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      • October 2020

        Im Land der Nuria

        Die Saga von Eldrid

        by Annina Safran

        Nach der Flucht durch das Becken der Wahrheit haben Ludmilla, der Unsichtbare Eneas und der Formwandler Lando das Schattendorf gefunden: im Land der Nuria. Verfolgt von den feindseligen Feuerwesen setzen sie weiterhin alles daran, die magische Welt zu retten. Eine gefährliche Jagd durch das düstere flammende Land beginnt, bei der weitere ungeahnte Kräfte in Ludmilla erwachen. Auch der Spiegelwächter Uri sucht nach einem Weg, wie er Zamir unschädlich machen kann, und wird von einer neuen Bedrohung aus den eigenen Reihen überrascht. Währenddessen spitzt sich die Situation in der Menschenwelt immer mehr zu. Mina steht vor einem kaum mehr beherrschbaren Chaos.   Der Kampf um das Licht von Eldrid und die Magie der Spiegel geht weiter.

      • October 2021

        Weihnachtsgeschichten am Kamin 36

        Gesammelt von Barbara Mürmann

        by Christina Oskui

        Weihnachtsanthologie  Text: Christina Oskui "Der Engel und der Schneemann" ab Seite 167

      • August 2019

        Die Suche nach dem Schattendorf

        Die Saga von Eldrid

        by Annina Safran

        Der zweite Band der Saga von Eldrid, „Die Suche nach dem Schattendorf“, knüpft unmittelbar an die Handlung von „Der Spiegelwächter“ an. Ludmilla begibt sich zusammen mit dem Formwandler Lando und dem Unsichtbaren Eneas in den dunklen Teil von Eldrid, nach Fenris. Dort suchen sie nach Godal, dem übermächtigen Schatten von Ludmillas Großmutter Mina. Doch es erwarten sie neue Wesen der Dunkelheit, die sich ihnen in den Weg stellen. Eine alte Legende scheint wahr zu werden und bedroht die Existenz des magischen Lichts von Eldrid. Aber auch der Spiegelwächter Uri muss sich neuen Herausforderungen stellen, während die Geisterwelt aufgebracht ist. Mina lüftet alte Geheimnisse, und die anderen Spiegelfamilien mischen sich in das Geschehen ein. Das Abenteuer und der Kampf gegen die Dunkelheit gehen weiter.

      • Children's & YA
        August 2018

        Die Mondnarren - Ein Weltraummärchen

        by Hagen Röhrig

        Um die beiden Planeten Montena und Pantena zog ein Mond friedlich seine Bahn. Es war ein wunderschöner, kugelrunder Mond, der ein halbes Jahr lang erst um Pantena schwebte und dann weiter nach Montena gondelte, um dort für das nächste halbe Jahr groß und hell am Nachthimmel zu stehen und alles in ein silbriges Licht zu tauchen. War das jedes mal eine Freude, wenn eines Abends der Mond in seiner ganzen Pracht am Himmel stand! Auf Pantena und Montena fieberten die Leute schon Wochen vorher diesem Ereignis entgegen, und wenn es dann soweit war, feierten alle ein rauschendes Fest, das mehr als einen Monat dauerte und das auf beiden Planeten das Mondfest genannt wurde. Ja, und manchmal besuchten sich die Planetenbewohner sogar gegenseitig zum Fest, weil das Feiern doch so viel Spaß machte. Aber eines Tages wurde alles ganz anders. Der König von Pantena nahm den Mond gefangen und band ihn in seinem Palastgarten fest, damit er das Mondfest länger feiern konnte. Die Freundschaft zwischen den Leuten von Pantena und Montena drohte zu zerbrechen. Da hatten die Hofnarren der beiden Planetenkönige eine Idee ...

      • Fiction
        May 2020

        The wisdom of the rainbow - guide of the heart

        Wegweiser des Herzens

        by Jando / Illustration :Antjeca

        Oben angelangt, hatte Sina einen erhabenen Blick auf das offene Meer. Die untergehende orangerot leuchtende Sonne hatte schon fast den Horizont erreicht. Sie schien direkt im Meer zu versinken. Ihr leuchtender Feuerball spiegelte sich in der Meeresoberfläche. Ein fantastisches Schauspiel der Natur. In diesem Moment erinnerte sich Sina an etwas, das ihre Mutter einmal vor vielen Jahren, als beide einige Tage auf einer Insel verbrachten, gesagt hatte. Damals hatten sie zusammen im warmen Sand gesessen und gemeinsam dem Sonnenuntergang zugesehen.„Weißt du mein Mädchen, wenn du dich alleine fühlst und deine Ängste wachsen, denke immer an diesen herrlichen Sonnenuntergang. Er kann dir Hoffnung geben. Warte auf die Sterne, die am Himmel erscheinen werden. Sie werden dir den Weg leuchten. Hier im Norden sagen die alten Schiffer: Wenn du deinen Weg suchst, schau hinauf in die Sterne. Sie führen dich zum Ziel. Das ist so sicher, wie dass auf Ebbe die Flut folgt.“Sina beobachte gedankenversunken den wunderbaren Sonnenuntergang. Warum dachte sie ausgerechnet jetzt so oft an ihre Mutter? Gerade als sie versuchte, darauf eine Antwort zu finden, riss sie lautes Hundegebell aus ihren Gedanken. Sie drehte sich in die Richtung, aus der das Gebell zu kommen schien und sah einige Meter entfernt, hinter der Dünenlandschaft ein altes Friesenhaus. Vor dem Haus lag ein Fischerboot. Neben diesem stand ein Mann, der mit zwei Hunden spielte. Das Toben ging schließlich in Streicheleinheiten über, als sich der Mann auf den Boden fallen ließ und die Hunde sich rechts und links von ihm auf seine ausgestreckten Arme legten. Sina beobachte gerührt die Szene, die eine ganze Weile andauerte, bis der Mann sich erhob und den beiden Hunden zurief: „So ab geht es, ihr Streuner.“ Die Hunde wedelten freudig mit dem Schwänzen und trollten sich ins Haus. Der Mann wandte sich seinem Boot zu und griff gerade nach der Schleifmaschine, als er hoch in Richtung der Dünen blickte und Sina entdeckte. Sina fühlte den durchdringenden Blick des Unbekannten auf sich. Deshalb hob sie den Arm und winkte ihm zu. Erst passierte gar nichts. Keine Reaktion. Doch dann hob der Mann seinen Arm, winkte zurück und rief: „Komm doch runter! Der Sonnenuntergang ist vorbei“. ‚Seine ruhige, tiefe Stimme klingt ein wenig schelmisch,‘ dachte sich Sina, ‚aber auch irgendwie sehr sympathisch.‘ Und so machte sie sich auf den Weg zu ihm.

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