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      • Berlinica Publishing

        BERLINICA is a publishing house that brings Berlin to America. Berlinica is run by Eva Claudia Schweitzer, a book author, and a journalist for twenty-five years. Berlinica  Publishing LLC is located in New York City. It publishes everything devoted to Berlin in English and in German, from fiction to history, photo books, guide books, biographies, books about culture and architecture, cookbooks, and also movies, and music. Berlinica books are available everywhere where books are sold, in stores in the U.S. and Canada, Germany, Austria, and Switzerland, as well as online in a number of additional countries, from Brazil to England, Japan, and Australia to India.

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        Rowohlt Berlin Verlag GmbH

        Rowohlt Berlin Verlag GmbH, specialising in contemporary German literature and literature from Eastern Europe as well as political, historical and narrative non-fiction.

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        May 2021

        Zurück nach Berlin

        Wie mein Vater mit mir in seine Vergangenheit reiste

        by Jonathan Lichtenstein

        1939 entkommt der zwölfjährige Hans mit einem der »Kindertransporte« aus Nazi-Deutschland. Als einer der wenigen Überlebenden seiner Familie ist er fortan auf sich alleine gestellt und lässt seine deutsch-jüdische Herkunft hinter sich. Als Erwachsener baut er sich im ländlichen Wales eine neue Existenz auf und gründet eine Familie. Über seine Vergangenheit spricht er nicht, und für seine Kinder ist es schwer, ihren verschlossenen, oft unnachgiebigen Vater und sein mitunter eigensinniges Verhalten zu verstehen. Erst in hohem Alter stellt Hans sich seiner Vergangenheit und reist mit seinem Sohn Jonathan zurück nach Berlin, zu seinen Wurzeln, entlang der ehemaligen Route des Kindertransports. Jonathan Lichtenstein erzählt auf drei Zeitebenen vom Leben mit einem Vater, das geprägt war von den Schatten der Vergangenheit – und davon, wie er ihm endlich näherkam. Ein Road Trip mitten hinein ins Trauma des zwanzigsten Jahrhunderts – bewegend und versöhnlich.

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        May 2021

        Zurück nach Berlin

        Wie mein Vater mit mir in seine Vergangenheit reiste

        by Jonathan Lichtenstein, Thomas Brovot

        1939 entkommt der zwölfjährige Hans mit einem der »Kindertransporte« aus Nazi-Deutschland. Als einer der wenigen Überlebenden seiner Familie ist er fortan auf sich alleine gestellt und lässt seine deutsch-jüdische Herkunft hinter sich. Als Erwachsener baut er sich im ländlichen Wales eine neue Existenz auf und gründet eine Familie. Über seine Vergangenheit spricht er nicht, und für seine Kinder ist es schwer, ihren verschlossenen, oft unnachgiebigen Vater und sein mitunter eigensinniges Verhalten zu verstehen. Erst in hohem Alter stellt Hans sich seiner Vergangenheit und reist mit seinem Sohn Jonathan zurück nach Berlin, zu seinen Wurzeln, entlang der ehemaligen Route des Kindertransports. Jonathan Lichtenstein erzählt auf drei Zeitebenen vom Leben mit einem Vater, das geprägt war von den Schatten der Vergangenheit – und davon, wie er ihm endlich näherkam. Ein Road Trip mitten hinein ins Trauma des zwanzigsten Jahrhunderts – bewegend und versöhnlich.

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        August 2021

        Berlin

        Psychogramme of a City

        by Karl Scheffler, Florian Illies, Michael Hofmann, Florian Illies

        “Berlin is damned forever to become, and never to be.” Scheffler could not have anticipated that his dictum would prove prophetic. No other author has captured the city’s fascinating and unique character as perfectly. From the golden twenties to the anarchic nineties and its status of world capital of hipsterdom at the beginning of the new millennium – the formerly divided city has become the symbol of a new urbanity, blessed with the privilege of never having to be, but forever to become. Unlike London or Paris, the metropolis on the Spree lacked an organic principle of development. Berlin was nothing more than a colonial city, its sole purpose to conquer the East, its inhabitants a hodgepodge of materialistic individualists. No art or culture with which it might compete with the great cities of the world. Nothing but provincialism and culinary aberrations far and wide. Berlin: “City of preserves, tinned vegetables and all-purpose dipping sauce.”

