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        Business, Economics & Law
        May 2022

        Expansion rebellion

        by Celeste Hicks

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        July 2012

        Deflation – Devaluation – Rebellion

        Geld im Zeitalter der Reformation

        by Rössner, Philipp Robinson

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        February 2008

        Rebellion und Wahn

        Mein '68

        by Schneider, Peter

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        2020

        Development as Rebellion

        A Biography of Julius Nyerere

        by Issa G. Shivji, Saida Yahya-Othman, Ng’wanza Kamata

        This is the first comprehensive biography of Julius Nyerere, a national liberation leader, the first president of Tanzania and an outstanding statesman of Africa and the global south. Written by three prominent Tanzanians, the work spans over 1200 pages in three volumes. It delves into Nyerere's early days among his chiefly family, and the traditions, friends and education that moulded his philosophy and political thought. All these provide the backdrop for his entrance into nationalist politics, the founding of the independence movement and his original experiment with socialism. The work took six years to research and write, involving extensive and wide-ranging interviews with persons from all walks of life in Tanzania and abroad. Among these were several leaders in East and Southern Africa who were based in Dar es salaam during their liberation struggles. The authors also visited several British universities and archives with material related to Nyerere and Tanzania, thus enriching the work with primary sources that not available in Tanzania. The book does not shy away from a critical assessment of Nyerere’s life and times. It reveals the philosopher ruler’s dilemmas and tensions between freedom and necessity, determinism and voluntarism and, above all, between territorial nationalism and continental Pan-Africanism.

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        January 1980

        Die erotische Rebellion

        Das Leben der Franziska Gräfin zu Reventlow

        by Fritz, Helmut

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        August 1997

        Rebellion in der Goldstadt

        Tonkassette

        by Günter Eich, Karl Karst

        Günter Eich wurde am 1.Februar 1907 in Lebus an der Oder geboren. In den ersten Kinderjahren wechselte die Familie häufig den Wohnort. 1922 Übersiedelung nach Leipzig, dort Besuch des Nikolai-Gymnasiums. Nach seinem Abitur begann er ein Studium der Sinologie in Berlin. Ab 1927 veröffentlichte Eich – teils unter Pseudonym - erste Gedichte und Texte. 1932 brach er sein Studium ab und fing eine Laufbahn als freier Schriftsteller bei der Zeitung eines Freundes an. 1933 begann er, Hörspiele (auch mehrteilig) für verschiedene deutsche Rundfunkanstalten zu schreiben.1939 wurde er zur Luftwaffe als Kraftfahrer und Funker einberufen. Bei einem Luftangriff 1943 auf Berlin gingen fast alle seine Manuskripte verloren. Nach dem Krieg veröffentlichte er weiter Gedichte, Prosa, Drehbücher, vor allem aber Hörspiele. 1947 wurde er Mitglied der Gruppe 47, deren ersten Preis er 1950 bekam. 1953 Heirat mit Ilse Aichinger. Es erschien die erste Sammlung von Hörspielen bei Suhrkamp. Verleihung des Hörspielpreises der Kriegsblinden. In den sechziger Jahren unternahm Eich als inzwischen renommierter und vielfach ausgezeichneter Verfasser von Hörspielen etliche Lesereisen mit anschließenden Aufenthalten unter anderem im Nahen Osten, Asien und Teile Nordamerikas. 1963 übersiedelte er nach Salzburg. 1968 erhielt er den Schiller-Gedächtnispreis des Landes Baden-Württemberg. 1967 nahm er an der letzten Tagung der Gruppe 47 teil. Am 20. Dezember 1972 starb Eich nach langjähriger Krankheit in Salzburg.

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        Children's & YA
        June 2020

        Eu rezemos só que me safo

        Sessenta redacções de crianças Napolitanas

        by Marcello D’Orta

        This debut book by elementary school teacher Marcello D'Orta presents an amusing collection of sixty essays by students from Arzano elementary school. It was considered by critics a bestseller of biblical power, where rebellion, ignorance and bad education become expression, even revolution of the language. It renews faith in the existence of Napolitano humor as an autonomous literary genre. An encounter between the unknown and childlike thought that is both grandly serious and comical.

