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John Wiley & Sons, Inc. (Wiley)is a renowned, global publishing company focusing on academic publishing for professionals and researchers within the field of science and medicine.
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View Rights PortalWilkinson Publishing is an independent Australian Publisher with over 40 years of experience. We are passionate about books and sharing great stories that entertain and inspire, and information that helps bring about change and creates opportunities to learn and belong.
View Rights PortalThis volume proposes new insights into the uses of classical mythology by Shakespeare and his contemporaries, focusing on interweaving processes in early modern appropriations of myth. Its 11 essays show how early modern writing intertwines diverse myths and plays with variant versions of individual myths that derive from multiple classical sources, as well as medieval, Tudor and early modern retellings and translations. Works discussed include poems and plays by William Shakespeare, Christopher Marlowe and others. Essays concentrate on specific plays including The Merchant of Venice and Dido Queen of Carthage, tracing interactions between myths, chronicles, the Bible and contemporary genres. Mythological figures are considered to demonstrate how the weaving together of sources deconstructs gendered representations. New meanings emerge from these readings, which open up methodological perspectives on multi-textuality, artistic appropriation and cultural hybridity.
William Shakespeare wurde vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Seine schöpferische Sprachkraft und die meisterhafte psychologische Gestaltung seiner Charaktere begründen seine Bedeutung und seinen Ruhm als Dramatiker und Dichter. Werke wie König Johann, Ein Sommernachtstraum, Der Kaufmann von Venedig, oder seine Tragödien Hamlet, Romeo und Julia, Othello oder König Lear markieren Höhepunkte der Weltliteratur und sind von den großen internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken. William Shakespeare verstarb am 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon.
William Shakespeare wurde vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Seine schöpferische Sprachkraft und die meisterhafte psychologische Gestaltung seiner Charaktere begründen seine Bedeutung und seinen Ruhm als Dramatiker und Dichter. Werke wie König Johann, Ein Sommernachtstraum, Der Kaufmann von Venedig, oder seine Tragödien Hamlet, Romeo und Julia, Othello oder König Lear markieren Höhepunkte der Weltliteratur und sind von den großen internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken. William Shakespeare verstarb am 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon. Thomas Brasch, Dichter, Dramatiker, Filmschaffender und Übersetzer, eine der markantesten Figuren der neuen deutschen Literatur, wurde 1945 in Westow/Yorkshire (England) als Sohn jüdischer Emigranten geboren. Bis zu dem Jahr, in dem er die DDR verließ (1976), lebte er in Ostberlin. 1977 erschien sein bekanntestes Buch, der Erzählband Vor den Vätern sterben die Söhne. 2001 ist er in Berlin gestorben.
In 1814, carefully selecting 50 Chinese engravings that were supplemented by wonderful text descriptions, William Alexander published the book The Costume of China in London. As the pioneering work introducing Chinese dresses overseas, this book is a true and complete restoration of the customs of China in the Emperor Qianlong era. It is now available in both Chinese and English as a hardcover book set. 50 precious hand-colored engravings depict the images of emperors, officials, soldiers, court ladies, booksellers, actors, and hawkers. They show us, in the eyes of Europeans, the Qianlong Heyday, a colorful era that dates back far.
Von seinen Zeitgenossen entweder gefeiert oder für verrückt erklärt, gilt William Turner heute längst als der bedeutendste Künstler Großbritanniens. Kein anderer Maler des 19. Jahrhunderts hat die weitere Entwicklung der Kunst stärker geprägt als er – ob Impressionismus, Abstraktion oder Futurismus, Turner hat vieles vorweggenommen, was erst Jahrzehnte nach seinem Tod Furore machen sollte. William Turner (1775-1851), Sohn eines Barbiers, verfolgte seinen Traum von Anerkennung und Wohlstand erfolgreich mit den Mitteln der Kunst. Wohl keiner reiste und zeichnete so viel wie er, bediente einerseits gekonnt den Kunstmarkt und schuf zugleich Werke, von denen der Autor und Sammler William Beckford sagte, Turner »malt, als ob sein Hirn und seine Fantasie auf der Palette mit Seifenlauge und Schaum vermischt wären.« Zu seinem 250. Geburtstag folgt Boris von Brauchitsch dem exzentrischen Maler in dieser atmosphärisch dichten Biografie vor gesellschaftspolitisch geweitetem Horizont auf seinen abenteuerlichen Reisen durch Europa, beobachtet ihn bei seinem Wettstreit mit den Großen der Kunstgeschichte, begleitet ihn beim Kampf für die Ebenbürtigkeit der Landschaftsmalerei und geht so manchem Geheimnis nach, das ihn umgibt.