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        Mein liebes Berlin

        by Meir Sussman

        Mein liebes Berlin - von Meir Sussman Hintergrund des Romans ist die Geschichte Berlins seit dem 2. Weltkrieg bis Mitte der 80er Jahre. Während des NS-Regimes werden die jüdischen Protagonisten von Berlin zuerst in das Ghetto von Lodz und dann nach Auschwitz deportiert. Wir erfahren von der Zeit in Lodz und Auschwitz und wie sie nach Kriegsende in ihre Heimatstadt zurückkehren, um das jüdische Gemeindezentrum wieder aufzubauen. Im geteilten und zerstörten Nachkriegsberlin herrscht große Not. Ästhetik, Kultur und Komfort existieren Seite an Seite mit dem Elend der Stadt, mit den Betrunkenen, Bettlern, Kriegerwitwen und Händlern, die die Hinterlassenschaften der Überlebenden zu Geld machen. Die Protagonisten treffen sich Mitte der 80ger Jahre beim Pessach Seder (dem traditionellen jüdischen Mahl am Vorabend des Pessachfestes, mit dem die Befreiung von der Sklaverei und der Auszug der Juden aus Ägypten gefeiert wird) und diskutieren das Schicksal der überlebenden Juden. Der Gastgeber erinnert sich an das Fest 1941, das er im Ghetto von Lodz feiern mußte. Was hat die Überlebenden letztlich dazu bewegt,  nach Berlin zurückzukehren und dort ein neues Leben aufzubauen ? Die Frage wird immer wieder gestellt, gibt es eine Antwort ? Die mannigfaltigen Veränderungen der Stadt von einer Weltstadt vor dem Krieg zu einer geteilten Insel zwischen Ost und West bis in das Berlin kurz vor der Wende werden aus der persönlichen Perspektive der Protagonisten lebendig. Meir Sussman, geb. in Jerusalem studierte Film (New York) und Theologie (Berlin). Er produzierte den erfolgreichen Film Zacharia (Deutschland 1985-86, Drehbuch und Regie: Irene Dische). Eine seiner Kurzgeschichten, Die Bau - Maus, wurde in der Zeitschrift  Der Alltag (Zürich, 1989) unter dem Pseudonym Max Katzenfuß veröffentlicht. Der Autor hat neben mehreren preisgekrönten Theaterstücken auch zwei Kinderbücher veröffentlicht: Der tolle Koch (Jerusalem, 1997) sowie Benjamin der Gute und Benjamin der Böse (Jerusalem, 1999). Sussman arbeitet an seiner Promotion in Mikrobiologie an der James Cook-Universität, Australien. Rechte in deutscher und anderen Sprachen noch erhältlich

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        April 2019

        Das russische Berlin

        by Karl Schlögel

        Fast eine halbe Million russischer Flüchtlinge nahm Berlin Anfang der 1920er Jahre auf. Die Stadt war in der Zwischenkriegszeit nicht nur die »Stiefmutter der russischen Städte«, sondern auch heimliches Zentrum der Weltrevolution. Hier trafen die totalitären Bewegungen aufeinander, die das Schicksal Europas im »Zeitalter der Extreme« besiegelten. Karl Schlögel spürt die große Geschichte in der kleinen auf, er folgt den dramatis personae und rekonstruiert die Netzwerke, in denen sie sich bewegen. Die Welt der Bahnhöfe und die der Salons im Tiergartenviertel, die Dichter des Silbernen Zeitalters und die Agitkünstler der Sowjetmacht, der Empfang in der sowjetischen Botschaft und Nabokovs Beobachtungen zum Aufstieg der Nazis, die Stadtwahrnehmung der Taxifahrer und der Skandal um die »Zarentochter Anastasia«. In seiner Darstellung spielen Kursbücher und Adressverzeichnisse eine Rolle, Cafés und Cabarets, das Zeremoniell der Diplomatie und die Praktiken des Untergrundkampfes, die polyglotte Welt der Komintern-Funktionäre und die Karten der Geopolitiker. Das Russische Berlin ist kein romantischer Ort, sondern Schauplatz einer Epoche, die Nachkrieg und Vorkrieg in einem war. Seit der Entfremdung zwischen Russland und der Europäischen Union ist auch das hochvernetzte »Russkij Berlin« der Gegenwart politisch gespalten. Der doppelte Blick auf das einstige und heutige russische Berlin erweist sich als unerwartet aktuell und produktiv.

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        October 2009

        Berlin 1989 / 2009

        by Cees Nooteboom, Simone Sassen, Helga Beuningen, Rosemarie Still

        Als Außenstehender und anteilnehmender Augenzeuge zugleich erlebt Cees Nooteboom das Jahr 1989 in Berlin. Ende der Neunziger besucht der Autor erneut die nun nicht mehr geteilte Stadt. Und zehn Jahre später inspiziert er die Berliner Verhältnisse ein weiteres Mal. Der Mauerfall, die neunziger Jahre, das heutige Berlin: Der große niederländische Erzähler und Essayist Cees Nooteboom stellt seinen zum Klassiker gewordenen Berliner Notizen und der Rückkehr nach Berlin neue, bisher unveröffentlichte Texte zur Seite. Zwanzig Jahre bewegter Geschichte spiegeln sich in dieser Zusammenstellung von Essays, die von den Deutschen und ihrer Hauptstadt erzählen, klug, unprätentiös und sinnlich.

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        July 2016

        Israelis in Berlin

        by Fania Oz-Salzberger, Ruth Achlama

        Die israelische Historikerin Fania Oz-Salzberger hat ein Jahr in Berlin gelebt und sich mit ihren gemischten Gefühlen wie mit denen anderer Israelis zu diesem gleichermaßen realen und imaginären Ort auseinandergesetzt. Wie Erich Kästner Emil, einer der Helden ihrer Kindheitsbücher, entdeckt sie bei ihrem Aufenthalt vieles, was ihr die eigene Welt neu erschließt. Das Berlin der Kaiserzeit und der Weimarer Republik wie die Hauptstadt des »Dritten Reichs« haben ihre Spuren in der israelischen Welt hinterlassen. Lebendig und erhellend erzählt Fania Oz-Salzberger von Begegnungen in und mit Berlin – viele individuelle Geschichten, die einen hineinführen in die vielfältig verflochtene und gebrochene jüdische, israelische und deutsche Geschichte – ein Erbe, das Israelis und Deutsche heute verbindet und trennt.

