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Palazzo Editions Ltd.
We are a young and flourishing independent publishing company based in Barnes, London. We create beautifully designed and illustrated books for the UK and international markets in the areas of popular culture, music, film, art, design and architecture, history and biography, and children's books.
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Promoted ContentOctober 1981
Briefe
by Liselotte Pfalz, Helmuth Kiesel
Das tägliche Schreiben langer Briefe, von denen an die 5000 erhalten sind, wurde ihr zum Ersatz für Freundschaften, die sie im französischen ›Exil‹ entbehrte, und zum Heilmittel für ihre Melancholie. Die vorliegende Ausgabe bietet eine chronologisch geordnete Auswahl aus ihrem Briefwerk.
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Trusted PartnerDecember 2001
Speyerer Sozialrechtsgespräche
der Landesversicherungsanstalt Rheinland-Pfalz in Zusammenarbeit mit der Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer 1991 - 2000.
by Leitung (sonst.) Landesversicherungsanstalt Rheinland-Pfalz; Leitung (sonst.) Deutschen Hochschule für Verwaltungswissenschaften Speyer
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Trusted PartnerMarch 2005
Zwangsarbeit in Rheinland-Pfalz während des Zweiten Weltkriegs
Mainzer Kolloquium 2002
by Herausgegeben von Brüchert, Hedwig; Herausgegeben von Matheus, Michael
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Trusted PartnerJuly 1986
Das Recht des zünftigen Handwerks im Herzogtum Pfalz-Zweibrücken während des 18. Jahrhunderts.
Ein Beitrag zum Gewerberecht eines deutschen Kleinstaates gegen Ende des Ancien Régime.
by Schichtel, Peter
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Trusted PartnerApril 1996
Lucy Peale
Roman
by Colby Rodowsky, Ingrid Westerhoff
Ingrid Westerhoff arbeitete von 1974 bis 1981 im Suhrkamp Verlag für Elisabeth Borchers und Siegfried Unseld. Sie übertrug diverse Bücher – vornehmlich Kinderbücher – aus dem Englischen. Nach einem anschließenden Studium der Kunstgeschichte arbeitete sie in der Landesdenkmalpflege von Rheinland-Pfalz.
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Trusted PartnerMarch 1995
Das Labyrinth
Fünf Erzählungen
by Elisabeth Langgässer
Elisabeth Langgässer wurde am 23. Februar 1899 in Alzey geboren und starb am 25. Juli 1950 in Rheinzabern. Lehrerin in Alzey, Darmstadt, Mainz und Worms. 1929/30 Dozentin an der sozialen Frauenschule in Berlin. Ab 1930 freie Schriftstellerin. Kontakt zum Dichterkreis um die Zeitschrift ›Die Kolonne‹. 1935 Heirat mit Wilhelm Hoffmann. 1936 als Halbjüdin Schreibverbot. 1944 Dienstverpflichtung in einer Fabrik. 1948 Rückkehr nach Rheinland-Pfalz. 1950 postum Auszeichnung mit dem Georg-Büchner-Preis.
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Trusted PartnerOctober 1979
Das Sternbilder-Buch
Mit Bildern von Monika Beisner und alten Legenden. Nacherzählt von Ingrid Westerhoff
by Ingrid Westerhoff, Monika Beisner
Ingrid Westerhoff arbeitete von 1974 bis 1981 im Suhrkamp Verlag für Elisabeth Borchers und Siegfried Unseld. Sie übertrug diverse Bücher – vornehmlich Kinderbücher – aus dem Englischen. Nach einem anschließenden Studium der Kunstgeschichte arbeitete sie in der Landesdenkmalpflege von Rheinland-Pfalz. Monika Beisner studierte Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, an der Slade School of Fine Art, London sowie an der Hochschule der Künste, Berlin. Beisners künstlerisches Hauptwerk ist die akribische Illustration aller 100 Gesänge (Cantos) der Göttlichen Komödie Dante Alighieris. Seit 1970 lebt sie als freie Künstlerin in London.