Von seinen Zeitgenossen entweder gefeiert oder für verrückt erklärt, gilt William Turner heute längst als der bedeutendste Künstler Großbritanniens. Kein anderer Maler des 19. Jahrhunderts hat die weitere Entwicklung der Kunst stärker geprägt als er – ob Impressionismus, Abstraktion oder Futurismus, Turner hat vieles vorweggenommen, was erst Jahrzehnte nach seinem Tod Furore machen sollte. William Turner (1775-1851), Sohn eines Barbiers, verfolgte seinen Traum von Anerkennung und Wohlstand erfolgreich mit den Mitteln der Kunst. Wohl keiner reiste und zeichnete so viel wie er, bediente einerseits gekonnt den Kunstmarkt und schuf zugleich Werke, von denen der Autor und Sammler William Beckford sagte, Turner »malt, als ob sein Hirn und seine Fantasie auf der Palette mit Seifenlauge und Schaum vermischt wären.« Zu seinem 250. Geburtstag folgt Boris von Brauchitsch dem exzentrischen Maler in dieser atmosphärisch dichten Biografie vor gesellschaftspolitisch geweitetem Horizont auf seinen abenteuerlichen Reisen durch Europa, beobachtet ihn bei seinem Wettstreit mit den Großen der Kunstgeschichte, begleitet ihn beim Kampf für die Ebenbürtigkeit der Landschaftsmalerei und geht so manchem Geheimnis nach, das ihn umgibt.
Das große Thema »Liebe« ist in William Shakespeares Werken allgegenwärtig. Der Dichter, der die berühmtesten Liebespaare der Literatur erfunden hat, hat auch die Liebesgedichte geschrieben, die seit 400 Jahren jede Generation von Lesern neu in den Bann ziehen. In ihnen lässt er alle Gefühle und Stimmungen der schönsten, glücklichsten, traurigsten und leidvollsten Nebensache der Welt lebendig werden – Verliebtheit und Verlassenwerden, erotische Anziehung, Lust, Eifersucht und Betrug, Schönheit, Vergänglichkeit und ihr Überleben in der Zeitlosigkeit des Gedichts. Dieser Band enthält eine Auswahl der berühmtesten und schönsten Sonette, Liebesgedichte und -lieder.
William Shakespeare wurde vermutlich am 23. April 1564 in Stratford-upon-Avon geboren. Seine schöpferische Sprachkraft und die meisterhafte psychologische Gestaltung seiner Charaktere begründen seine Bedeutung und seinen Ruhm als Dramatiker und Dichter. Werke wie König Johann, Ein Sommernachtstraum, Der Kaufmann von Venedig, oder seine Tragödien Hamlet, Romeo und Julia, Othello oder König Lear markieren Höhepunkte der Weltliteratur und sind von den großen internationalen Bühnen nicht mehr wegzudenken. William Shakespeare verstarb am 23. April 1616 in Stratford-upon-Avon. Paul Celan wurde am 23. November 1920 als Paul Antschel als einziger Sohn deutschsprachiger, jüdischer Eltern im damals rumänischen Czernowitz geboren. Nach dem Abitur 1938 begann er ein Medizinstudium in Tours/Frankreich, kehrte jedoch ein Jahr später nach Rumänien, zurück, um dort Romanistik zu studieren. 1942 wurden Celans Eltern deportiert. Im Herbst desselben Jahres starb sein Vater in einem Lager an Typhus, seine Mutter wurde erschossen. Von 1942 bis 1944 musste Celan in verschiedenen rumänischen Arbeitslagern Zwangsarbeit leisten. Von 1945 bis 1947 arbeitete er als Lektor und Übersetzer in Bukarest, erste Gedichte wurden publiziert. Im Juli 1948 zog er nach Paris, wo er bis zu seinem Tod lebte. Im selben Jahr begegnete Celan Ingeborg Bachmann. Dass Ingeborg Bachmann und Paul Celan Ende der vierziger Jahre und Anfang der fünfziger Jahre ein Liebesverhältnis verband, das im Oktober 1957 bis Mai 1958 wieder aufgenommen wurde, wird durch den posthum veröffentlichten Briefwechsel Herzzeit zwischen den beiden bestätigt. Im November 1951 lernte Celan in Paris die Künstlerin Gisèle de Lestrange kennen, die er ein Jahr später heiratete. 1955 kam ihr gemeinsamer Sohn Eric zur Welt. Im Frühjahr 1970 nahm sich Celan in der Seine das Leben.
