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        July 2020

        Running Upon The Wires / Vibrationen

        Gedichte

        by Johanna Davids, Kae Tempest

        Das Ende, die Mitte, der Anfang – in drei Teilen erzählt Kate Tempest in ihrem bisher persönlichsten Buch vom Verlassenwerden, von der Trauer und dem Beginn einer neuen Liebe. Vom rohen Begehren, das in Gewalt umschlägt, von der Verwundbarkeit, wenn man liebt. In den unverfroren intimen Gedichten, Liedern und Fragmenten der Sammlung erweist sie sich als ebenso kühne Beobachterin des menschlichen Herzens wie des sozialen und politischen Wandels und macht vor, was es heißt, »anders, offener, neuer mit dem Zusammenleben umzugehen« (Frankfurter Rundschau). Radikal ehrlich, radikal verletzlich.

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        July 2020

        Running Upon The Wires / Vibrationen

        Gedichte

        by Kae Tempest, Johanna Davids

        Das Ende, die Mitte, der Anfang – in drei Teilen erzählt Kate Tempest in ihrem bisher persönlichsten Buch vom Verlassenwerden, von der Trauer und dem Beginn einer neuen Liebe. Vom rohen Begehren, das in Gewalt umschlägt, von der Verwundbarkeit, wenn man liebt. In den unverfroren intimen Gedichten, Liedern und Fragmenten der Sammlung erweist sie sich als ebenso kühne Beobachterin des menschlichen Herzens wie des sozialen und politischen Wandels und macht vor, was es heißt, »anders, offener, neuer mit dem Zusammenleben umzugehen« (Frankfurter Rundschau). Radikal ehrlich, radikal verletzlich.

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        June 2017

        Brand New Ancients / Brandneue Klassiker

        Lyrik

        by Kae Tempest, Johanna Wange

        Englisch und deutsch. Übersetzt von Johanna Wange. Die antiken Götter von heute leben im Südosten Londons. Sie heißen Kevin und Jane, Mary und Brian, Thomas und Clive – zwei Familien in benachbarten Häusern, Eheleute, die einander betrügen, Halbbrüder, die nichts voneinander wissen. Ihre Nöte, Hoffnungen und Enttäuschungen bringt Kate Tempest in ihrem preisgekrönten Langgedicht Brand New Ancients / Brandneue Klassiker zu Gehör. In den kleinen, prekären Leben findet sie die Kraft der alten Mythen wieder. Dem Zynismus und der Gleichgültigkeit der kapitalistischen Gesellschaft setzt sie Humanismus und Einfühlungsvermögen entgegen und die Wucht ihrer Sprache.

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        April 2021

        Verbundensein

        by Kae Tempest, Conny Lösch

        Kae Tempests erster großer Essay ist zugleich intimes Selbstporträt, hellsichtige Zeitdiagnose und mitreißendes Plädoyer für mehr Selbstsorge, Empathie und Gemeinsinn. Verletzlich und unverstellt erzählt das literarische und musikalische Ausnahmetalent von Ängsten, Rauschzuständen und dem zerstörerischen Wunsch nach Anerkennung – und fragt nach nicht weniger als dem richtigen Leben: Wie erkenne ich meinen Selbstwert in einer Welt, die vor allem auf Gewinn aus ist? Wie könnte eine Gesellschaft aussehen, die nicht von Leistung und Selbstoptimierung, sondern von Nähe und Miteinander geprägt ist? Wie lässt sich Apathie in Hingabe und Neugier verwandeln? Antworten findet Kae Tempest in einer Politik des Mitgefühls und der schöpferischen Kraft: Wo Einsamkeit und Isolation um sich greifen, können Kunst und Kultur auf besondere Weise gemeinschaftsstiftend wirken und inniges Verbundensein spürbar machen – Verbundensein mit uns selbst, unseren Nächsten und dem gesellschaftlichen Umfeld.