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Trusted PartnerApril 1977
Kinderspiele
by Kate Greenaway, Kate Greenaway, Ingrid Westerhoff
Die liebevoll gestalteten Kinderbücher von der Autorin und Illustratorin Kate Greenaway, geboren 1846 in London, waren die erfolgreichsten ihrer Zeit. Allseits bekannt wurden ihre Zeichnungen von Jungen und Mädchen in Régencekleidern, die bis heute nichts von ihrem Charme verloren haben. Die liebevoll gestalteten Kinderbücher von der Autorin und Illustratorin Kate Greenaway, geboren 1846 in London, waren die erfolgreichsten ihrer Zeit. Allseits bekannt wurden ihre Zeichnungen von Jungen und Mädchen in Régencekleidern, die bis heute nichts von ihrem Charme verloren haben. Ingrid Westerhoff arbeitete von 1974 bis 1981 im Suhrkamp Verlag für Elisabeth Borchers und Siegfried Unseld. Sie übertrug diverse Bücher – vornehmlich Kinderbücher – aus dem Englischen. Nach einem anschließenden Studium der Kunstgeschichte arbeitete sie in der Landesdenkmalpflege von Rheinland-Pfalz.
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Trusted PartnerSeptember 1981
Von Salamander der im Feuer lebt und anderen Fabeltieren
Mit Bildern von Monika Beisner zu Geschichten von Alison Lurie. Aus dem Amerikanischen von Ingrid Westerhoff
by Monika Beisner, Alison Lurie, Monika Beisner, Ingrid Westerhoff
Monika Beisner studierte Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, an der Slade School of Fine Art, London sowie an der Hochschule der Künste, Berlin. Beisners künstlerisches Hauptwerk ist die akribische Illustration aller 100 Gesänge (Cantos) der Göttlichen Komödie Dante Alighieris. Seit 1970 lebt sie als freie Künstlerin in London. Monika Beisner studierte Malerei an der Hochschule für Bildende Künste Braunschweig, an der Slade School of Fine Art, London sowie an der Hochschule der Künste, Berlin. Beisners künstlerisches Hauptwerk ist die akribische Illustration aller 100 Gesänge (Cantos) der Göttlichen Komödie Dante Alighieris. Seit 1970 lebt sie als freie Künstlerin in London. Ingrid Westerhoff arbeitete von 1974 bis 1981 im Suhrkamp Verlag für Elisabeth Borchers und Siegfried Unseld. Sie übertrug diverse Bücher – vornehmlich Kinderbücher – aus dem Englischen. Nach einem anschließenden Studium der Kunstgeschichte arbeitete sie in der Landesdenkmalpflege von Rheinland-Pfalz.
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Trusted PartnerOctober 2006
Insel-Almanach auf das Jahr 2007
Der Brief: Kunstwerk und Mitteilung
by Raimund Fellinger, Christian Lux, Hans-Joachim Simm
Der Brief ist fast so alt wie die Schrift und hat sich durch den Wandel seiner Form den jeweiligen Epochen und ihren Anforderungen angepaßt. So hat sich eine eigene Gattung entwickelt, deren Spannungsbogen von der alltäglichen Mitteilung bis zum selbständigen Kunstwerk (und zum Briefroman) reicht. Briefe erlauben einen Einblick ins private Leben der Verfasser und geben Nachricht von ihrer Zeit und den Zeitgenossen. Sie bedienen sich aller rhetorischen Sprechakte: Fragen und Bitten, Anregungen und Aufforderungen, Beschreibungen und Anklagen, Entschuldigungen und Erklärungen. Im elektronischen Zeitalter kommt Briefausgaben eine besondere Bedeutung zu. Sie erinnern daran, daß Geschwindigkeit nicht alles ist und wohlüberlegtes Formulieren sowie die persönliche Anrede, wie es sich im Briefschreiben ausdrückt, sehr viel sein können. Der Insel-Almanach 2007 versammelt Briefe u. a. von Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller, Liselotte von der Pfalz, Wolfgang Amadeus Mozart, Vincent van Gogh, Peter Handke und Hermann Lenz, Hermann Hesse, Bertolt Brecht, Walter Benjamin, Theodor W. Adorno, Paul Celan, Uwe Johnson, Peter Weiss und Siegfried Unseld. Große Brief- und Briefwechseleditionen, Korrespondenzen von Schriftstellern, Musikern, bildenden Künstlern und Philosophen, sind seit jeher Teil des Programms der Verlage Insel und Suhrkamp. Die Briefauswahl, die in diesem Almanach beispielhaft abgedruckt wird, ergibt eine kleine Geschichte der literarischen Gattung und dokumentiert eindrucksvoll die Kunst des Briefschreibens.
