Pragmatismus ständig erweitert und verfeinert, unter anderem in legendären Vorlesungen an der Universität von Girona. Sie bilden das Kernstück dieses Buches, das nicht weniger bietet als die finale Version von Rortys Spätphilosophie. In ihrem Zentrum steht der Begriff des Antiautoritarismus, den Rorty als Hauptimpuls seines Denkens ausweist. Es gibt keine Autorität, die vorgibt, was wahr und richtig ist. Es gibt nur uns und unsere Meinungen, Ideen und Traditionen. Gute Ideen erkennt man daran, dass sie zum Wohl aller beitragen. Und um festzustellen, worin dieses Wohl besteht, muss man sich mit dem, was andere meinen und wollen, beschäftigen und bereit sein, die eigenen Ansichten zu revidieren. Der Antiautoritarismus, wie Rorty ihn versteht, fängt bei jedem Einzelnen an. Seine Währung ist Vertrauen, sein Medium ist das Gespräch, sein Ziel ist Emanzipation. Das ist die politische Botschaft von Pragmatismus als Antiautoritarismus.

      • Trusted Partner
        March 1982

        Wissenschaft als Lebensform

        Reden über philosophische Orientierungen in Wissenschaft und Universität

        by Jürgen Mittelstraß

        Der vorliegende Band enthält Analysen und Überlegungen im Problemfeld Wissenschaft, Universität und Gesellschaft. Unter wissenschaftstheoretischen und institutionellen Gesichtspunkten werden Aufgaben einer aufgeklärten Selbstreflexion der Wissensbildung in Wissenschaftsform, wissenschaftsinduzierte Orientierungsprobleme technischer Kulturen und Elemente einer Theorie der Universität erörtert, die dieser wieder zu identifikationsfähigen Strukturen verhelfen könnten. Wissenschaft soll dabei nicht nur als methodische und gesellschaftliche Praxis, sondern, im Sinne ihrer ursprünglichen philosophischen Orientierung, auch als Idee und Lebensform begriffen werden.

      • Trusted Partner
        May 1995

        Krankheit als Konflikt

        Studien zur psychosomatischen Medizin 1

        by Alexander Mitscherlich

        »Krankheit als Konflikt« ist der Titel einer Sammlung von Aufsätzen zur psychosomatischen Medizin. Jede einzelne dieser Studien sucht – im Anschluß an die Einsichten Freuds und der modernen Psychologie in die wechselseitige Beeinflussung organischer und psychischer Prozesse – Krankheit zu verstehen als Mitteilung tiefgreifender, oft verdeckter Verhaltensstörungen. Krankheiten »drücken etwas aus«. In ihnen meldet sich individuelles und soziales Leben, Unglück, Befinden; sie formulieren Konflikte, die der Arzt entziffern und begreifen muß, damit Heilung stattfinden kann. Mitscherlichs Aufsätze wollen beitragen zur Typologie solcher Konflikte und zur Erhellung ihrer möglichen Ursachen.

      • Trusted Partner
        May 2005

        Lieber wütend als traurig

        Die Lebensgeschichte der Ulrike Marie Meinhof

        by Alois Prinz, Ulrike Marie Meinhof

        Mit Anfang Dreißig hatte Ulrike Meinhof erreicht, wovon andere nur träumten: Sie war eine renommierte Journalistin, wohnte mit ihrem Mann und den beiden Töchtern in einer Villa in Blankenese und gehörte zur linken Partyszene in Hamburg und Sylt. Vielen galt sie als Vorbild ihrer Zeit, und ihr Grundsatz lautete 1962 noch: »Schießenderweise verändert man nicht die Welt, man zerstört sie.« Doch 1970 ließ sie dieses Leben hinter sich, um in den Untergrund zu gehen und mit Andreas Baader und Gudrun Ensslin die Rote Armee Fraktion zu gründen. Von nun an galt sie als »Stimme der RAF« – und als »Staatsfeind Nr. 1«.Alois Prinz folgt ihren Lebensspuren von der Kindheit im »Dritten Reich«, dem Engagement in der Friedensbewegung, der Auseinandersetzung mit der Schuld der Deutschen für die Naziverbrechen, der Karriere als Journalistin bis zu ihrem Tod in Stammheim. Er erzählt von einem ungewöhnlichen Leben, das auch ein Stück deutsche Geschichte ist.

