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        August 1996

        Moralischer Konsens

        Technische Eingriffe in die menschliche Fortpflanzung als Modellfall

        by Kurt Bayertz, Birger Brinkmeier

        Der Wunsch nach Konsens erwächst aus der Abwesenheit moralischer Übereinstimmung. Am Beispiel technischer Eingriffe in die menschliche Fortpflanzung diskutieren die Autoren des vorliegenden Bandes die Möglichkeiten und Grenzen der Konsensbildung aus unterschiedlichen Perspektiven. Philosophen, Ärzte, Juristen, Theologen, Politiker und Soziologen beschäftigen sich mit der Frage, warum moralische Entscheidungsfindung meist nicht mehr zur Übereinstimmung führt. Sie fragen auch, ob es überhaupt noch eine Hoffnung auf Konsens in einer Welt geben kann, die über kein einheitliches moralisches Wertsystem mehr verfügt.

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        Business, Economics & Law
        July 2010

        South African economy and policy, 1990-2000

        An economy in transition

        by Stuart Jones, Robert W. Vivian

        The 1990s were the decade of transition from white rule to black rule in South Africa. In the political sphere the transition was dramatic. In the economic sphere less so, yet the effects were and are likely to be far more far reaching. It is the economic impacts which are likely to determine the future of the country. With the exception of the diamond-rich Botswana, all the countries of Africa which underwent the transition from white to black rule experienced economic decline. Is this to be the fate of South Africa? How was and is South Africa's historical role as the world's leading gold producer affected by the transition? Why did some economic policies succeed and others fail? This book, by leading authorities in the field, attempts to answer these and other related questions. ;

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        1991

        1990

        Eine Jahreschronik

        by Günther Gillesen

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        July 1996

        Reden über Deutschland (1945–1993)

        by Hans Mayer

        Es handelt sich bei dieser Sammlung um die wichtigsten politischen und kulturpolitischen Reden, die Hans Mayer gehalten hat. Als Zeitzeuge, als Aufklärer und Mahner spricht Mayer zum Beispiel über ›Das deutsche Selbstempfinden‹ (1977), ›Über die Einheit der deutschen Literatur‹ (1991) oder über ›Deutsche und Juden nach dem Widerruf‹ (1993). Das Buch möchte auch gelesen werden als Gegenstück zu den Ansichten von Deutschland (BS 984), die einige der besten Arbeiten des Literaturwissenschaftlers und streitbaren Publizisten zur deutschen Literatur des späten 19. und des frühen 20. Jahrhunderts vereinigen.

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        May 2007

        Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland

        by Fritz Backhaus, Raphael Gross, Michael Lenarz

        Der Fassbinder-Skandal Mitte der achtziger Jahre und die Walser-Debatte Ende der neunziger Jahre waren Zäsuren in der deutsch-jüdischen Nachkriegsgeschichte. Beide Auseinandersetzungen sind aufs engste mit Ignatz Bubis verbunden – er steht darin auch für das Sichtbarwerden der deutschen Juden in der bundesrepublikanischen Gesellschaft. Als Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland setzte Ignatz Bubis sich dafür ein, daß sich die jüdische Gemeinschaft auch nach der Shoah dauerhaft auf ein Leben in Deutschland einlassen sollte. Zugleich trat er allen Tendenzen, einen Schlußstrich unter die NS-Vergangenheit zu ziehen, entschieden entgegen, zuletzt in der Kontroverse um die Rede von Martin Walser anläßlich der Verleihung des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels 1998. Ignatz Bubis hat wie keine andere jüdische Persönlichkeit das öffentliche Leben in der Bundesrepublik Deutschland mitgeprägt. Der Band Ignatz Bubis. Ein jüdisches Leben in Deutschland führt die entscheidenden Stationen seines Wirkens vor Augen – eine politische Biographie, in der das fragile Verhältnis von Juden und Nichtjuden nach 1945 in seinen Möglichkeiten und Aporien exemplarisch Gestalt annahm. Ignatz Bubis, 1927 in Breslau geboren, überlebte die Shoah, seine Familie wurde ermordet. Von 1956 bis 1999 lebte er in Frankfurt am Main, von 1992 bis 1999 war er Präsident des Zentralrats der Juden in Deutschland. Er starb am 13. August 1999 und wurde, wie er es zuletzt verfügt hatte, in Israel beerdigt. Die Ausstellung im Jüdischen Museum Frankfurt am Main ist vom 16. Mai bis zum 11. November 2007 zu sehen.

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        April 2009

        Charismatiker und Effizienzen

        Porträts aus 60 Jahren Bundesrepublik

        by Franz Walter

        Ein Blick in die Nachrichten zeigt: Webers Unterscheidung zwischen charismatischer und der bürokratischer Herrschaft hat nicht ausgedient: Während Obama und Sarkozy (auch) auf ihre Ausstrahlung setzen, dominiert hierzulande der Typ des Büroleiters: Frank-Walter Steinmeier oder Volker Kauder stehen eher für pragmatisches Abwickeln als für politische Visionen. Franz Walter ruft in Erinnerung, daß das auch in Deutschland einmal anders war: In Kurzporträts stellt er die großen Charismatiker der bundesdeutschen Geschichte – Adenauer, Brandt, Strauß, Kohl – ihren effizienten Mit- und Gegenspielern gegenüber: Hans Globke, Horst Ehmke, Edmund Stoiber, Rudolf Seiters und vielen anderen mehr.