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Trusted PartnerJuly 1985
Leipziger Vorlesungen zur Geschichte der Philosophie 1950–1956
Band 4: Neuzeitliche Philosophie II: Deutscher Idealismus. Die Philosophie des 19. Jahrhunderts
by Ernst Bloch, Burghart Schmidt, Ruth Römer, Eberhard Braun, Hanna Gekle
Ernst Simon Bloch wurde am 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein geboren und starb am 4. August 1977 in Tübingen. Er entstammte einer jüdischen Familie aus der Pfalz. Von 1905 bis 1908 studierte er Philosophie bei Theodor Lipps in München und Oswald Külpe in Würzburg und wurde im Jahr 1908 promoviert. 1913 heiratete er die aus Riga stammende Bildhauerin Else von Stritzky. Als engagierter Gegner des Krieges ging er von 1917 bis 1919 mit seiner Frau in die Schweiz und war in Bern für das Archiv für Sozialwissenschaften tätig. 1917 beendete er in Locarno sein Werk Geist der Utopie. Ein Jahr nach dem Tod seiner Frau heiratete er 1922 die Malerin Linda Oppenheimer. Die Ehe hielt bis 1928. In der Zwischenzeit kehrte Bloch zurück nach Berlin. Zu seinen damaligen Freunden gehörten Bertolt Brecht, Kurt Weill, Theodor W. Adorno und Walter Benjamin. Politisch war Bloch sehr aktiv und bekämpfte schon früh die aufstrebende NSDAP. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert und emigrierte mit seiner ebenfalls jüdischen Lebensgefährtin Karola Piotrowska in die Schweiz. Nachdem sie von der Züricher Fremdenpolizei des Landes verwiesen wurden, heirateten beide 1934 in Wien. Von 1934 bis 1937 lebten sie in Paris, Sanary und Prag und emigrierten anschließend in die USA, wo sie zehn Jahre blieben. Dort schrieb Bloch an seinen Werken Das Prinzip Hoffnung, Subjekt - Objekt. Erläuterungen zu Hegel und Naturrecht und menschliche Würde. Nach dem Krieg, 1948, erhielt er einen Ruf nach Leipzig auf den Lehrstuhl für Philosophie. Trotz langjähriger Konflikte mit der SED blieb er bis 1961 dort. Kurz vor dem Bau der Mauer befand sich Bloch für einen Vortrag in Tübingen. Angesichts der neuen politischen Situation beschlossen er und seine Frau, in Westdeutschland zu bleiben. Unter anderem aufgrund des großen Einsatzes von Freunden konnte Bloch eine Gastprofessur in Tübingen antreten, wo er bis zu seinem Tod 1977 blieb.
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Trusted PartnerFebruary 1977
Zwischenwelten in der Philosophiegeschichte. Gesamtausgabe. Band 12
Aus Leipziger Vorlesungen. In sechzehn Bänden
by Ernst Bloch
Ernst Simon Bloch wurde am 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein geboren und starb am 4. August 1977 in Tübingen. Er entstammte einer jüdischen Familie aus der Pfalz. Von 1905 bis 1908 studierte er Philosophie bei Theodor Lipps in München und Oswald Külpe in Würzburg und wurde im Jahr 1908 promoviert. 1913 heiratete er die aus Riga stammende Bildhauerin Else von Stritzky. Als engagierter Gegner des Krieges ging er von 1917 bis 1919 mit seiner Frau in die Schweiz und war in Bern für das Archiv für Sozialwissenschaften tätig. 1917 beendete er in Locarno sein Werk Geist der Utopie. Ein Jahr nach dem Tod seiner Frau heiratete er 1922 die Malerin Linda Oppenheimer. Die Ehe hielt bis 1928. In der Zwischenzeit kehrte Bloch zurück nach Berlin. Zu seinen damaligen Freunden gehörten Bertolt Brecht, Kurt Weill, Theodor W. Adorno und Walter Benjamin. Politisch war Bloch sehr aktiv und bekämpfte schon früh die aufstrebende NSDAP. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert und emigrierte mit seiner ebenfalls jüdischen Lebensgefährtin Karola Piotrowska in die Schweiz. Nachdem sie von der Züricher Fremdenpolizei des Landes verwiesen wurden, heirateten beide 1934 in Wien. Von 1934 bis 1937 lebten sie in Paris, Sanary und Prag und emigrierten anschließend in die USA, wo sie zehn Jahre blieben. Dort schrieb Bloch an seinen Werken Das Prinzip Hoffnung, Subjekt - Objekt. Erläuterungen zu Hegel und Naturrecht und menschliche Würde. Nach dem Krieg, 1948, erhielt er einen Ruf nach Leipzig auf den Lehrstuhl für Philosophie. Trotz langjähriger Konflikte mit der SED blieb er bis 1961 dort. Kurz vor dem Bau der Mauer befand sich Bloch für einen Vortrag in Tübingen. Angesichts der neuen politischen Situation beschlossen er und seine Frau, in Westdeutschland zu bleiben. Unter anderem aufgrund des großen Einsatzes von Freunden konnte Bloch eine Gastprofessur in Tübingen antreten, wo er bis zu seinem Tod 1977 blieb.
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Trusted PartnerSeptember 1969
Die Kunst, Schiller zu sprechen und andere literarische Aufsätze
by Ernst Bloch
Ernst Simon Bloch wurde am 8. Juli 1885 in Ludwigshafen am Rhein geboren und starb am 4. August 1977 in Tübingen. Er entstammte einer jüdischen Familie aus der Pfalz. Von 1905 bis 1908 studierte er Philosophie bei Theodor Lipps in München und Oswald Külpe in Würzburg und wurde im Jahr 1908 promoviert. 1913 heiratete er die aus Riga stammende Bildhauerin Else von Stritzky. Als engagierter Gegner des Krieges ging er von 1917 bis 1919 mit seiner Frau in die Schweiz und war in Bern für das Archiv für Sozialwissenschaften tätig. 1917 beendete er in Locarno sein Werk Geist der Utopie. Ein Jahr nach dem Tod seiner Frau heiratete er 1922 die Malerin Linda Oppenheimer. Die Ehe hielt bis 1928. In der Zwischenzeit kehrte Bloch zurück nach Berlin. Zu seinen damaligen Freunden gehörten Bertolt Brecht, Kurt Weill, Theodor W. Adorno und Walter Benjamin. Politisch war Bloch sehr aktiv und bekämpfte schon früh die aufstrebende NSDAP. Nach Hitlers Machtübernahme wurde er ausgebürgert und emigrierte mit seiner ebenfalls jüdischen Lebensgefährtin Karola Piotrowska in die Schweiz. Nachdem sie von der Züricher Fremdenpolizei des Landes verwiesen wurden, heirateten beide 1934 in Wien. Von 1934 bis 1937 lebten sie in Paris, Sanary und Prag und emigrierten anschließend in die USA, wo sie zehn Jahre blieben. Dort schrieb Bloch an seinen Werken Das Prinzip Hoffnung, Subjekt - Objekt. Erläuterungen zu Hegel und Naturrecht und menschliche Würde. Nach dem Krieg, 1948, erhielt er einen Ruf nach Leipzig auf den Lehrstuhl für Philosophie. Trotz langjähriger Konflikte mit der SED blieb er bis 1961 dort. Kurz vor dem Bau der Mauer befand sich Bloch für einen Vortrag in Tübingen. Angesichts der neuen politischen Situation beschlossen er und seine Frau, in Westdeutschland zu bleiben. Unter anderem aufgrund des großen Einsatzes von Freunden konnte Bloch eine Gastprofessur in Tübingen antreten, wo er bis zu seinem Tod 1977 blieb.