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Promoted ContentMay 1994
Abraham Abulafia und die mystische Erfahrung
by Moshe Idel, Eva-Maria Thimme, Shlomo Pines
Moshe Idel, geboren 1947 in Rumänien, lebt seit 1963 in Israel. Er lehrt an der Hebräischen Universität Jerusalem und ist derzeit international der führende Forscher zur jüdischen Mystik. Seine Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Israel-Preis (1999).
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Promoted ContentJanuary 1991
Mystische Schriften
by Meister Eckhart, Gustav Landauer
»Mystische Schriften« stellt eine Auswahl dessen dar, was von Meister Eckhart auf uns gekommen ist. Der große theologische Lehrer zeigt sich hier ebensosehr als Erkenntnistheoretiker und Kritiker wie als Mystiker. Eckhart löst die Welt und Gott in dem auf, was er manchmal Gottheit nennt, was unaussprechbar ist, was aber jenseits von Zeit, Raum und Individualisierung und etwas Seelenhaftes ist.
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Trusted PartnerJune 1973
Zur Kabbala und ihrer Symbolik
by Gershom Scholem
Scholems Studien zur Kabbala - der jüdischen mystisch-theosophischen Geheimlehre, die mit dem Anspruch auftritt, alte Offenbarung zu sein - sind ein faszinierender Beitrag zum Verständnis der Geschichte und Psychologie des Judentums. Die wiederkehrenden Bilder und Symbole einer Bewegung, deren esoterische Lehren über Jahrhunderte in verschiedenen Schulen verbreitet wurden, lassen sich nicht allein begrifflich ausschöpfen. Scholem deutet sie aus einem lebendigen Zusammenhang der mystischen Tradition.
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Trusted PartnerSeptember 1989
In der Opiumhöhle
Unbekannte Erzählungen des Autors der »Bauern«
by Wladyslaw St. Reymont, Jan Zieliński, Olaf Kühl, Renate Schmidgall, Andreas Lawaty, Jan Zieliński
Die vorliegende Auswahl, um vier Themenbereiche gruppiert (Drogen, Mystik, Erotik, Politik), versammelt Schriften Reymonts, die sich einer genauen Einordnung entziehen: Texte zwischen Erzählung, Reportage, Traumstück. In ihnen geht es um Drogenerfahrungen in einer Londoner Opiumhöhle, mystisch-religiöse Erlebnisse auf einer Wallfahrt nach Jasna Góra, um Traumgeschichten, in denen Erotik, Tod und religiöse Ekstase sich unentwirrbar vermischen, um den visionären Fall eines Despoten und seines Reiches, um den Kampf der linierten Katholiken gegen die russische Machtpolitik in den ostpolnischen Gebieten.
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Trusted PartnerSeptember 2009
Hildegard von Bingen
Eine Lebensgeschichte
by Christine Büchner
Ihr Leben und reichhaltiges Schaffen üben bis heute eine ungebrochene Faszination aus: Hildegard von Bingen (1098-1179). Sie war Verfasserin mystisch-visionärer Schriften, Heilpraktikerin und Naturwissenschaftlerin, Predigerin und Komponistin. Ihre Schriften über Medizin und Naturheilkunde machten sie weltberühmt. Gegen viele Widerstände gründete die Benediktiner-Äbtissin ihr eigenes Kloster und stand mit den wichtigsten kirchlichen Würdenträgern ihrer Zeit in Kontakt. Konsequenz im Glauben, Mut und persönliches Engagement kennzeichnen Leben und Werk der Hildegard von Bingen und machen sie über ihre Zeit hinaus zu einer Identifikationsfigur. Christine Büchner hat das Leben dieser außergewöhnlichen Frau porträtiert.
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Trusted PartnerJune 1985
Die Zukunft der Psychoanalyse
Aufsätze zu allgemeinen Themen und zur Psychologie des Selbst
by Heinz Kohut, Nils Thomas Lindquist
Nach Kohuts Ansicht stellt die Ausbildung der Psychoanalyse einen bedeutsamen Schritt in der Geschichte der Wissenschaft und möglicherweise sogar einen entscheidenden Wendepunkt in der Entwicklung der Kultur ar: Mit der Ausbildung der Psychoanalyse ist es dem Menschen gelungen, Introspektion und Empathie in Werkzeuge einer empirischen Wissenschaft zu verwandeln. Einstmals impressionistisch, mystisch und spekulativ anmutende Operationen sind zu Instrumenten der systematischen Erforschung des Innenlebens der Menschen geworden. Darüber hinaus haben die Methoden der Psychoanalyse der Wissenschaft ein neues Feld eröffnet. Konnten die wissenschaftlichen Methoden der Psychologie einst nur vergleichsweise einfache Oberflüächenphänomene des Verhaltens erfassen, so unternimmt die Psychoanalyse die wissenschaftliche Erforschung der komplexen Tiefendimensionen des menschlichen Lebens. Sie hat die Brücke zwischen den beiden gegensätzlichen Wegen – dem Verstehen und dem Erklären – zum Innenleben des Menschen gefunden.
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Trusted PartnerJanuary 2019
Ein Haus für die Müden
Fünf Geschichten
by Dževad Karahasan, Katharina Wolf-Griesshaber
Sarajevo im September 1914. In einer Zeitungsredaktion, bei der Landesbank und an anderen offiziellen Stellen treffen Briefe mit großer Verspätung, oft erst nach Jahren ein. Doch es ist nicht der Krieg, der die kaiserlich-königliche Post durcheinander gebracht hat, sondern ein verliebter Briefträger, der kürzlich auf dem Schlachtfeld des beginnenden Weltkriegs gefallen ist. Von Liebe und Verlust, Fortschritt und Erinnerung handeln die fünf großen Erzählungen, mit denen Dževad Karahasan aus dem fernen Epochenschauplatz seines Opus Magnum, Der Trost des Nachthimmels (»ein Jahrzehnte-Ereignis«, NZZ), ins 20. Jahrhundert zurückkehrt. Der Kommunismus erreicht die bosnische Provinz. In den kleinen Städten, umgeben von einsamen, majestätischen Landschaften, spüren Karahasans Helden, dass eine Zeit anbricht, in der sie keinen Platz mehr haben. Sie verweigern sich – radikale Alte, trotzige Weltverweigerer, die auf dem Recht bestehen zu träumen, zu trauern und einfach müde zu sein. Briefe, die ihre Adressaten nicht erreichen, weil Tod und Weltgeschichte in eine Liebe hineinpfuschen, tauchen im Haus für die Müden immer wieder auf. Mit seinen weit ausschwingenden Sätzen und Reflexionen, dem hintergründigen Humor und den mystisch-phantastischen Elementen erzählt Karahasan vom Altwerden – dem Zurückbleiben in einer Welt, die sich schneller verändert, als der Einzelne sie erleben kann.
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Trusted PartnerJanuary 1996
Mystisches Christentum
Das Johannesevangelium im Licht östlicher Weisheit
by Ravindra, Ravi / Englisch Türstig, Hans G
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Trusted PartnerJune 2010
Mystische Fabel
16. bis 17. Jahrhundert
by Michel Certeau, Michael Lauble, Daniel Bogner
In seiner fulminanten historischen Studie befreit Michel de Certeau die Mystiker der frühen Neuzeit von der Aura einer religiösen Nischenexistenz und rückt sie in die Mitte der geistig-politischen Auseinandersetzungen um die Moderne. Sie sind sensibel für die Krise der religiösen Institutionen, bemerken als erste, was sich verändert, wenn überkommene Sinnkontexte zerbrechen und die soziokulturellen Transmissionsriemen des Religiösen nicht mehr funktionieren. Mystik begründet nicht eine Geheimsprache, sondern kämpft mit den Mitteln der untergehenden Welt um deren mögliche Zukunft. Die Tradition wird zum Ruinenfeld, das es neu zu bewohnen gilt im Interesse einer wiederzugewinnenden Plausibilität. Als Figuren des Übergangs markieren Mystiker die Genealogie eines epistemologischen Bruchs: Religion und Moderne unterhalten eine schwierige, aber enge Beziehung, sie liegen nicht so weit auseinander wie oft vermutet. Certeau bietet eine genaue Analyse des historisch-literarischen Materials auf höchstem methodischem Niveau. Souverän verfügt er über linguistische, psychoanalytische und theologisch-hermeneutische Methoden und stellt vor Augen, worum es der frühneuzeitlichen Mystik geht: die Erotik des Gotteskörpers fühlbar zu machen als Spur eines untergehenden, vermißten, wiederzugewinnenden Sinnanspruchs.
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Trusted PartnerApril 1998
Der Distel mystische Rose
Gedichte und Prosa
by Annette Droste-Hülshoff, Werner Fritsch
In Erinnerung an »die größte Dichterin Deutschlands«, wie Ricarda Huch sie nannte, hat Werner Fritsch ein Droste-Lesebuch zusammengestellt.