      • Trusted Partner
        July 1980

        Geschichte als Historische Sozialwissenschaft

        by Hans-Ulrich Wehler

        Der deutsche Historikertag 1972 hat die Meinungsverschiedenheiten innerhalb der deutschen Historiker über die Rolle und Aufgabe von Geschichtsschreibung und Geschichtsinterpretation, die differenten Grundauffassungen ihres Gegenstandes und ihrer wissenschaftlichen Methode ins Licht gerückt. Auf der einen Seite stehen die Vertreter einer Historiographie, die Geschichte als das Produkt der »großen Einzelnen« bestimmen möchten; ihnen widerspricht mehr und mehr eine Gruppe vor allem jüngerer Historiker, die Geschichtsprozesse und geschichtliche Zusammenhänge nachdrücklich aus den sozialen, politischen und ökonomischen Bedingungen einer Epoche zu erklären versuchen. Die zweite Position artikuliert sich in den drei Teilen dieses Buchs: Hans-Ulrich Wehler definiert Geschichtswissenschaft als Historische Sozialwissenschaft.

      • Trusted Partner
        February 1991

        Geschichte als Lernprozeß?

        Zur Pathogenese politischer Modernität in Deutschland

        by Klaus Eder

        Klaus Eder untersucht die Entwicklung des bürgerlichen Staates und der bürgerlichen Kultur in Deutschland zwischen 1770 und 1870. Er geht dabei aus von der gängigen These, daß die deutsche Geschichte einen vom normalen Entwicklungspfad westlicher Demokratien abweichenden Weg genommen hätte. Eder kritisiert dieses Verständnis der Entwicklung der politischen Modernität in Deutschland als »Sonderweg« von zwei Seiten: Zunächst werde eine Idealvorstellung »westlicher« Entwicklung und nicht deren empirische Realität zum Maßstab der »Normalität« genommen. Sodann werde ein historisch erfolgreicher Entwicklungspfad als Maß für einen anderen, weniger erfolgreichen Entwicklungsgang gemacht. Das »Pathologische« einer politischen Entwicklung liege vielmehr darin - so die zentrale These Eders -, daß eine Gesellschaft in ihrer Entwicklung die eigenen strukturellen Voraussetzungen zerstöre und deshalb nicht mehr imstande sei, sich realitätsgerecht zu verhalten.

      • Trusted Partner
        August 1999

        Demokratie als Kooperation

        by Julian Nida-Rümelin

        Demokratie – so die zentrale These des Autors – sollte man als eine besondere Form der Kooperation verstehen. Diese These steht im Gegensatz zu einer verbreiteten Rhetorik, die in der sogenannten »Selbstbestimmung des Volkes« die Essenz einer demokratischen Ordnung sieht. Demokratie, so die hier entwickelte Gegenposition, bedarf keines kollektiven Akteurs. Die Idee einer Repräsentation des Volkswillens ist das späte Relikt feudalistischen Gottesgnadentums; sie erschwert die Entwicklung lebensfähiger föderaler Strukturen unterhalb der »nationalstaatlichen« Ebene und den Aufbau supranationaler demokratischer Institutionen. Demokratie als Kooperation steht jedoch auch in einem Gegensatz zur ökonomistischen Spielart des Pluralismus, dem zufolge Demokratie sich darauf beschränkt, bestimmte Spielregeln festzulegen, innerhalb deren Menschen ihre privaten Interessen optimieren. Die Auflösung der Bürgerschaft in konkurrierende Interessenmaximierer unterminiert die demokratische Verfassung eines Gemeinwesens. Die Suprematie des Marktes bedroht die Demokratie ebenso wie die Suprematie einzelner kollektiver Identitäten. Einem einleitenden Kapitel über politische Ethik folgen Studien zur Kooperationsproblematik in der politischen Philosophie. Hauptziel der Argumentation des Autors: Grundlage einer zivilgesellschaftlichen Konzeption von Demokratie ist ein angemessenes Verständnis von Kooperation.

