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        Business, Economics & Law
        July 2024

        False profits of ethical capital

        Finance, labour and the politics of risk

        by Claire Parfitt

        False profits of ethical capital is a thought-provoking approach to understanding stakeholder capitalism. Rather than focusing on the inadequacies of corporate responsibility, sustainable investment and consumer politics, this book grapples with the technical and rhetorical functions of ethical capital for profit and accumulation. It provides a unique and eclectic analysis of the political dynamics between finance, capital and labour, offering a refreshing perspective on struggles interlocking social, ecological and economic crises, and suggesting new ways of thinking about sustainability politics.

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        May 2007

        Paris, Joyce, Paris

        by Djuna Barnes, Karin Kersten, Kyra Stromberg

        »Ein Liebhaberbändchen zum Mit-sich-Herumschleppen (nicht nur in Paris), zum Fotos-Anschauen (Paris, wie es einmal war, von unnachahmlichem Zauber), zum Sich-Freuen, daß es solche Bücher noch gibt.« BuchJournal

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        May 2005

        Dublin

        Ein Reisebegleiter

        by Hans-Christian Oeser

        Dublin, mit London, Paris und Rom das beliebteste städtische Reiseziel Europas, ist zugleich auch das literarischste. Spätestens seit James Joyce' Ulysses (1924) findet sich die irische Hauptstadt auf der literarischen Weltkarte eingezeichnet. Auf acht Spaziergängen führt Hans-Christian Oeser zu ihren literarisch bedeutsamen Stätten.Geburts-, Wohn- und Sterbehäuser, Grab- und Denkmäler, Pubs und Theater sowie einige wenige Museen – sie alle eröffnen Zugang zu den Persönlichkeiten der irischen Literatur: den Autoren und ihren Figuren. Ein Serviceteil mit den wichtigsten Adressen und Telefonnummern ergänzt den Band.

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        August 2017

        Tokyo Coffee Time

        by Yiju Life Studio, CHEN Ruoyi, Jimmy Wong

        What are the things you cannot miss in coffee shops in Tokyo? Why can master baristas make the most memorable tastes? You will find the answers from Tokyo Coffee Time through coffee experts’ professional and harsh eyes. Including 140 coffee shops, 26 master comments and so on.

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        September 2010

        Amsterdam und zurück

        Roman

        by Marente Moor, Waltraud Hüsmert

        Es ist ein ganzer Haufen Russen, den es zu Beginn der Neunziger in Amsterdam an Land gespült hat. Die Sowjetunion gibt es nicht mehr, die Grenzen sind durchlässiger geworden, aber Heimweh ist trotzdem ein Thema für diese Jungs, denen Puschkin-Büsten und Salzgurken inneren Halt geben, die ihre Tage auf dem pittoresken Rembrandtplein verbringen, wo sie Aquarelle an die Touristen verscherbeln, und ihre Nächte dem Studium des Wodkas widmen. Witali Kirillow ist einer von ihnen, der Mann mit den meergrünen Augen. Längst ist sein Visum abgelaufen, seit dem Tag, an dem er »illegal« wurde, fährt er vorsichtshalber in der Straßenbahn nicht mehr schwarz. Doch das ist nicht das einzige Delikt in Witalis Leben. Acht Jahre zuvor, als Offizier an der sowjetisch-finnischen Grenze, hinderte er einen Kameraden nicht daran, sich in den Westen abzusetzen. Von der Familie gutmütig als »das größte Loch im eisernen Vorhang« verspottet, wurde er von der Armee hart bestraft. Seitdem läßt der Gedanke an den Flüchtling Witali nicht mehr los. Und schließlich, unterstützt von der rasant-energischen Jessie, macht er sich auf, um herauszufinden, was aus ihm geworden ist. Nur zwei, drei Pinselstriche braucht Marente de Moor, um in ihrem Debütroman die unterschiedlichsten Viertel Amsterdams lebendig werden zu lassen und vor allem die russische Szene der Stadt zu porträtieren: lauter Charakterköpfe, die – hochsympathisch und besorgniserregend tiefgründig – ganz nebenbei verhandeln, was Grenze, was Identität, was Heimat bedeutet. »Ein mitreißendes Bild – manchmal herrlich komisch, manchmal voller Nostalgie – von einem ungebärdigen Pulk Russen, die wie Schiffbrüchige in Amsterdam gestrandet sind.« Haarlems Dagblad