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        Yo amé Berlin

        by Meir Sussman

        Yo amé Berlin – Una conmovedora novela de post Guerra por Meir Sussman La novela “Yo amé Berlín”, (publicada en hebreo con el nombre “Ahavti et Berlín”), acontece en el año 1985, combinando tres diferentes líneas de historia: La primera trata sobre el retorno de los judíos a Berlín después de la Segunda Guerra Mundial. Algunos de estos judíos fueron deportados al Ghetto de Lodz en Polonia, y posteriormente a Auschwitz. Retornaron a Berlín después de la guerra para reconstruir ahí el Centro de la Comunidad Judía, y la historia cuenta las antiguas rivalidades entre los funcionarios del Centro. La segunda línea de historia se centra en retrospectivas escenas de estas personas viviendo en el Ghetto de Lodz, mientras la tercera trata de las dificultades de los alemanes en Berlín, al estar dividida la ciudad después de la guerra. La novela contiene dos historias de amor. Una de estas historias, trata de un escritor que pretende ser judío, quien escribe una obra en idioma polaco acerca de las desgracias de los judíos de Polonia durante el siglo 18. Llega a Berlín para traducir su obra al alemán, para presentarla ante la audiencia alemana. El escritor se enamora de una joven música judía-americana que estaba en Berlín tratando de entrar a la famosa Orquesta de Berlín, sus padres habían huido de Alemania hacia los Estados Unidos antes de la guerra. La segunda historia de amor se desarrolla entre un “cazador”, una colorida figura identificada por su “sombrero de caza", y una chica de clase obrera. El clímax de la obra transcurre en el Seder de Pascua, la tradicional cena ceremonial en las vísperas de las vacaciones de Pascua. En este Seder en particular, los participantes discuten el destino de los judíos que sobrevivieron la guerra. El anfitrión, uno de los principales personajes de la historia, recuerda la Pascua de 1941, celebrada mientras estaba en cautiverio en el Ghetto de Lodz. La pregunta, por qué estos judíos han decidido volver a Berlín y reconstruir ahí sus “vidas”, mientras parecen “muertos vivientes”, es expuesta pero no respondida. La historia representa vívidamente la vida de un Berlín dividido y los cambios que la ciudad experimentó, como una metrópolis de la preguerra y después como una ciudad dividida. El autor describe a Berlín como una “isla” revelando su belleza, que reina en junto a la dificultad, el hambre, los borrachos, viudas por la guerra y comerciantes en la propiedad de segunda mano de la vieja y agonizante generación. Meir Sussman nació en Jerusalén. Estudió cinematografía en Nueva Cork y después se trasladó a Alemania, donde vivió por 4 años  estudió teología en la Universidad Libre de Berlín. Sussman editó la película, aclamada por la crítica, “Zacarías”, escrita y dirigida por Irene Dische, que trata sobre la historia de un científico judío quien se ve forzado a dejar Austria e ir a los Estado Unidos como refugiado. Una de los cuentos cortos de Sussman, Die Bau-Maus, fue seleccionado para publicarse en Der Alltag, Zurich, en 1989 bajo el seudónimo de Max Katzenfuss. El autor también ha publicado (en hebreo) dos cuentos para niños: El sofisticado cocinero y Benjamín el bueno y Benjamín el malo.

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        April 1991

        Briefe aus Berlin

        Herausgegeben von Joseph A. Kruse

        by Heinrich Heine, Joseph Anton Kruse, Joseph Anton Kruse

        Heinrich Heine, 1797 als Sohn jüdischer Eltern in Düsseldorf geboren, arbeitete nach seinem Jurastudium als Journalist und Schriftsteller. 1831 ging er nach Paris ins Exil, einige Jahre später wurden seine Werke in Deutschland verboten. Er starb 1856 in Paris. Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht. Joseph A. Kruse, 1944 in Dingden bei Bocholt (heute Hamminkeln) geboren, ist seit 1975 Direktor des Heinrich-Heine-Instituts in Düsseldorf; 1986 wurde er zum Honorarprofessor an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf ernannt. Er gibt u. a. das Heine-Jahrbuch und die Heine-Studien heraus und hat zahlreiche Publikationen zu Heine und seiner Zeit sowie zu den Sammlungen des Heine-Instituts veröffentlicht.

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        October 1983

        Werke in 20 Bänden mit Registerband

        Register

        by Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Helmut Reinicke

        Georg Wilhelm Friedrich Hegel wurde am 27. August 1770 in Stuttgart geboren und starb am 14. November 1831 in Berlin. Er wuchs in einem pietistischen Elternhaus auf. Vermutlich ab 1776 besuchte Hegel ein Gymnasium in Stuttgart, seit 1784 das Obergymnasium. Seine Interessen waren breit gestreut. Besonderes Augenmerk widmete er der Geschichte, insbesondere der Antike und den alten Sprachen. Ein weiteres frühes Interesse bildete die Mathematik. 1788 nahm Hegel an der Tübinger Universität das Studium der Theologie auf. Im September 1790 erhielt er den Grad eines Magisters der Philosophie, 1793 wurde ihm das theologische Lizenziat verliehen. Hegel profitierte viel von dem intellektuellen Austausch mit seinen später berühmten Zimmergenossen Hölderlin und Schelling. Sie hegten große Sympathie für die revolutionären politischen Ereignisse in Frankreich. Jedoch fand später durch das Scheitern Napoleons eine politische Umorientierung bei Hegel statt. Er wurde ein Anhänger der konstitutionellen Monarchie Preußens und söhnte sich mit den politischen Gegebenheiten aus. Hegels Philosophie erhebt den Anspruch, die gesamte Wirklichkeit in der Vielfalt ihrer Erscheinungsformen einschließlich ihrer geschichtlichen Entwicklung zusammenhängend, systematisch und definitiv zu deuten. In ihrer Wirkung auf die westliche Geistesgeschichte ist sie mit dem Werk von Platon, Aristoteles und Kant vergleichbar. Sein philosophisches Werk Phänomenologie des Geistes aus dem Jahre 1807 zählt zu den wirkmächtigsten Werken der Philosophiegeschichte überhaupt.