      • Trusted Partner
        February 2024

        Als die gelben Blätter fielen

        by Marius Marcinkevicius, Inga Dagilė, Saskia Drude

        Eine feinfühlige Geschichte über Hoffnung und Freundschaft in Zeiten des Nationalsozialismus. Alon isst gern Bagels, die es aber leider viel zu selten gibt. Er spielt Geige und sitzt mit seiner Freundin Riwka auf dem Dach ihres Hauses, lässt seinen Drachen steigen und schaut über die Stadt. Aber das Leben ist schwierig, denn es ist das Jahr 1943, und Alon und Riwka wohnen im Getto und tragen einen gelben Stern. Niemand darf das Getto verlassen. Und wer doch durch das Tor hinausgeht, kehrt nicht zurück. Zart und ergreifend erzählt Marius Marcinkeviçius von zwei Kindern, die die Schrecken des Holocausts erleben. Sie werden getrennt, aber finden sich Jahrzehnte später wieder, dank eines Kieselsteins, der zum Symbol für ihre Stärke und das Überleben wird. Als die gelben Blätter fielen – ein besonderes Bilderbuch gegen das Vergessen. Eindringlich und voller Zartheit: „Als die gelben Blätter fielen“ ist eine Geschichte über den Holocaust, über das Erinnern, über Freundschaft, über Hoffnung und über das Überleben. Das Buch handelt vom Leben in einem litauischen Getto zu Zeiten des 2. Weltkriegs. Autor Marius Marcinkeviçius schafft es trotz der Schwere, von diesem wichtigen Teil der Geschichte einfühlsam und liebevoll zu erzählen. Die berührenden und ausdrucksstarken Illustrationen von Inga Dagile machen „Als die gelben Blätter fielen“ zu einem besonderen Bilderbuch für Kinder ab 8 Jahren. Die bewegende Geschichte von Alon und Riwka ist ein guter Einstieg für (Grundschul-)Kinder, um einen Zugang zu den Themen Nationalsozialismus und Holocaust zu bekommen. Das Nachwort hilft bei der historischen Einordnung. „Als die gelben Blätter fielen“ ist in Litauen bereits mehrfach ausgezeichnet. Kein Wunder: Autor Marius Marcinkeviçius und Illustratorin Inga Dagile schaffen es, auf einfühlsame Weise eine tief bewegende Geschichte über Hoffnung und Freundschaft zu Zeiten des Holocausts zu erzählen. Das besondere Bilderbuch ist für Kinder ein guter Einstieg zu dem Thema Nationalsozialismus. Es richtet sich an junge Leser*innen zwischen 8 und 11 Jahren, ist aber eine wichtige Lektüre für alle Menschen – unabhängig vom Alter.

      • Trusted Partner
        September 2022

        Als Michel sein hundertstes Holzmännchen schnitzte

        Das Hörspiel

        by Astrid Lindgren, Uticha Marmon, Jennifer Cubela, Karl Kurt Peters, Astrid Lindgren, Georg Riedel, Dieter Faber, , Uticha Marmon, Jennifer Cubela, Dieter Faber, Katja Brügger, Michael Prelle, Julian Greis, Hedi Kriegeskotte, Jonas Kirsch, Gabriele Libbach, June Riedeberger, Katja Danowski, Deborah Mock, Achim Buch, Frank Gustavus, Gianluca Calafato, Hans Löw, Julia Nachtmann, Robert Knorr, Finja Ihns, Elisabeth Ihns, Cornelia Weber, Mario Cubela, Uticha Marmon, Jennifer Cubela, Leonie Landa, Gabi Waldmann, Oliver Arsic, Johannes Semm, Astrid Henn

        Autsch, da steckt der große Zeh in der Mausefalle … Michel aus Lönneberga ist ein Lausejunge, der mehr Unfug macht als alle Kinder auf der Welt zusammen. Und jedes Mal, wenn er etwas angestellt hat, schickt Papa Anton ihn in den Tischlerschuppen, wo er dann Holzmännchen schnitzt – inzwischen sind es schon fast hundert, und es kommen immer neue hinzu. Zum Beispiel als Michel Papas großen Zeh in der Mausefalle fängt. Oder als er bei Frau Petrell in Vimmerby in die Blaubeersuppe fällt. Aber Michel ist auch ein schlauer Junge, denn wer sonst kommt schon auf dem Jahrmarkt zu seinem eigenen Pferd? Mit den Geschichten:  „Als Michel Blutklößeteig über seinen Vater ausgoss und sein hundertstes Holzmännchen schnitzte“ und „Als Michel sich ein eigenes Pferd anschaffte und Frau Petrell und ganz Vimmerby beinahe um den Verstand gebracht hätte“.

      • Trusted Partner
        May 2023

        Als Michel eine Heldentat vollbrachte

        Das Hörspiel

        by Astrid Lindgren, Uticha Marmon, Jennifer Cubela, Karl Kurt Peters, Astrid Lindgren, Georg Riedel, Dieter Faber, , Uticha Marmon, Jennifer Cubela, Dieter Faber, Katja Brügger, Michael Prelle, Julian Greis, Hedi Kriegeskotte, Jonas Kirsch, Gabriele Libbach, June Riedeberger, Katja Danowski, Deborah Mock, Achim Buch, Julia Nachtmann, Luis Nachtmann, Frank Gustavus, Verena Wolfien, Manfred Liptow, Astrid Henn

        Dieses Hörspiel bringt die unvergesslichen Eskapaden von Michel aus Lönneberga zu neuem Leben. In einer seiner aufregendsten Heldentaten rettet Michel, nachdem er aus Versehen seinen Vater auf dem Lokus einsperrt und für ein Schuhchaos sorgt, den Knecht Alfred vor einer lebensbedrohlichen Blutvergiftung. Trotz eines heftigen Schneesturms schafft es Michel, Alfred allein zum Arzt zu bringen. Diese Neuinszenierung von Astrid Lindgrens Klassiker überzeugt durch ihre moderne und frische Klangqualität, die sowohl neue als auch treue Fans begeistern wird. Ideal für junge Zuhörer im Alter von 5 bis 7 Jahren, vermittelt das Hörspiel Werte wie Mut, Entschlossenheit und das Gute im Menschen auf eine Art, die Kinder spielerisch anspricht und unterhält. Frische und moderne Neuinszenierung: Bringt die zeitlosen Geschichten von Michel in einem aktuellen und ansprechenden Format. Pädagogisch wertvoll: Fördert bei jungen Zuhörern das Verständnis für Mut und Hilfsbereitschaft. Hohe Produktionsqualität: Gelobt für ausgezeichnete Soundqualität und ansprechende Erzählweise. Beliebt bei Kindern und Eltern: Über 400.000 verkaufte Exemplare sprechen für die Beliebtheit der Michel-Hörbücher. Perfekt für Unterwegs: Ideal für lange Autofahrten oder entspannte Nachmittage zu Hause. Enthält die Geschichten: Als auf Katthult die Glaubensbefragung stattfand und Michel seinen Vater in der Trissebude einsperrte Als Michel eine Heldentat vollbrachte, dass ganz Lönneberga jubelte und alle seine Streiche vergeben und vergessen wurden

      • Trusted Partner
        September 2022

        Als Michel sein hundertstes Holzmännchen schnitzte

        by Astrid Lindgren, Katja Brügger, Michael Prelle, Julian Greis, Hedi Kriegeskotte, Jonas Kirsch, Gabriele Libbach, June Riedeberger, Deborah Mock, Achim Buch, Frank Gustavus, Gianluca Calafato, Hans Löw, Julia Nachtmann, Robert Knorr, Finja Ihns, Elisabeth Ihns, Cornelia Weber, Mario Cubela, Uticha Marmon, Jennifer Cubela, Leonie Landa, Gabi Waldmann, Oliver Arsic, Johannes Semm, Karl Kurt Peters, Georg Riedel, Dieter Faber, CSC creative sound conception, Astrid Henn, Uticha Marmon, Jennifer Cubela, Uticha Marmon, Jennifer Cubela, Dieter Faber, Katja Danowski, Astrid Lindgren

        Michel aus Lönneberga ist ein richtiger Lausejunge! Er macht mehr Unfug als alle anderen Kinder auf der Welt. Wenn er etwas angestellt hat, schickt sein Papa ihn in den Tischlerschuppen. Jedes Mal schnitzt Michel sich dort ein lustiges Holzmännchen. Es sind schon fast hundert und es kommen immer wieder neue dazu. Wie zum Beispiel an dem Tag, als Michel die Mausefalle ausgerechnet so hinstellt, dass sein Papa mit dem großen Zeh hineintappt und dem armen Geschundenen am Ende sogar noch den guten Blutklößeteig über den Kopf gießt. Oder an dem Tag, als er bei Frau Petrell in Vimmerby kopfüber in die Blaubeersuppe fällt. Aber Michel ist auch ein schlauer Junge, denn wie sonst kommt er auf dem Jahrmarkt in Vimmerby zu seinem eigenen Pferd? Mit den Geschichten: Als Michel Blutklößeteig über seinen Vater ausgoss und sein hundertstes Holzmännchen schnitzte, Als Michel sich ein eigenes Pferd anschaffte und Frau Petrell und ganz Vimmerby beinahe um den Verstand gebracht hätte

      Subscribe to our

      newsletter