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        June 2016

        Hold Your Own

        Gedichte

        by Kae Tempest, Johanna Wange

        Englisch und deutsch. Übersetzt von Johanna Wange. »Sie ist mehr als modern; sie ist praktisch Science-Fiction«, schreibt der Guardian über Kate Tempest. Zu ihren Einflüssen zählen James Joyce und Wu-Tang Clan, Public Enemy und Virginia Woolf. Sie beherrscht den innigen Volksliedton ebenso wie Londons Straßenslang, wandelt virtuos zwischen lyrischer Tradition und Hip-Hop. Ihre Gedichte bemächtigen sich auf radikal heutige, politische Weise des Mythos von Teiresias, einer zweigeschlechtlichen Figur, von den Göttern geblendet und prophetisch begabt. In vier Teilen folgt der Zyklus dem Kind, dem Jüngling, der Frau und dem Mann, vermittelt eindrucksvoll, wie es ist, alt zu werden und »sehend«, dazu verurteilt, unserer neoliberalen Gesellschaft die Wahrheit zu sagen – und keiner hört zu. Lyrik-Empfehlung 2016 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Stiftung Lyrik Kabinett und der Literaturwerkstatt Berlin.

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        June 1975

        Werke. Insel-Storm

        Zwei Bände in Kassette

        by Theodor Storm

        Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum bei Schleswig geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen bei Holst an Magenkrebs. Von 1837 bis 1842 studierte er Jura in Kiel und nahm ein Jahr später eine Stelle als Advokat in Husum an. 1846 heiratete er seine Cousine Konstanze Esmarch. Mit ihr hatte er sieben Kinder; bei der Geburt des letzten Kindes starb Konstanze. Kurz nach seiner Hochzeit lernte Storm Dorothea Jensen kennen, mit der ihn eine leidenschaftliche Beziehung verband und die er als Witwer in zweiter Ehe heiratete. Aus politischen Gründen wurde er 1852 aus dem Amt entlassen und war fortan als unbesoldeter Assessor im preußischen Staatsdienst in Potsdam tätig. Er begegnete Franz Kugler, Theodor Fontane, Joseph von Eichendorff und Paul Heyse. Ab 1856 war er Richter in Heiligenstadt und ab 1864 Landvogt in Husum. 1874 wurde er Oberamtsrichter und ab 1879 Amtsgerichtsrat. Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des bürgerlichen bzw. poetischen Realismus, wobei neben seinen Gedichten besonders seine Novellen seinen Ruhm begründeten.

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        August 2018

        Let Them Eat Chaos / Sollen sie doch Chaos fressen

        Lyrik

        by Kae Tempest, Johanna Davids

        Irgendwo in London, es ist 4.18 Uhr. Sieben Menschen liegen wach, gequält von Sorgen, Ängsten und Erinnerungen. Nacheinander lernen wir sie kennen, blicken auf ihre Leben: beschädigt, entfremdet, scheinbar ohne jede Hoffnung. Doch dann bricht ein Sturm über die Stadt herein, treibt die Einsamen und Verletzten auf die Straße und lässt sie erkennen, wie tief sie miteinander verbunden sind. Kate Tempests Langgedicht Let Them Eat Chaos ist nicht nur ein mitreißendes Sprachkunstwerk, sondern auch ein wütender Aufruf zum Handeln, gegen soziale Ungerechtigkeit, gegen Verrohung und politische Gewalt, für mehr Empathie, Gemeinsamkeit und Hoffnung im Chaos.

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        August 2018

        Let Them Eat Chaos / Sollen sie doch Chaos fressen

        Lyrik

        by Johanna Wange, Kae Tempest

        Irgendwo in London, es ist 4:18 Uhr. Sieben Menschen liegen wach, gequält von Sorgen, Ängsten und Erinnerungen. Nacheinander lernen wir sie kennen, blicken auf ihre Leben: beschädigt, entfremdet, scheinbar ohne jede Hoffnung. Doch dann bricht ein Sturm über die Stadt herein, treibt die Einsamen und Verletzten auf die Straße und lässt sie erkennen, wie tief sie miteinander verbunden sind. Kae Tempests Langgedicht Let Them Eat Chaos ist nicht nur ein mitreißendes Sprachkunstwerk, sondern auch ein wütender Aufruf zum Handeln, gegen soziale Ungerechtigkeit, gegen Verrohung und politische Gewalt, für mehr Empathie, Gemeinsamkeit und Hoffnung im Chaos.

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        Humanities & Social Sciences
        July 2010

        The culture of regionalism

        Art, architecture and international exhibitions in France, Germany and Spain, 1890–1939

        by Eric Storm

        This pioneering book studies the rise, heyday and demise of regionalism from the Belle Époque until the Eve of the Second World War. By using a novel comparative perspective it gives a fresh view of the relationship between cultural regionalism, political regionalism and nationalism. Storm further illuminates how during the first decades of the twentieth century the culture of regionalism slowly lost the battle against its main rival: the avant-garde. Regional identities, like national identities, were created and sometimes even invented; and this was equally the case in France, Germany and Spain. Artists, architects and international exhibitions played a highly influential role in this process. They all appropriated, and in some cases perverted, the regionalist message showing that strong regional identities would ultimately reinforce national unity. This book offers new perspectives to specialists of regionalism and nationalism, but will also be of interest to students of the cultural history of France, Germany and Spain and to specialists from the fields of politics, ethnology, art history, cultural studies and architectural history. ;

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        August 1991

        Neues Gespensterbuch

        Beiträge zur Geschichte des Spuks. Herausgegeben von Karl Ernst Laage

        by Theodor Storm, Karl Ernst Laage

        Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum bei Schleswig geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen bei Holst an Magenkrebs. Von 1837 bis 1842 studierte er Jura in Kiel und nahm ein Jahr später eine Stelle als Advokat in Husum an. 1846 heiratete er seine Cousine Konstanze Esmarch. Mit ihr hatte er sieben Kinder; bei der Geburt des letzten Kindes starb Konstanze. Kurz nach seiner Hochzeit lernte Storm Dorothea Jensen kennen, mit der ihn eine leidenschaftliche Beziehung verband und die er als Witwer in zweiter Ehe heiratete. Aus politischen Gründen wurde er 1852 aus dem Amt entlassen und war fortan als unbesoldeter Assessor im preußischen Staatsdienst in Potsdam tätig. Er begegnete Franz Kugler, Theodor Fontane, Joseph von Eichendorff und Paul Heyse. Ab 1856 war er Richter in Heiligenstadt und ab 1864 Landvogt in Husum. 1874 wurde er Oberamtsrichter und ab 1879 Amtsgerichtsrat. Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des bürgerlichen bzw. poetischen Realismus, wobei neben seinen Gedichten besonders seine Novellen seinen Ruhm begründeten.

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        January 1976

        Am Kamin

        Und andere unheimliche Geschichten. Mit Illustrationen von Roswitha Quadflieg. Ausgewählt und mit einem Nachwort von Gottfried Honnefelder

        by Theodor Storm, Roswitha Quadflieg, Gottfried Honnefelder

        Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum bei Schleswig geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen bei Holst an Magenkrebs. Von 1837 bis 1842 studierte er Jura in Kiel und nahm ein Jahr später eine Stelle als Advokat in Husum an. 1846 heiratete er seine Cousine Konstanze Esmarch. Mit ihr hatte er sieben Kinder; bei der Geburt des letzten Kindes starb Konstanze. Kurz nach seiner Hochzeit lernte Storm Dorothea Jensen kennen, mit der ihn eine leidenschaftliche Beziehung verband und die er als Witwer in zweiter Ehe heiratete. Aus politischen Gründen wurde er 1852 aus dem Amt entlassen und war fortan als unbesoldeter Assessor im preußischen Staatsdienst in Potsdam tätig. Er begegnete Franz Kugler, Theodor Fontane, Joseph von Eichendorff und Paul Heyse. Ab 1856 war er Richter in Heiligenstadt und ab 1864 Landvogt in Husum. 1874 wurde er Oberamtsrichter und ab 1879 Amtsgerichtsrat. Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des bürgerlichen bzw. poetischen Realismus, wobei neben seinen Gedichten besonders seine Novellen seinen Ruhm begründeten.

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        October 1983

        Gedichte

        by Theodor Storm, Gottfried Honnefelder

        »Das Wesen von Storms Lyrik ist vollkommene Nutzbarmachung jedes großen Wertes der Vergangenheit: Die größte Knappheit des Ausdrucks, die ganz impressionistische Reduzierung der Bilder und Vergleiche auf das Notwendigste ... Und vor allem ein unsagbar feiner, tiefer und unbeirrt sicherer musikalischer Klang.« Georg Lukacs

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        March 2017

        Ein Doppelgänger.

        by Theodor Storm, Julie Völk

        Norddeutschland, um 1850: John Hansen ist – mehr aus Leichtsinn als aus krimineller Neigung – straffällig geworden und versucht wieder im »normalen« Leben Fuß zu fassen. Er lernt das Mädchen Hanna kennen, sie heiraten, bekommen eine Tochter, Christine, und bewohnen eine Kate am Rande des Dorfes. Doch er wird das Stigma des Zuchthäuslers nicht los, die Leute im Ort nennen ihn John »Glückstadt« nach dem Namen der Haftanstalt, in der er einsaß. John findet immer seltener Arbeit und bei einem Streit mit seiner Frau zerbricht auch sein häusliches Glück. Storms dramatische Meisternovelle hat Julie Völk mit feinem Strich kongenial illustriert. »Nachdem dieser John seine Strafe von Rechtes wegen abgebüßt hatte, wurde er, wie gebräuchlich, der lieben Mitwelt zur Hetzjagd überlassen.«

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        September 2021

        Die Regentrude

        Gestaltet, illustriert und mit einem Nachwort von Judith Schalansky

        by Theodor Storm, Judith Schalansky, Judith Schalansky

        Es herrscht eine solche sengende Glut in jenen Tagen, dass alle Saat verdorrt, das Vieh verdurstet und die Dorfleute gezwungen sind, ihr Land dem Wiesenbauern zu verpfänden, der als Einziger eine tiefgelegene, feuchte Wiese besitzt. Wenn Mutter Stine sich doch nur an das Sprüchlein erinnern könnte, mit dem sich die Regentrude wecken ließ! In seinem Kunstmärchen erzählt Theodor Storm von einer entzweiten Welt: Das zerstörerische Wirken des Feuermanns steht gegen die lebensspendende Kraft der Regentrude, das kurzsichtige Kalkül des schnellen Gewinns gegen das hellsichtige Wissen um die Natur als Seinsgrund aller Existenz. Wie lehrreich und aktuell diese Geschichte ist, lässt sich in dieser von Judith Schalansky gestalteten Ausgabe des norddeutschen Märchens aufs Schönste und Erschreckendste erfahren.

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        December 2001

        Am Kamin. Und andere unheimliche Geschichten

        by Theodor Storm, Roswitha Quadflieg, Gottfried Honnefelder, Gottfried Honnefelder

        Theodor Storm wurde am 14. September 1817 in Husum bei Schleswig geboren und starb am 4. Juli 1888 in Hademarschen bei Holst an Magenkrebs. Von 1837 bis 1842 studierte er Jura in Kiel und nahm ein Jahr später eine Stelle als Advokat in Husum an. 1846 heiratete er seine Cousine Konstanze Esmarch. Mit ihr hatte er sieben Kinder; bei der Geburt des letzten Kindes starb Konstanze. Kurz nach seiner Hochzeit lernte Storm Dorothea Jensen kennen, mit der ihn eine leidenschaftliche Beziehung verband und die er als Witwer in zweiter Ehe heiratete. Aus politischen Gründen wurde er 1852 aus dem Amt entlassen und war fortan als unbesoldeter Assessor im preußischen Staatsdienst in Potsdam tätig. Er begegnete Franz Kugler, Theodor Fontane, Joseph von Eichendorff und Paul Heyse. Ab 1856 war er Richter in Heiligenstadt und ab 1864 Landvogt in Husum. 1874 wurde er Oberamtsrichter und ab 1879 Amtsgerichtsrat. Storm gilt als einer der bedeutendsten deutschen Vertreter des bürgerlichen bzw. poetischen Realismus, wobei neben seinen Gedichten besonders seine Novellen seinen Ruhm begründeten.

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        October 1998

        Knecht Ruprecht

        by Theodor Storm, Rolf Köhler, Karl Kröhnke, Nadja Enzmann

        "»Von drauß' vom Walde komm ich her; / Ich muß euch sagen, es weihnachtet sehr!« - wohl jeder kennt die berühmten Anfangszeilen von Theodor Storms Knecht Ruprecht. Entstanden 1862, ist es nach wie vor eines der beliebtesten und meistgelesenen deutschen Weihnachtsgedichte."

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