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        October 2005

        Ausgewählte Werke in sechs Bänden

        by Bertolt Brecht

        Eine Auswahl aus den Werken versammelt zum 100. Geburtstag Brechts im Jubiläumsjahr 1998 die Ausgewählten Werke in sechs Bänden.

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        Humanities & Social Sciences
        February 2023

        Globalized urban precarity in Berlin and Abidjan

        Young men and the digital economy

        by Hannah Schilling

        Digital technologies promise efficiency and comfort, but the smoothness of platform services relies on the hidden social labour of those who keep the gig economy running. This book presents a comparative ethnography of young men making a living through digital technologies: selling mobile airtime in Abidjan, Côte d'Ivoire, and app-based delivery riders in Berlin, Germany. These case studies explore the significance of symbolic capital in urban youth's social existence and organisation of livelihood in the digital economy, and the technological mechanisms producing a new form of urban precarity. Globalized urban precarity in Berlin and Abidjan puts forward an original comparative approach to develop a global urban sociology for the digital era. It provides an innovative analytical toolbox that decentres discussions of precarity from the standard of a normal employment contract. With its focus on symbolic capital, the ethnography shows the consequences of the proliferating gig economy for status struggles among urban youth, and carefully embeds the densification of software and services into the socio-material relations on which these new urban infrastructures are built.

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        November 2019

        Berlin

        Biographie einer großen Stadt

        by Jens Bisky

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        September 2023

        Berlin

        Biographie einer großen Stadt

        by Bisky, Jens

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        August 2014

        Der Klang der Familie

        Berlin, Techno und die Wende

        by Felix Denk, Sven Thülen

        Nach dem Sturz der Mauer stehen überall in Berlin ungenutzte Flächen und Gebäude bereit, mit neuem Leben gefüllt zu werden. Die Besitzverhältnisse sind ungeklärt, und so erobert die Szene aus beiden Teilen der Stadt die neuen Freiräume. Clubs, Galerien, Ateliers und Studios entstehen – oft nur für wenige Wochen. Bald schon ist Berlin Epizentrum einer neuen Kultur, lockt mit Clubs wie dem Tresor und dem E-Werk Tausende Anhänger aus aller Welt an. Sie tanzen in Gasmaske oder Schweißerbrille die Nacht hindurch zum Presslufthammersound bisher unbekannter DJs aus Detroit. Unter ihnen auch Schriftsteller, Künstler, Fotografen und Designer. Mit 180 BPM breitete sich in Berlin kurz nach der Wende die Jugendkultur aus, die Ost und West vereinte: Techno. DJs, Clubmacher, Musikproduzenten, Türsteher und Szenegestalten, Menschen aus der Mitte der Bewegung und von ihren Rändern, sie alle kommen in »Klang der Familie« zu Wort und lassen eine Zeit lebendig werden, in der alles möglich schien.

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        November 2008

        Der gelernte Berliner

        Sieben neue Lektionen

        by Bernd Cailloux

        Über Berlin ist alles tausendmal gesagt, die Wahrheit inklusive. Der gelernte Berliner weiß, daß sich die Stadt schneller verändert als der einzelne Bewohner. Das Alte ist geblieben, das Neue mittlerweile inbegriffen. Nicht nur in der offiziellen Hochglanzmetropole, sondern auch in den peripheren Parallelmilieus, wo fast alle Berliner wirklich leben: von den Sachwaltern eben noch gewohnter, plötzlich verlassen wirkender Areale wie dem Fernsehen bis zu den Märtyrern des Müßiggangs in den Cafés und Bars. Im Folgeband von Der gelernte Berliner (1991) erzählt Bernd Cailloux in sieben neuen Lektionen, was die Stadt einem bereithält.

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