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        September 2012

        Paris. Eine Liebe

        Erzählung

        by Urs Faes, Nanne Meyer

        Milde Septembertage in Paris: Nach fast dreißig Jahren kehrt Eric zurück in die Stadt, von der er einmal gehofft hatte, sie würde ihm die Erfüllung bringen. Statt dessen brachten ihn die Tage mit Claudine an den Rand der Verzweiflung – Claudine mit ihren hellen, fast weißblonden Haaren, die Hände in den Taschen ihres grünen Mantels vergraben. Jetzt scheint eine Wiederbegegnung möglich. Und es stellt sich die Frage, ob »einer nicht genauso aus dem besteht, was er nicht gelebt hat, wie aus dem, was durch Zufall seine Wirklichkeit geworden ist«. -- Mit Zeichnungen von Nanne Meyer.

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        October 2008

        Die Geheimnisse von Paris

        Vollständige Ausgabe. Zwei Bände in Kassette

        by Eugène Sue, Helmut Kossodo, Helmut Kossodo

        Paris 1838: Ein geheimnisvoller deutscher Herzog kämpft in den verrufensten Gegenden der Stadt für Gerechtigkeit, denn im Labyrinth der nächtlichen Gassen treiben so allerhand finstre Gestalten ihr Unwesen. Eugène Sue (1804-1857) gehört zu den meistgelesenen Autoren des 19. Jahrhunderts. Die Geheimnisse von Paris wurden bei Erscheinen 1843 schlagartig zum Bestseller. Einer der spannendsten und furiosesten Romane der europäischen Literatur!

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        March 2025

        Unter den Sternen von Paris

        Roman | Ein romantischer Wohlfühlroman, der das Herz berührt

        by Karolina Schützer, Nora Pröfrock

        Eine Stadt, die Herzen verbindet – und eine Frau auf der Suche nach sich selbst Unter dem funkelnden Sternenhimmel von Paris versucht Sophia ihr Leben neu zu ordnen: Nach einer schwierigen Scheidung und dem Verlust ihres Traumjobs als TV-Journalistin steht sie an einem Wendepunkt. Als sie unerwartet das Erbe ihrer Großmutter in Form einer kleinen Bar im Quartier Latin antreten soll, wird Sophia in eine Welt hineingezogen, die absolut nichts mit ihrem bisherigen Leben zu tun hat. In der Bar Le Lulu trifft sie auf den charmanten, aber geheimnisvollen Louis, einen alten Freund ihrer Großmutter, und beginnt, die vielen Geheimnisse ihrer Familie zu entdecken. Während sie tiefer in die Geschichte ihrer Großmutter eintaucht, erkennt sie, dass Paris mehr für sie bereithält, als sie jemals gedacht hätte – vielleicht sogar eine zweite Chance auf die Liebe.

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        October 1993

        Jüdisches Städtebild Amsterdam

        by Edward Voolen, Carel Haar, Helga Beuningen

        Dieser Band stellt das jüdische Amsterdam vor. In literarischen Texten, Bildern und Dokumenten wird die Blütezeit des 17. Jahrhunderts laut. Geschildert wird die Zeit der französischen Besatzung von 1795, die jüdische Lebenswelt des 19. Jahrhunderts, die Zeit der deutschen Besetzung der Niederlande 1940, die Deportation und Ermordung der meisten niederländischen Juden. Das gegenwärtige jüdische Leben kommt in literarischen Zeugnissen zu Wort. Die Anthologie literarischer Texte zeigt die deutschsprachige Literatur im holländischen Exil und gibt zugleich eine Übersicht der modernen niederländischen Literatur.

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        March 2006

        London

        Bilder einer großen Stadt

        by Virginia Woolf, Kyra Stromberg, Kyra Stromberg

        Als zusammenhängende Folge für eine große Londoner Frauenzeitschrift 1931 entstanden, beschreiben diese Prosabilder aus London genau jene Orte, die ein großes Publikum in einer klassischen Schilderung der englischen Hauptstadt erwarten durfte. Es ist das Portrait einer Metropole, die ihrer großen Vergangenheit nachsinnt und die Gegenwart noch nicht recht fassen kann, die längst von ihr Besitz ergriffen hat.

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        May 1995

        Ein Sommer in London

        by Theodor Fontane, Harald Raykowski

        Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.

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        Humanities & Social Sciences
        September 2023

        Civil war London

        Mobilizing for parliament, 1641–5

        by Jordan S. Downs

        This book looks at London's provision of financial and military support for parliament's war against King Charles I. It explores for the first time a series of episodic, circumstantial and unique mobilisations that spanned from late 1641 to early 1645 and which ultimately led to the establishment of the New Model Army. Based on research from two-dozen archives, Civil war London charts the successes and failures of efforts to move London's vast resources and in the process poses a number of challenges to longstanding notions about the capital's 'parliamentarian' makeup. It reveals interactions between London's Corporation, parochial communities and livery companies, between preachers and parishioners and between agitators, propagandists and common people. Within these tangled webs of political engagement reside the untold stories of the movement of money and men, but also of parliament's eventual success in the English Civil War.

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        Children's & YA

        Umbrella Over Berlin

        by Cao Wenxuan

        An umbrella goes to Berlin on holiday with its holder, but is left in the hotel because it doesn't rain. The person visits the Brandenburg gate, the Berlin Wall, and the Holocaust Memorial, but the poor old umbrella sees nothing. And so, on the last day of the holiday, the umbrella flies out of the window, and up into the sky above Berlin.

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        Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7)

        by Herausgeber: Gabriel Moked

        Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7) Herausgeber:Gabriel Moked „Gedichte von Yehuda Amichai, Rachel, Maya Bejerano und Moshe Dor; Geschichte von Yoram Kaniuk und Arye Stav; Essays von A.B.Yehoshua und Gabriel Moked, sowie ein Interview mit Naguib Mahfouz, sämtlich übersetzt ins Englische, stehen im Mittelpunkt dieser neuen Ausgabe des wichtigsten Journals jüdischer und hebräischer Literatur und Kultur, der soeben erschienenen „Jerusalem Review“. Die aktuelle Ausgabe umfasst 240 Seiten, durchgehend in englischer Sprache, einige davon als Übersetzung aus dem Hebräischen.Das Journal hat Leser in Israel und in zahlreichen anderen Ländern, ist in Judaica-Bibliotheken weltweit zu finden und wird von jüdischen sowie nichtjüdischen Autoren und literarischen Magazinen abonniert. Zur Redaktion der 7. Ausgabe der Jerusalem Review zählen einige der bekanntesten Schriftsteller und Akademiemitglieder Israels und anderer Länder. Die Jerusalem Review hat sich zur Aufgabe gestellt, post-biblische Texte aus Vergangenheit und Gegenwart in englischer Sprache zu veröffentlichen.Das Journal enthält daher auch Werke moderner israelischer Dichter wie Abraham Ibn Ezra und Berl Pomerantz (jüdischer Dichter aus der Vor-Holocaust-Ära). In der Abteilung Prosa sind eine lange Novelle von Yoram Kaniuk sowie Holocaust-Memoiren von Arye Stav zu finden.Des weiteren enthält das Journal Arbeiten jüdischer Autoren aus den USA und Großbritannien, darunter Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein und Charles Bernstein. In jeder Ausgabe der Jerusalem Review wird außerdem ein nichtjüdischer Dichter oder Autor vorgestellt, der sich in einem besonderen Dialog mit der jüdisch-israelischen Geschichte und Kultur sowie der hebräischen Literatur befindet. In dieser Ausgabe wurden die Gedichte des polnischen Autors Krzysztof Karasek ausgewählt und ins Englische übersetzt. In der Abteilung Essays finden Sie ein längeres Essay von Amos Funkenstein über theologische Tendenzen im Widerstand gegen den Holocaust und Essays von Yehoshua und Gabriel Moked über jüdische und israelische Identität.Ein weiterer Schwerpunkt ist die kulturelle Lage des mittleren Ostens, die in einem Interview mit dem ägyptischen Nobelpreisträger Naguib Mahfouz vor einigen Jahren geführt wurde, doch angesichts der aktuellen Beziehung zwischen Israel und Ägypten sowie den anderen arabischen Nationen von aktueller Bedeutung ist.In diesem Abschnitt befinden sich auch Gedichte von zwei israelisch-drusischen Dichtern, Naim Araidi und Nazi H'ir, sowie eine Übersetzung des großen persischen Sufi-Dichters und -Mystikers Jalal el-Din Rumi. Die Bedeutung der Jerusalem Review besteht unter anderem darin, dass das Journal als Forum prominenter Vertreter der jüdischen Kultur im Allgemeinen und der israelischen Kultur im Besonderen den Vorurteilen entgegenwirkt, denen die jüdische Weltkultur noch immer ausgesetzt ist.

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        Humanities & Social Sciences
        February 2023

        Globalized urban precarity in Berlin and Abidjan

        Young men and the digital economy

        by Hannah Schilling

        Digital technologies promise efficiency and comfort, but the smoothness of platform services relies on the hidden social labour of those who keep the gig economy running. This book presents a comparative ethnography of young men making a living through digital technologies: selling mobile airtime in Abidjan, Côte d'Ivoire, and app-based delivery riders in Berlin, Germany. These case studies explore the significance of symbolic capital in urban youth's social existence and organisation of livelihood in the digital economy, and the technological mechanisms producing a new form of urban precarity. Globalized urban precarity in Berlin and Abidjan puts forward an original comparative approach to develop a global urban sociology for the digital era. It provides an innovative analytical toolbox that decentres discussions of precarity from the standard of a normal employment contract. With its focus on symbolic capital, the ethnography shows the consequences of the proliferating gig economy for status struggles among urban youth, and carefully embeds the densification of software and services into the socio-material relations on which these new urban infrastructures are built.

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        Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7)

        by Herausgeber:Gabriel Moked

        Jerusalem review (Jerusalem review, issue no 7) Herausgeber:Gabriel Moked „Gedichte von Yehuda Amichai, Rachel, Maya Bejerano und Moshe Dor; Geschichte von Yoram Kaniuk und Arye Stav; Essays von A.B.Yehoshua und Gabriel Moked, sowie ein Interview mit Naguib Mahfouz, sämtlich übersetzt ins Englische, stehen im Mittelpunkt dieser neuen Ausgabe des wichtigsten Journals jüdischer und hebräischer Literatur und Kultur, der soeben erschienenen „Jerusalem Review“. Die aktuelle Ausgabe umfasst 240 Seiten, durchgehend in englischer Sprache, einige davon als Übersetzung aus dem Hebräischen.Das Journal hat Leser in Israel und in zahlreichen anderen Ländern, ist in Judaica-Bibliotheken weltweit zu finden und wird von jüdischen sowie nichtjüdischen Autoren und literarischen Magazinen abonniert. Zur Redaktion der 7. Ausgabe der Jerusalem Review zählen einige der bekanntesten Schriftsteller und Akademiemitglieder Israels und anderer Länder. Die Jerusalem Review hat sich zur Aufgabe gestellt, post-biblische Texte aus Vergangenheit und Gegenwart in englischer Sprache zu veröffentlichen.Das Journal enthält daher auch Werke moderner israelischer Dichter wie Abraham Ibn Ezra und Berl Pomerantz (jüdischer Dichter aus der Vor-Holocaust-Ära). In der Abteilung Prosa sind eine lange Novelle von Yoram Kaniuk sowie Holocaust-Memoiren von Arye Stav zu finden.Des weiteren enthält das Journal Arbeiten jüdischer Autoren aus den USA und Großbritannien, darunter Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein und Charles Bernstein. In jeder Ausgabe der Jerusalem Review wird außerdem ein nichtjüdischer Dichter oder Autor vorgestellt, der sich in einem besonderen Dialog mit der jüdisch-israelischen Geschichte und Kultur sowie der hebräischen Literatur befindet. In dieser Ausgabe wurden die Gedichte des polnischen Autors Krzysztof Karasek ausgewählt und ins Englische übersetzt. In der Abteilung Essays finden Sie ein längeres Essay von Amos Funkenstein über theologische Tendenzen im Widerstand gegen den Holocaust und Essays von Yehoshua und Gabriel Moked über jüdische und israelische Identität.Ein weiterer Schwerpunkt ist die kulturelle Lage des mittleren Ostens, die in einem Interview mit dem ägyptischen Nobelpreisträger Naguib Mahfouz vor einigen Jahren geführt wurde, doch angesichts der aktuellen Beziehung zwischen Israel und Ägypten sowie den anderen arabischen Nationen von aktueller Bedeutung ist.In diesem Abschnitt befinden sich auch Gedichte von zwei israelisch-drusischen Dichtern, Naim Araidi und Nazi H'ir, sowie eine Übersetzung des großen persischen Sufi-Dichters und -Mystikers Jalal el-Din Rumi. Die Bedeutung der Jerusalem Review besteht unter anderem darin, dass das Journal als Forum prominenter Vertreter der jüdischen Kultur im Allgemeinen und der israelischen Kultur im Besonderen den Vorurteilen entgegenwirkt, denen die jüdische Weltkultur noch immer ausgesetzt ist.

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        Jerusalem Review (Jerusalem Review, número 7)

        by _Gabriel Moked

        Jerusalem Review (Jerusalem Review, número 7) Redactor: Gabriel Moked «Poemas de Yehuda Amijai, Rajel, Maya Bejerano y Moshé Dor, relatos de Yoram Kaniuk y Arié Stav, ensayos de A.B. Yehoshua y Gabriel Moked y una entrevista a Naguib Mahfouz, todo ello traducido al inglés, son los puntos destacados del nuevo número de la revista de literatura y cultura hebrea, «The Jerusalem Review» que acaba de publicarse. Este número contiene 240 páginas, algunas con textos en inglés y el resto con traducciones. Esta publicación se distribuye a abonados en Israel y en el extranjero, a bibliotecas de judaica de todo el mundo y a revistas literarias y escritores judíos y no judíos de destaque. El comité de redacción del número 7 de «The Jerusalem Review» incluye algunos de los mejores escritores y miembros del mundo académico en Israel y en el extranjero. En concordancia con el marco ideológico básico de la revista, publicamos en ella traducciones al inglés de textos en hebreo postbíblico de todas las épocas. Así, se puede encontrar en ella poemas de poetas israelíes modernos, junto con Abraham Ibn Ezra y Berl Pomerantz (un poeta judío de la época anterior al Holocausto). La sección de prosa incluye una larga novela de Yoram Kaniuk y memorias del Holocausto de Arié Stav. Otra sección incluye obras de escritores judíos de Estados Unidos y de Gran Bretaña, como Paul Oppenheimer, Alicia Ostriker, Mark Strand, Elaine Feinstein y Charles Bernstein. Debido a la decisión del redactor de dar el podio, en cada uno de los números de la «Review», a un poeta o escritor no judío que desea mantener un diálogo con la historia y la cultura judeo-israelí y con la literatura hebrea, optamos por incluir en este número poemas traducidos del polaco al inglés, de uno de los poetas y escritores polacos más famosos en la actualidad, Krzysztof Karasek. La sección de ensayos incluye un ensayo en gran escala de Amos Funkenstein sobre La teología frente al Holocausto, así como ensayos de A. B. Yehoshua y Gabriel Moked sobre la identidad judía e israelí. Junto a estas secciones, la Review también incluye una sección de Oriente Medio con una entrevista realizada hace algunos años al Premio Nobel egipcio Naguib Mahfouz, sumamente pertinente para las relaciones actuales entre Israel y Egipto y los demás países árabes. Esta sección también incluye poemas de dos poetas israelíes drusos, Naim Araidi y Nazi H'ir y una traducción de poemas del gran poeta y místico sufí persa, Yalal el-Din Rumi. La importancia de The Jerusalem Review radica, entre otras cosas, en que es un representante destacado del mundo cultural y literario de la cultura judía en general y de Israel en particular y que contraataca los interminables esfuerzos por socavar la legitimidad cultural del pueblo judío y de Israel.

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        August 2021

        Berlin

        Psychogramme of a City

        by Karl Scheffler, Florian Illies, Michael Hofmann, Florian Illies

        “Berlin is damned forever to become, and never to be.” Scheffler could not have anticipated that his dictum would prove prophetic. No other author has captured the city’s fascinating and unique character as perfectly. From the golden twenties to the anarchic nineties and its status of world capital of hipsterdom at the beginning of the new millennium – the formerly divided city has become the symbol of a new urbanity, blessed with the privilege of never having to be, but forever to become. Unlike London or Paris, the metropolis on the Spree lacked an organic principle of development. Berlin was nothing more than a colonial city, its sole purpose to conquer the East, its inhabitants a hodgepodge of materialistic individualists. No art or culture with which it might compete with the great cities of the world. Nothing but provincialism and culinary aberrations far and wide. Berlin: “City of preserves, tinned vegetables and all-purpose dipping sauce.”

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