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Mechthild von Magdeburg, Das fließende Licht der Gottheit
by Hg.: Gisela Vollmann-Profe
Mechthild von Magdeburg lebte von etwa 1207 bis 1282. Nach eigener Aussage hatte sie mit zwölf Jahren ihre erste mystische Gotteserfahrung. Im Alter von etwa 23 Jahren verließ sie ihre Heimat und ihre wohlhabende Familie, um in Magdeburg arm und unbekannt als Begine bis in die sechziger Jahre des 13. Jahrhunderts ein klösterliches Leben zu führen, ohne jedoch einem eigentlichen Orden anzugehören. Von ihrem langjährigen Beichtvater Heinrich von Halle ermuntert, begann sie um 1250, ihre geistlichen Erfahrungen niederzuschreiben: Visionen, Betrachtungen, Liebesdialoge, Lehr- und Streitgespräche, Merkverse und Gebete, die als Sammlung unter dem Titel Das fließende Licht der Gottheit das erste große deutsch geschriebene mystische Werk darstellen, das zugleich eines der originellsten und bedeutendsten Werke der mittelalterlichen Literatur ist. Wegen scharfer Kritik am Ordens- und Weltklerus angefeindet, trat sie um 1270 schwerkrank in das Kloster Helfta bei Eisleben ein. Dort entstand das siebente und letzte Buch des Fließenden Lichts. In ungewöhnlicher Kühnheit wird hier, angeregt durch die erotische Bildersprache des Hohenliedes, die Begegnung Gottes und der liebenden Seele in der Unio mystica als Vereinigung von Braut und Bräutigam umschrieben. Neben solchen Passagen der Beseligung durch Gott und den Klagen über sein Fernsein finden sich im Werk aber auch andere Abschnitte, die nicht weniger kühn erscheinen: geschliffen formulierte Anklagen der ‚ungelehrten Frau’ gegen unwürdige Vertreter des geistlichen Standes. Innovativ ist Das fließende Licht auch als frühes und in seiner Form einmaliges Werk der autobiographischen Gattung: als Darstellung eines aus ganz persönlichen Voraussetzungen, Möglichkeiten wie Schwächen, in äußerster Anspannung bewältigten Lebens. Diese Einmaligkeit findet ihren Ausdruck in einem bewegenden ‚persönlichen Erfahrungsstil’ und einer ‚biographischen Struktur’: ein großes Erbe mittelalterlicher Frauenmystik. Reich und tief im Ausdruck, persönlich und kühn in Phantasie und Gedanken, ist Das fließende Licht der Gottheit der Mechthild von Magdeburg bis heute von immenser Wirkung auf das Verständnis der Mystik geblieben.
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Trusted Partner
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Trusted PartnerMay 2022
Sturmwächter 2. Die Magie von Arranmore
by Catherine Doyle, Sylke Hachmeister, Bill Bragg
In "Sturmwächter 2. Die Magie von Arranmore", der fesselnden Fortsetzung der "Sturmwächter"-Reihe von Catherine Doyle, spitzt sich die Lage auf der magischen irischen Insel Arranmore dramatisch zu. Der junge Sturmwächter Fionn Boyle steht vor einer seiner größten Herausforderungen: Die böse Zauberin Morrigan regt sich in den Tiefen der Insel, bedrohliche Seelenstelzer landen auf Arranmore, und Fionn muss seine Magie beherrschen lernen, bevor es zu spät ist. Doch diese Aufgabe erweist sich als schwieriger als erwartet, insbesondere da sein Großvater Malachy, der ihm bislang stets zur Seite stand, immer schwächer wird. Mit jedem Tag, der vergeht, intensiviert sich der Kampf um die Insel. Fionn, entkräftet durch das Versiegen seiner magischen Kräfte und konfrontiert mit dem schwindenden Gedächtnis seines Großvaters, ist gezwungen, sich auf seine Freunde Shelby und Sam zu verlassen. Gemeinsam suchen sie nach der verlorenen Armee der Merrows, mystische Meereskreaturen, die als einzige Morrigan und ihre Anhänger aufhalten können. Doch niemand außer Fionn glaubt an deren Existenz. Während die Inselbewohner sich auf eine Invasion vorbereiten, beginnt ein verzweifelter Wettlauf gegen die Zeit, um Arranmore vor der Zerstörung zu bewahren. Diese Fortsetzung bleibt bis zum Schluss spannungsgeladen und bereitet