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        Humanities & Social Sciences
        July 2020

        Race talk

        Languages of racism and resistance in Neapolitan street markets

        by Antonia Lucia Dawes

        This electronic version has been made available under a Creative Commons (BY-NC-ND) open access license. Race talk is about language use as an anti-racist practice in multicultural city spaces. The book contends that attention to talk reveals the relations of domination and subordination in heterogeneous, ethnically diverse and multilingual contexts, while also helping us to understand how transcultural solidarity might be expressed. Drawing on original ethnographic research conducted on licensed and unlicensed market stalls in in heterogeneous, ethnically diverse and multilingual contexts, this book examines the centrality of multilingual talk to everyday struggles about difference, positionality and entitlement. In these street markets, Neapolitan street vendors work alongside documented and undocumented migrants from Bangladesh, China, Guinea Conakry, Mali, Nigeria and Senegal as part of an ambivalent, cooperative and unequal quest to survive and prosper. As austerity, anti-immigration politics and urban regeneration projects encroached upon the possibilities of street vending, talk across linguistic, cultural, national and religious boundaries underpinned the collective action of street vendors struggling to keep their markets open. The edginess of their multilingual organisation offered useful insights into the kinds of imaginaries that will be needed to overcome the politics of borders, nationalism and radical incommunicability.

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        April 2023

        Das Gespenst der Inflation

        Wie China der Schocktherapie entkam | Von der Erfinderin der Gaspreisbremse

        by Stephan Gebauer, Isabella M. Weber

        Ein Lehrstück über den Umgang mit Preissteigerungen Nach dem Ende von Maos Herrschaft stand die politische Führung in China Ende der siebziger Jahre vor gewaltigen Problemen: Wie sollte sie das bankrotte Wirtschaftssystem neu erfinden? Wie eine galoppierende Inflation vermeiden, die als Schreckgespenst durch das Land spukte? Durch Schocktherapie oder schrittweise Reformen? Letztendlich obsiegten die Kräfte, die für einen staatlich gelenkten Wandel plädierten. Anders als Russland, das nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in einen katastrophalen Abwärtsstrudel geriet, erlebte China einen beispiellosen Aufstieg. Isabella M. Weber, eine der bedeutendsten Ökonominnen ihrer Generation, zeichnet in ihrem hoch gelobten Buch die damaligen Debatten um die Neugestaltung des chinesischen Wirtschaftssystems minutiös nach und ordnet diese Diskussionen in die langen Traditionen des ökonomischen Denkens im Reich der Mitte und des Westens ein. Insbesondere zeigt sie, wie es gelang, die Inflation zu begrenzen. Chinas Weg zurück in die Weltwirtschaft, so Weber, ist nicht nur die Geschichte einer einzigartigen Transformation. Angesichts der Verwerfungen auf den Energiemärkten und der dramatisch gestiegenen Lebenshaltungskosten sind die Auseinandersetzungen um Preiskontrollen und andere staatliche Eingriffe zudem lehrreich für aktuelle Debatten.

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        April 2023

        Das Gespenst der Inflation

        Wie China der Schocktherapie entkam | Von der Erfinderin der Gaspreisbremse

        by Isabella M. Weber, Stephan Gebauer

        Ein Lehrstück über den Umgang mit Preissteigerungen Nach dem Ende von Maos Herrschaft stand die politische Führung in China Ende der siebziger Jahre vor gewaltigen Problemen: Wie sollte sie das bankrotte Wirtschaftssystem neu erfinden? Wie eine galoppierende Inflation vermeiden, die als Schreckgespenst durch das Land spukte? Durch Schocktherapie oder schrittweise Reformen? Letztendlich obsiegten die Kräfte, die für einen staatlich gelenkten Wandel plädierten. Anders als Russland, das nach dem Zusammenbruch des Kommunismus in einen katastrophalen Abwärtsstrudel geriet, erlebte China einen beispiellosen Aufstieg. Isabella M. Weber, eine der bedeutendsten Ökonominnen ihrer Generation, zeichnet in ihrem hoch gelobten Buch die damaligen Debatten um die Neugestaltung des chinesischen Wirtschaftssystems minutiös nach und ordnet diese Diskussionen in die langen Traditionen des ökonomischen Denkens im Reich der Mitte und des Westens ein. Insbesondere zeigt sie, wie es gelang, die Inflation zu begrenzen. Chinas Weg zurück in die Weltwirtschaft, so Weber, ist nicht nur die Geschichte einer einzigartigen Transformation. Angesichts der Verwerfungen auf den Energiemärkten und der dramatisch gestiegenen Lebenshaltungskosten sind die Auseinandersetzungen um Preiskontrollen und andere staatliche Eingriffe zudem lehrreich für aktuelle Debatten.

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