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Mercure de France
Provided with a remarkable collection, Mercure de France follows an exacting editorial policy: French and foreign literature, poetry, history, anthologies... Awarded many times, the publishing house is associated with prestigious names: Romain Gary, Colette, Ionesco , André Gide, André du Bouchet, Henri Michaux, Adonis, Yves Bonnefoy, Andréï Makine, Gilles Leroy, Anne Serre, Gwenaëlle Aubry, Julian Barnes...
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Promoted ContentMay 1997
»Freiheit ist wie die Luft zum Atmen«
Erinnerungen
by François Mitterrand, Bernd Schwibs
François Mitterrands »Erinnerungen« sind, bei aller Widersprüchlichkeit der Person, bewegendes Zeugnis der lebenslangen Treue zu sich selbst und Dokument der Visionen eines Staatsmanns, der bereits jetzt zu den ganz Großen dieses Jahrhunderts zählt.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesAugust 2023
Made in France
Societal structures and political work
by Andy Smith
How has French society been made, by whom and why? And how in turn has it influenced the French? This book sets out the institutionalized rules and norms that continue to structure France, together with the 'political work' that has recently changed or reproduced these power relations. Exploring a range of age groups and types of social activity, including work, business, entertainment, political mobilizations and retirement, Made in France examines where significant change has occurred over the last four decades. Smith argues that while transformation has occurred in France's financial and education sectors, only relatively marginal shifts have occurred elsewhere in French society. To explain this pattern of continuity and isolated change, the book strongly nuances claims that neo-liberalism, globalization or a rise in populism have been its causes. References to these trends have impacted upon French politics to varying extents, Smith argues; however, France continues to be dominated by issues which are specific to the country and linked to its deep societal structures and history. Smith provides a comprehensive account of French society and politics and in doing so proposes an insightful analytical framework applicable to the comparative analysis of other nations.
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Trusted PartnerMarch 1986
Sade. Fourier. Loyola
by Roland Barthes, Maren Sell, Jürgen Hoch
»Nicht aus Lust am Provozieren sind Sade, Fourier und Loyola in ein und demselben Buch zusammengestellt worden, sondern weil alle drei Klassifikatoren, Sprachbegründer waren: der verfemte Schriftsteller begründete eine Sprache des erotischen Vergnügens, der utopische Philosoph eine Sprache des sozialen Glücks und der heilige Jesuit eine Sprache der Anrufung Gottes. Zeichen erfinden und nicht, wie wir es alle tun, nur konsumieren heißt paradoxerweise in den Bereich jenes Nachhinein des Sinns einzutreten, der das signifiant darstellt, kurz, eine Schreibweise praktizieren. Daher beschäftigt sich dieses Buch auch nicht mit dem Inhalt der Schriften dieser drei Autoren (…), sondern es behandelt Sade, Fourier und Loyola als Formulierer, Erfinder von Schreibweisen, Textoperateure.« Roland Barthes
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2017
Heresy and inquisition in France, 1200–1300
by John H. Arnold, Peter Biller
Heresy and inquisition in France, 1200-1300 is an invaluable collection of primary sources in translation, aimed at students and academics alike. It provides a wide array of materials on both heresy (Cathars and Waldensians) and the persecution of heresy in medieval France. The book is divided into eight sections, each devoted to a different genre of source material. It contains substantial material pertaining to the setting up and practice of inquisitions into heretical wickedness, and a large number of translations from the registers of inquisition trials. Each source is introduced fully and is accompanied by references to useful modern commentaries. The study of heresy and inquisition has always aroused considerable scholarly debate; with this book, students and scholars can form their own interpretations of the key issues, from the texts written in the period itself.
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Trusted PartnerMay 2001
Der Briefwechsel und andere Dokumente zu Rilkes Begegnung mit Rodin
by Rainer Maria Rilke, Auguste Rodin, Rätus Luck, Heidrun Werner, Rätus Luck
Mit dieser Ausgabe wird die Korrespondenz zwischen dem Dichter Rainer Maria Rilke und dem Bildhauer Auguste Rodin erstmals und, soweit überliefert, erstmals vollständig in deutscher Sprache vorgestellt. Die Briefe werden ergänzt durch Tagebuchnotizen und eine Vielzahl von Äußerungen des Dichters über Rodin sowie durch Augenzeugenberichte Dritter. Rätus Luck legt damit über die Dokumentation der wechselvollen Verbindung zwischen zwei großen Künstlern hinaus so etwas wie ein - nach RodinMonographie und Rodin-Vortrag - drittes Rodin-Buch Rilkes vor: Es zeigt den unmittelbaren Eindruck, den die Persönlichkeit des Bildhauers beim jungen Rilke hinterließ, und zeichnet dabei zugleich den Verlauf der Rodin-Rezeption am Beginn des 20. Jahrhunderts nach, zu der Namen wie Anne de Noailles, Rudolf Kassner, Harry Graf Kessler, Sidonie Nádherný von Borutin, Emile Verhaeren oder Helene von Nostitz gehören.