die Bühne für den nächsten Band, der mit Sehnsucht erwartet wird. Die Geschichte setzt die Abenteuer von Fionn Boyle auf der magischen irischen Insel Arranmore fort, wo er gegen die böse Zauberin Morrigan und ihre Seelenstelzer kämpft. Erzählung durchdrungen von der Magie der Insel und einer dichten Atmosphäre, die die Leser in eine Welt voller Geheimnisse und alter Legenden entführt. Fionn steht vor der schwierigen Aufgabe, seine magischen Kräfte zu kontrollieren und die Insel zu schützen, während er persönliches Wachstum und Entwicklung durchmacht. Der Kampf gegen die dunklen Mächte und die Suche nach der verlorenen Armee der Merrows sorgen für durchgehende Spannung und fesselnde Wendungen. Die Sturmwächter-Reihe behandelt komplexe Themen wie Familie, Mut, Vertrauen und den Umgang mit Verlust und Ängsten, was eine zusätzliche emotionale Tiefe schafft. Begeistert Leser jeden Alters mit seiner faszinierenden Welt und der mitreißenden Geschichte. Ideal für Leser ab 10 Jahren, die sich nach magischen Welten sehnen, in denen die Grenzen zwischen Realität und Fantasie verschwimmen und die das Geheimnisvolle und Mystische lieben.
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Trusted PartnerMay 1987
Das Buch der göttlichen Tröstung
by Meister Eckhart, Josef Quint
Meister Eckhart, der Mystiker, Kritiker und Erkenntnistheoretiker, eben die überragende Figur des deutschen Geisteslebens im 14. Jahrhundert, sucht in seinen Schriften die mystische Erfahrung darzustellen: das Streben der Einzelseele nach Aufgang in Gott.
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Trusted PartnerApril 1964
Zen
Aussprüche und Verse der Zen-Meister
by Peter Weber-Schäfer, Peter Weber-Schäfer
Was ist Zen? Die Lehre des Zen selbst widersetzt sich jeder Aussage über ihren tiefsten Inhalt. Es geht allein um das persönliche Erleben einer Antwort auf die Grundfragen menschlicher Existenz. Mystische Versenkung und intuitive Erleuchtung des Geistes sind mit dem Begriff des Zen verbunden, der, wörtlich genommen, Kontemplation, Selbstversenkung bedeutet.
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Trusted PartnerJanuary 1996
Mystik als Aussage
Erfahrungs-, Denk- und Redeformen christlicher Mystik
by Alois Maria Haas, Louise Gnädinger
Mystische Erfahrungen sind, so sehr jene, die davon berichten oder dazu anregen wollen, nur im Status von Texten zu haben. Eine Hermeneutik der mystischen Rede muß daher beidem Rechnung tragen: der Erfahrung – intendiert oder rückerinnert im Text – und der sprachlichen Struktur des Textes. In systematischen und geschichtlichen Analysen versuchen Haas' Studien, Topisches und historisch Einmaliges in der abendländischen (speziell der rheinländisch-»deutschen« und spanischen), aber auch – vergleichend dazu – zen-buddhistischen Mystik zu ermitteln. »Mystik als Aussage« meint dabei den Vorgang, in dem diese »Texte mit verlorenem Sinn« auf ihre Bedeutung hin befragt werden.
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Trusted PartnerFebruary 1988
Der Stern der Erlösung
by Franz Rosenzweig, Michael Brocke, Reinhold Mayer, Gershom Scholem
Der Stern der Erlösung ist das Hauptwerk des Philosophen Franz Rosenzweig (1886-1929). »Der im genausten Sinne mystische Versuch, das Unkonstruierbare, den Stern der Erlösung, zu konstruieren...wird seinen dauernden Gehalt erst einem Geschlecht erschließen, das nicht mehr auf so unmittelbar gegenwärtige Weise von seinen aktuellsten Motiven sich angesprochen fühlen wird wie jene Generation, die bei seinem Erscheinen soeben den ersten Weltkrieg hinter sich hatte. Erst wenn die zauberische Schönheit seiner Sprache verschlissen sein und die Figur des Märtyrers, die für uns Zeitgenossen von ihm unablösbar ist, auf ihre eigene Aura sich zurückgezogen haben wird, kann dieses Zeugnis von Gott in seiner unverstellten Absicht sich behaupten.« Gershom Scholem