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      • Literature & Literary Studies

        The nurse from Brunete

        by Manuel Maristany

        Brunete, summer 1937. In the assault on the Espolón hill, Javier de Montcada, a young man forced to participate in the civil war due to dramatic family circumstances, falls wounded in the battle of Brunete. The young soldier would have been riddled with bullets if Soledad , Duchess of Simancas, would not have donated her blood to him on the battlefield itself. After recovering from her injury in the military hospital in Salamanca, Soledad, married to the representative of the national side in the Vatican, seduces him in her pasture. Javier confesses his betrayal of his fiancée, Marie-Thérèse de Clermont, the young French woman whose family welcomed him and his mother after a tragic escape through the Pyrenees, in which his little brother was killed by the police. After learning that his father, a soldier who rebelled in Barcelona on July 18, had been shot, he swore revenge and enlisted in the Tercio de Montejurra. When he says goodbye to Soledad to return to the front, nothing makes Javier presage that the war still reserves a unpleasant news.

      • Science fiction
        June 2019

        Micro Science Fiction

        by O. Westin

        Nearly 90.000 readers have subscribed to O. Westin's Micro Science Fiction on twitter. His short scenes and dialogues give excellent thought food on the human existence from the point of view of Aliens, AI and robots. The IT specialist's twitter account is so famous that volunteers are translating him into Russian, Italian, Scottish, Welsh, Hungarian, Polish or Japanese on separate twitter channels. We have published the first English book edition and the first German book edition of this successful twitter account. It is an absolute avantgarde and funny must-read for all Science Fiction lovers. Westin’s microstories capture scenes of interstellar life—transgalactic communication attempts between robots, aliens, and humans, philosophical rumination, comic relief, Siri’s emotions, and the usual pitfalls of navigating the space-time continuum. "HUMANS WERE REPLACED."

      • Fiction

        Sie waren nie weg

        by Paul Kohl

        Sie waren nie weg Paul Kohl Deutschland 1951: Die Republik ist im Aufbruch. Menschen kehren heim aus Krieg und Emigration. Auch die alte Naziriege ist wieder da. Sie war nie weg. Mit ihren alten Zielen wird sie wieder eingesetzt in ihre Ämter, in die Presse, Parteien, in Parlamente. Und mittendrin der jugendliche Ludwig, benebelt von den Heimatfilmen "Schwarzwaldmädel", "Grün is die Heide" und vom Wirtschaftswunder. Als er erkennt, was um ihn herum geschieht und was sein eigener Vater getan hat, handelt er. Wirtschaftswunder zwischen Kriegsruinen: ein gesellschaftliches Panorama Nachrkriegsdeutschland. In Sie waren nie weg entwirft der Autor und Zeitzeuge Paul Kohl ein Sittengemälde der Nachkriegszeit. Die größten Trümmerberge sind abgetragen, die Baulücken werden emsig geschlossen, über die Verbrechen der Vergangenheit wird geschwiegen. Aus historischen Quellen, Erinnerungsfragmenten und fiktiven Elementen entfaltet Kohl einen mitreißenden Entwicklungsroman, der hineinsticht in das damalige Deutschland. Paul Kohl zeigt die Fünzigerjahre als das Jahrzehnt des großen Verdrängens, das die Täter und Mitläufer der NS-Zeit wieder in die Mitte der Gesellschaft aufnimmt. Im Zentrum des Romans steht der junge Ludwig, der die Zerrissenheit der Zeit deutlich spürt und bald bemerkt, dass mit den Heimatfilmen und der Schlagermusik etwas nicht stimmen kann. Er lernt den Verleger Middelhauve kennen, der seine FDP auf Rechtskurs trimmt, prominente Nazis in seine Partei aufnimmt und den nationalsozialistischen Naumann-Kreis unterstützt. Und er lernt die in ihre Heimatstadt zurückgekehrte 18-jährige jüdische Buchhändlerin Luise kennen, die mit ihrem Vater in belgischen KZs gefangen war. Seine Freundschaft mit ihr öffnet ihm die Augen. Durch sie beginnt Ludwig die kritischen Autoren Böll, Andersch und Koeppen und Bücher über Widerstand und die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik zu lesen. Paul Kohl schildert eindrucksvoll die verstörende Kontinuität vom NS-Staat zur jungen Republik im Zeichen des Aufschwungs. Brillant recherchiert, lakonisch, gesellschaftskritisch.

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