Mit William T. Vollmann entdecken deutsche Leser einen der wichtigsten amerikanischen Erzähler der Gegenwart, den »einzigen Romanautor, dem es gelingt, die Siebenmeilenstiefel eines John Barth, William Gaddis und Thomas Pynchon auszufüllen« (Washington Post). »Huren für Gloria« – schmutzig und elegant, schroff und rhythmisch, provokant und poetisch – ist ein kleiner seiner großen Romane, ein Lied von Unbehaustheit und Erlösung.
William Carlos Williams gehört zu den Dichtern, die his heute faszinieren. In seiner Dichtung spielt Liebe eine, wenn nicht die zentrale Rolle - und er zeigt uns, was Liebe zu Menschen und Dingen sein könnte: eine oftmals geradezu kindliche Werbung für die gewaltige Aufgabe des Herzens.
Angesichts der Havarie in Fukushima tappten alle wochenlang im dunkeln: Was passierte wirklich in den Reaktorblöcken? War die Kernschmelze bereits eingetreten? Und ganz praktisch: Wie rechnet man eigentlich Sievert in Becquerel um? Kraftwerksbetreiber und Verwaltung schienen überfordert, Medienberichte waren widersprüchlich, selbst den Geigerzählern war nicht zu trauen. In dieser Situation machte sich William T. Vollmann, ausgestattet mit einem Dosimeter und Jodtabletten aus dem Kalten Krieg, Anfang April auf den Weg ins japanische Katastrophengebiet. »Vollmann reist durch ein zerstörtes, doppelt und dreifach heimgesuchtes Land, weil er mit eigenen Augen sehen will, was geschehen ist. Weil er es aufschreiben und so das Unbegreifbare, das Unsichtbare sichtbar machen will. Und dieses Unsichtbare ist nicht abstrakt, sondern ganz konkret. Es heißt Radioaktivität. Deswegen muss Vollmann bis zum Äußersten gehen, bis an die Grenze, in die Sperrzone eben.« (Richard Kämmerlings in der Welt am Sonntag)
Angesichts der Havarie in Fukushima tappten alle wochenlang im dunkeln: Was passierte wirklich in den Reaktorblöcken? War die Kernschmelze bereits eingetreten? Und ganz praktisch: Wie rechnet man eigentlich Sievert in Becquerel um? Kraftwerksbetreiber und Verwaltung schienen überfordert, Medienberichte waren widersprüchlich, selbst den Geigerzählern war nicht zu trauen. In dieser Situation machte sich William T. Vollmann, ausgestattet mit einem Dosimeter und Jodtabletten aus dem Kalten Krieg, Anfang April auf den Weg ins japanische Katastrophengebiet. 'Vollmann reist durch ein zerstörtes, doppelt und dreifach heimgesuchtes Land, weil er mit eigenen Augen sehen will, was geschehen ist. Weil er es aufschreiben und so das Unbegreifbare, das Unsichtbare sichtbar machen will. Und dieses Unsichtbare ist nicht abstrakt, sondern ganz konkret. Es heißt Radioaktivität. Deswegen muss Vollmann bis zum Äußersten gehen, bis an die Grenze, in die Sperrzone eben.' (Richard Kämmerlings in der Welt am Sonntag)
William T. Vollmann, geboren 1959 in Los Angeles, Autor zahlreicher Romane, Erzählbände und Sachbücher, mehrfach ausgezeichnet, u.a. mit dem Whiting Award; regelmäßige Veröffentlichungen in The New Yorker, New York Times Magazine, Esquire, Wall Street Journal u.a. Der Autor lebt in Kalifornien. Thomas Melle, 1975 in Bonn geboren, lebt in Berlin. Studium der Komparatistik und Philosophie in Tübingen, Austin (Texas) und Berlin. Er übersetzte William T. Vollmanns Roman Huren für Gloria, Suhrkamp 2005. Raumforderung ist Thomas Melles Debüt. Thomas Melle schreibt für das Theater, er ist mit zwei Stücken bei Hartmann & Stauffacher, zusammen mit Martin Heckmanns hat er das Stück 4 Millionen Türen geschrieben, das vom Suhrkamp Theaterverlag vertreten wird. Das Stück wurde im Oktober 2004 im Werkraum am Deutschen Theater Berlin uraufgeführt und vom Schweizer Radio DRS 2 als Hörspiel produziert.