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        October 1991

        Die sog. Geisteswissenschaften: Außenansichten

        Die Entwicklung der Geisteswissenschaften in der BRD 1954–1987

        by Wolfgang Walter, Peter Weingart, Wolfgang Prinz, Maria Kastner, Sabine Maasen

        Mit diesem Band wird die erste quantitative und institutionelle Gesamterhebung der Entwicklung der Geisteswissenschaften an bundesdeutschen Universitäten seit Mitte der fünfziger Jahre vorgelegt. Sie umspannt einen Zeitraum von mehr als 30 Jahren, in denen sich aufgrund der Bildungsreform Ende der sechziger Jahre das Universitätssystem grundlegend verändert hat. Es ist nicht nur stark expandiert - die Zahl der geisteswissenschaftlichen Professuren stieg um etwa das Siebenfache -, sondern damit hat sich auch seine Funktion als Ausbildungsinstitution für eine schmale Führungselite zur Massenausbildungseinrichtung in einer demokratischen Gesellschaft verändert.

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        September 1988

        Zerstörung des moralischen Selbstbewußtseins: Chance oder Gefährdung?

        Praktische Philosophie in Deutschland nach dem Nationalsozialismus

        by Peter Rohs, Forum für Philosophie Bad Homburg, Siegfried Blasche, Wolfgang R. Köhler, Wolfgang Kuhlmann, Alan Posener

        Praktische Philosophie ist wesentlich Rekonstruktion von vortheoretischen moralischen Intuitionen und daher angewiesen auf ein grundsätzliches Vertrauen in die Gültigkeit des von ihr zu Rekonstruierenden. In kaum einem Teil der Welt wurde nun das Vertrauen in diese vortheoretischen moralischen Intuitionen derart tiefgehend und nachhaltig erschüttert, ja gebrochen, wie das in Deutschland durch den Nationalsozialismus geschah. Dieses Faktum bedeutet für die Moralphilosophie in Deutschland sowohl Chance wie auch Gefährdung. Es ist zugleich ein wichtiger Schlüssel für das Verständnis sowohl der besonderen Spannungen zwischen den verschiedenen Positionen der praktischen Philosophie innerhalb Deutschlands wie auch der Sonderstellung der praktischen Philosophie aus Deutschland gegenüber entsprechenden Bemühungen aus anderen westlichen Demokratien, die aus der ambivalenten Befangenheit der deutschen Philosophen resultiert.

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        January 1977

        Freiheitliche demokratische Grundordnung

        Materialien zum Staatsverständnis und zur Verfassungswirklichkeit in der Bundesrepublik

        by Erhard Denninger, Gerhard Böhme, Heide Erd-Küchler, Jürgen Fischer, Michael Hofferbert, Harald Russig

        "Die Auswahl der Dokumente soll die Reflexion über den Bedingungszusammenhang zwischen Staats- und Demokratieverständnis in der Bundesrepublik und »fdGO«-Praxis fördern; sie soll zugleich konkrete Anschauung von einer Praxis vermitteln, die um der Freiheit in dieser Demokratie willen Kritik verdient."

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        October 1979

        Stichworte zur »Geistigen Situation der Zeit«

        1. Band: Nation und Republik. 2. Band: Politik und Kultur

        by Jürgen Habermas

        In diesem Band, so ist mein Eindruck, präsentiert sich eine nachdenkliche Linke, gleich weit entfernt von Gewißheit wie von Unsicherheit. In diesen Jahrgängen ist das Bewußtsein, daß unsere Republik auch im dreißigsten Jahr ihres Bestehens noch auf tönernen Füßen steht und daß sie gegen die, die sich heute nicht mehr genieren, ein Zuviel an Demokratie offen zu beklagen, verteidigt werden muß, in beinahe konventioneller Klarheit ausgebildet.« (Jürgen Habermas in der Einleitung)

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        August 1991

        Selbstbewußtseinstheorien von Fichte bis Sartre

        by Manfred Frank, Manfred Frank

        Im Zeitalter der Postmoderne sind Theorien der Subjektivität und des Selbstbewußtseins kaum gefragt. Der »Tod des Subjekts« gilt als ausgemacht. Der herrschende philosophische Diskurs, in dem Theorien der Intersubjektivität und Kommunikation den Ton angeben, hat das »Selbst-bewußtsein« weitgehend verdrängt, erkennt ihm bestenfalls die Rolle eines Epiphänomens zu. Daß das Selbstbewußtsein dennoch nicht nur einen unzweifelhaften Rang in der Geschichte der Philosophie als Kristal-lisationspunkt neuzeitlichen Denkens schlechthin hat, sondern ein nach wie vor ungelöstes Grundproblem der Philosophie von großer Brisanz ist und bleibt, ist die These Manfred Franks. Den Beweis hierfür tritt er in dem vorliegenden Band an.

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        Literature & Literary Studies
        March 2009

        Irish Literature Since 1990

        by Michael Parker, Scott Brewster

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