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Trusted PartnerApril 1983
Sämtliche Romane und Erzählungen, 2 Bde. (Nr.209 u. 210)
by Voltaire
Voltaire (1694–1778) war einer der einflussreichsten französischen Philosophen. Mit seinen Werken zur Vernunft und zur Toleranz bereitete er den Weg für die Französische Revolution. Er gilt als der bedeutendste Protagonist der europäischen Aufklärung.
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Trusted PartnerApril 2015
Über die Toleranz
by Voltaire, Laurent Joffrin
Voltaires 1763 erschienenes Plädoyer für Toleranz zwischen den Religionen war nie so aktuell wie heute. Seit den Anschlägen auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo hat sich seine Kritik des religiösen Fanatismus wie ein Lauffeuer verbreitet, er selbst gilt als zentrales Symbol für die Freiheit des Geistes: Voltaire-Plakate, versehen mit dem Slogan »Je suis Charlie«, sind in ganz Paris zu sehen. Seine Streitschrift Über die Toleranz wird zusammen mit Kugelschreibern und Stiften als Mahnmal auf vielen Straßen Frankreichs platziert und ist zur Schullektüre avanciert. 250 Jahre nach ihrem Erscheinen ist Voltaires Kampfansage an den Fanatismus und den Aberglauben brisanter und dringlicher denn je. Höchste Zeit, sie zu lesen! Mit einem Vorwort von Laurent Joffrin (Chefredakteur "Libération")
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesMarch 2019
Emmanuel Macron and the remaking of France
by Alistair Cole, Bill Jones
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Trusted PartnerApril 2015
Über die Toleranz
by Voltaire, Ingrid Gilcher-Holtey
Voltaires 1763 erschienenes Plädoyer für Toleranz zwischen den Religionen war nie so aktuell wie heute. Seit den Anschlägen auf die Redaktion der Satirezeitschrift Charlie Hebdo hat sich seine Kritik des religiösen Fanatismus wie ein Lauffeuer verbreitet, er selbst gilt als zentrales Symbol für die Freiheit des Geistes: Voltaire-Plakate, versehen mit dem Slogan »Je suis Charlie«, sind in ganz Paris zu sehen. Seine Streitschrift Über die Toleranz wird zusammen mit Kugelschreibern und Stiften als Mahnmal auf vielen Straßen Frankreichs platziert und ist zur Schullektüre avanciert. 250 Jahre nach ihrem Erscheinen ist Voltaires Kampfansage an den Fanatismus und den Aberglauben brisanter und dringlicher denn je. Höchste Zeit, sie zu lesen! Mit einem Vorwort von Laurent Joffrin (Chefredakteur "Libération")
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Trusted PartnerAugust 1985
Philosophisches Wörterbuch
Nach der Textauswahl von Rudolf Noack. Herausgegeben und eingeleitet von Karlheinz Stierle. Aus dem Französischen von Erich Salewski und Karlheinz Stierle
by Voltaire, Karlheinz Stierle, Erich Salewski
Voltaire (1694–1778) war einer der einflussreichsten französischen Philosophen. Mit seinen Werken zur Vernunft und zur Toleranz bereitete er den Weg für die Französische Revolution. Er gilt als der bedeutendste Protagonist der europäischen Aufklärung. Karlheinz Stierle, geb. 1936, ist emeritierter Professor für Romanische Literaturen und Allgemeine Literaturwissenschaft an der Universität Konstanz sowie Honorarprofessor an der Universität des Saarlands. Neben Arbeiten zur Paris-Darstellung verfasste er unter anderem Monographien zu Dante, Petrarca und Montaigne.
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Trusted PartnerFebruary 1983
Sämtliche Romane und Erzählungen
Mit einer Einleitung von Victor Klemperer und Stichen von Moreau le Jeune
by Voltaire, Moreau le Jeune, Ilse Lehmann, Victor Klemperer
Voltaire (1694–1778) war einer der einflussreichsten französischen Philosophen. Mit seinen Werken zur Vernunft und zur Toleranz bereitete er den Weg für die Französische Revolution. Er gilt als der bedeutendste Protagonist der europäischen Aufklärung.
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Trusted PartnerJanuary 1967
Über den König von Preußen
Memoiren
by Voltaire, Anneliese Botond, Anneliese Botond, Anneliese Botond
Voltaire (1694–1778) war einer der einflussreichsten französischen Philosophen. Mit seinen Werken zur Vernunft und zur Toleranz bereitete er den Weg für die Französische Revolution. Er gilt als der bedeutendste Protagonist der europäischen Aufklärung. Anneliese Botond (1922-2006) studierte und promovierte in Paris. Sie war als Lektorin und Übersetzerin für Französische und Lateinamerikanische Literatur tätig. Anneliese Botond (1922-2006) studierte und promovierte in Paris. Sie war als Lektorin und Übersetzerin für Französische und Lateinamerikanische Literatur tätig. Anneliese Botond (1922-2006) studierte und promovierte in Paris. Sie war als Lektorin und Übersetzerin für Französische und Lateinamerikanische Literatur tätig.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesOctober 2022
France, humanitarian intervention and the responsibility to protect
by Eglantine Staunton
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Trusted PartnerThe ArtsJanuary 2019
Francois Truffaut
by Diana Holmes, Robert Ingram
First in a series designed to situate and explain the films of French directors. A concise, accessible and original reading of Truffaut's films. A timely evaluation of the films of a popular director whose work features on most A-level French syllabuses and on the majority of University French Studies programmes both in the UK and the USA .
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Trusted Partner
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Trusted PartnerLiterary studies: c 1500 to c 1800October 2012
Writers in Conflict in Sixteenth-Century France
Essays in honour of Malcolm Quainton
by Elizabeth Vinestock, David Foster
These essays written to celebrate the distinguished career of Renassiance scholar, Professor Malcolm Quainton, confirm the idea that the sixteenth-century in France was deeply marked by conflict, but readers expecting to find a volume wholly devoted to studies of war and religious disputation will be intrigued to discover that these rare not the only topics discussed. A number of subtle analyses reveal the stresses of internal conflict experienced by writers and woven into the fabric of their compositions. The three sections focus respectively on living and writing in conflict, the Wars of Religion, and intertextuality as conflict. Subjects include Ronard, Baïf, Du Bellay, D'Aubigné, sonnets by Mary Queen of Scots and the political role of court festivities, while a previously unknown riposte to Clément Marot is first published here. This book will appeal to scholars and students of French language, literature and culture, and sixteenth-century European history.
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Trusted PartnerMay 1995
Rabelais und seine Welt
Volkskultur als Gegenkultur
by Michail M. Bachtin, Renate Lachmann, Gabriele Leupold, Renate Lachmann
Michail M. Bachtin (1885-1975) hat in diesem Werk in Auseinandersetzung mit der russischen und deutschen Ästhetik und dem Saussureschen Sprachbegriff eine eigene semiotische Literaturtheorie entwickelt. Entfaltet wird sie am Beispiel des Werkes von François Rabelais. Denn um diesen Klassiker der Weltliteratur zu verstehen, ist nach Bachtin eine grundlegende Neuformulierung (literar-)ästhetischer und kulturtheoretischer Fragestellungen erforderlich. Welches ist die Relation eines literarischen Werkes zu seinem Kontext? In welcher Beziehung steht es zu den kulturellen und literarischen Traditionen - bei Rabelais heißt dies: in welcher Weise hat die volkstümliche Lachkultur sein Werk geprägt?
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesSeptember 2020
Death and the crown
Ritual and politics in France before the Revolution
by Anne Byrne
Looking at royal ritual in pre-revolutionary France, Death and the crown examines the deathbed and funeral of Louis XV in 1774, the lit de justice of November 1774, and the coronation of Louis XVI, including the ceremony of the royal healing touch for scrofula. It reviews the state of the field in ritual studies and appraises the status of the monarchy in the 1770s, including the recall of the parlements and the many ways people engaged with royal ritual. It answers questions such as whether Louis XV died in fear of damnation, why Marie Antoinette was not crowned in 1775 and why Louis XVI's coronation was not held in Paris. This lively, accessible text is a useful tool for under- and post-graduate teaching which will also be of interest to specialists on this under-researched period.
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Trusted PartnerHumanities & Social SciencesAugust 2012
Jacob Talmon
Combining histories and presents
by Amikam Nachmani
Jacob Talmon: Combining histories and presents is not the biography of a historian. Rather, it is a discourse on a mind tormented by fear of the masses as well as the mistakes of the leadership. Talmon often applied his views on contemporary events and trends to his own actions as a humanist and historian. The changing role of the university, the decline of the liberal arts in favour of technology and the social sciences and the displacement of humanism by the market economy were of particular concern. His brilliant and paradoxically prophetic interactions with Arnold Toynbee, David Ben-Gurion, and Menahem Begin have been vindicated by the very history he sought to avoid. This new work in the English language makes Talmonic wisdom available for the first time to a much larger audience ;