Hamlet is Shakespeare's longest play, and is considered among the most powerful and influential works of world literature, with a story capable of "seemingly endless retelling and adaptation by others". The play likely was one of Shakespeare's most popular works during his lifetime, and still ranks among his most performed, topping the performance list of the Royal Shakespeare Company and its predecessors in Stratford-upon-Avon since 1879. It has inspired many other writers—from Johann Wolfgang von Goethe and Charles Dickens to James Joyce and Iris Murdoch—and has been described as "the world's most filmed story after Cinderella"
William Shakespeare, getauft am 26. April 1564 in Stratford- upon-Avon, ist am 23. April 1616 dort gestorben. Kein lyrisches Werk der Weltliteratur hat den Spürsinn von Dichtern, Literaturwissenschaftlern und Übersetzern so angeregt wie Shakespeares Sonett-Zyklus, und nirgendwo ist die Rätselhaftigkeit Shakespeares so zu erfahren wie in diesen 154 Gedichten. Vierhundert Jahre nach der ersten Erwähnung von Sontten Shakespeares durch Francis Meres nach zweihundert Jahren heftiger und oft genug indezenter Liebesmühe einer weltweiten Armada von Forschern und Enthusiasten, erstrahlt das Werk mehr denn ja in ästethischer Schadenfreude: Es hat nichts preisgegeben, was die gemeine Neugier befriedigt. Shakespeares Sonette stellen die Frage nach Wahrheit, sie stellen sie dar, richten sie auf, richten sich als sie auf: Doch Wahrheit und Geltung, Schönheit und Schönschein, Obsession und Treue, Sinn und Widersinn, Lieb und Liebe, Tag und Nacht - in paradoxalen Konfigurationen werden sie der Magie des großen "Durcheinanderwerfers" ausgeliefert, und es erscheint nicht sogleich ausgemacht, wer als wessen Schatten zu gelten habe.
Es mag sein, daß William Shakespeare der größte aller Dichter war – doch darüber wird gestritten, seit seine Theaterstücke gespielt und gelesen werden. Manche meinen, er habe gar nicht alle Stücke geschrieben, und andere nehmen an, es habe ihn gar nicht gegeben. Nicht wenige halten ihn tatsächlich für den Größten, für einen wunderbaren Geist, der mit Wörtern und Gestalten spielte. Von seinem Leben ist nicht allzu viel bekannt. Er wurde wahrscheinlich am 23. April 1564 in dem englischen Ort Stratford-upon-Avon geboren. Sein Vater, ein erfolgreicher Händler, amtierte eine Zeitlang als Bürgermeister des Ortes. Seine Mutter stammte aus einem alten Adelsgeschlecht. Er ging in seiner Stadt zur Schule, lernte Lesen, Schreiben, Rechnen, Latein. Wann er nach London ging, weiß man nicht. Er begann zu schreiben, Theater zu spielen und schloß sich bald einer Theatertruppe an, die mit Erfolg in London auftrat und das bekannteste und beste Theaterhaus gründete, das Globe Theatre. Er starb 1616. Peter Härtling hat einige der schönsten Szenen und Lieder aus Shakespeares Dramen zusammengestellt, aus den Tragödien, Komödien und Zauberspielen. Hans Traxler hat die Auswahl mit leiser Ironie illustriert.
Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek - Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur William Shakespeares Liebesdrama 'Romeo und Julia' in der großartigen Übersetzung von Erich Fried, sondern auch zahlreiche Materialien: zum elisabethanischen Weltbild, zur Shakespeare-Bühne, zur Stoffgeschichte, zur Personenkonstellation, zur Chronologie des Dramas u.v.m. Ergänzt wird diese Edition durch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Stücks erforderlichen Informationen enthält: ein biographisches Porträt Shakespeares, Hinweise zum literarhistorischen, ästhetischen und zeitgeschichtlichen Hintergrund, einen Vergleich der deutschen Übertragungen von 'Romeo und Julia' sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen.