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Promoted ContentJanuary 1990
Vico
Philosoph, Historiker, Denker einer neuen Wissenschaft
by Burke, Peter / Englisch Heuss, Wolfgang
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Trusted PartnerJanuary 1999
Freuds Moses
Endliches und unendliches Judentum
by Yerushalmi, Yosef H / Übersetzt von Heuss, Wolfgang
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Trusted PartnerSeptember 2006
Heuss auf Reisen
Die auswärtige Repräsentation der Bundesrepublik durch den ersten Bundespräsidenten
by Günther, Frieder
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Trusted PartnerJanuary 1996
Theodor Mommsen und das 19. Jahrhundert
Mit einem Vorwort von Jochen Bleicken
by Heuß, Alfred / Vorwort von Bleicken, Jochen
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Trusted PartnerJanuary 1995
Gesammelte Schriften in 3 Bänden. Band 1-3
Register von Uwe Walter
by Heuß, Alfred / Herausgegeben von Bleicken, Jochen; Unterstützt von Walter, Uwe
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Trusted PartnerJune 1998
Alfred Heuß - Ansichten seines Lebenswerkes
Beiträge des Symposions „Alte Geschichte und Universalgeschichte. Wissenschaftsgeschichtliche Aspekte und historisch-kritische Anmerkungen zum Lebenswerk von Alfred Heuß"
by Herausgegeben von Gehrke, Hans J.
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Trusted PartnerJuly 2001
Das Elsaß
Ein literarischer Reisebegleiter
by André Weckmann, Emma Guntz, Pieter Jos Limbergen, Alexandre Maxime, Hans Arp, Charles Auguste Candidus, Jean Egen, Erckmann-Chatrian, Ermoldus Nigellus, Adrien Finck, Johann Fischart, Otto Flake, Anne Franck-Neumann, Geyler von Kaysersberg, Johann Wolfgang Goethe, Yvan Goll, Gottfried von Straßburg, Martin Graff, Emma Guntz, Armgard von Harling-Haddouf, Marie Hart, Ludwig Harig, Elly Heuss-Knapp, Barbara Honigmann, Nathan Katz, Alfred Kern, Friedrich Lienhard, Hans Michael Moscherosch, Sebastian Münster, Louis Oberlechner, Otfrid Weißenburg, Suzanne Oswald, Matthias Ringamnn Philesius, Gottfried Konrad Pfeffel, Konrad Püller Hohenburg, Sylvie Reff, Reinmar Hagenau, Jean-Paul Sartre, Louis-Edouard Schaeffer, Albert Schweitzer, René Schickele, Henri Solveen, Emile Storck, Daniel Ehrenfried Stoeber, Johannes Tauler, Adrienne Thomas, Tomi Ungerer, Claude Vigée, André Weckmann, Jörg Wickram, Conrad Winter, Georges Zink, Emma Guntz
Das Elsaß, Land zwischen Rhein und Vogesen, ist Grenzland und damit Paradiesapfel und Zankapfel zugleich. Es ist eingebettet zwischen zwei nationalen Sprachen und Kulturen. Die Menschen, die hier leben, heißen Müller oder Meyer, Dupont oder Durrive. Von ihnen und dem Leben im »Land dazwischen« erzählen zahlreiche Autoren vom Mittelalter bis in die Neuzeit, darunter Yvan Goll, Tomi Ungerer, Hans Arp, René Schickele und Jean Paul Sartre. Darüber hinaus laden die Herausgeber am Schluß des Bandes zu drei Wanderungen durch die Vogesen ein, beschreiben sehenswerte Stationen der Romanischen Straße und der Elsässischen Weinstraße und nennen hilfreiche Adressen für den Elsaßreisenden.
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Literature & Literary Studies
Theodor Heuss Eine Stimme für Hitler
by Dirk Hoeges
1933, sechzehn Jahre vor seiner Wahl zum ersten Bundespräsidenten 1949, stimmte Theodor Heuss für das Ermächtigungsgesetz Adolf Hitlers. Es öffnete dem nationalsozialistischen Staatsterror Tür und Tor. Sofort beginnt die Jagd auf die Menschen- und Bürgerrechte. Ihr Ziel war die Zerstörung der Freiheit, der Gleichheit, der Würde des Menschen. Hinter Heuss' Zustimmung verbarg sich mehr an Einverständnis mit Hitler und dem Nationalsozialismus als das Stichwort "Sgesetz" erkennen. Heuss war für die Einbürgerung Hitlers, fand an der Bücherverbrennung 1933 nichts besonderes und "kämpfte ein Leben lang gegen die entwurzelten jüdischen Literaten", die er für die Judenverfolgung verantwortlich macht; er forderte "gesunde" Kunst und die Begrenzung literarischer Freiheit. Das Buch stellt die tradierte Sicht auf Heuss als Ikone des deutschen Liberalismus in Frage. Es setzt die Epochenanalyse deutsche Geschichte zwischen Kaiserreich und Bundesrepublik fort, die mit "Kontroverse am Abgrund. Intellektuelle und in der Weimarer Republik" (1994) "Die Menschenrechte und ihre Feinde" (2013) und zahlreiche Aufsätze des Verfassers begonnen und weitergeführt wurde
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June 2011
The White Rose
Munich, 1942–1943
by Inge Scholl, translated by Arthur R. Schultz, Dorothee Sölle
A unique study of the WW2 culture of Germany.
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Fiction
Sie waren nie weg
by Paul Kohl
Sie waren nie weg Paul Kohl Deutschland 1951: Die Republik ist im Aufbruch. Menschen kehren heim aus Krieg und Emigration. Auch die alte Naziriege ist wieder da. Sie war nie weg. Mit ihren alten Zielen wird sie wieder eingesetzt in ihre Ämter, in die Presse, Parteien, in Parlamente. Und mittendrin der jugendliche Ludwig, benebelt von den Heimatfilmen "Schwarzwaldmädel", "Grün is die Heide" und vom Wirtschaftswunder. Als er erkennt, was um ihn herum geschieht und was sein eigener Vater getan hat, handelt er. Wirtschaftswunder zwischen Kriegsruinen: ein gesellschaftliches Panorama Nachrkriegsdeutschland. In Sie waren nie weg entwirft der Autor und Zeitzeuge Paul Kohl ein Sittengemälde der Nachkriegszeit. Die größten Trümmerberge sind abgetragen, die Baulücken werden emsig geschlossen, über die Verbrechen der Vergangenheit wird geschwiegen. Aus historischen Quellen, Erinnerungsfragmenten und fiktiven Elementen entfaltet Kohl einen mitreißenden Entwicklungsroman, der hineinsticht in das damalige Deutschland. Paul Kohl zeigt die Fünzigerjahre als das Jahrzehnt des großen Verdrängens, das die Täter und Mitläufer der NS-Zeit wieder in die Mitte der Gesellschaft aufnimmt. Im Zentrum des Romans steht der junge Ludwig, der die Zerrissenheit der Zeit deutlich spürt und bald bemerkt, dass mit den Heimatfilmen und der Schlagermusik etwas nicht stimmen kann. Er lernt den Verleger Middelhauve kennen, der seine FDP auf Rechtskurs trimmt, prominente Nazis in seine Partei aufnimmt und den nationalsozialistischen Naumann-Kreis unterstützt. Und er lernt die in ihre Heimatstadt zurückgekehrte 18-jährige jüdische Buchhändlerin Luise kennen, die mit ihrem Vater in belgischen KZs gefangen war. Seine Freundschaft mit ihr öffnet ihm die Augen. Durch sie beginnt Ludwig die kritischen Autoren Böll, Andersch und Koeppen und Bücher über Widerstand und die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik zu lesen. Paul Kohl schildert eindrucksvoll die verstörende Kontinuität vom NS-Staat zur jungen Republik im Zeichen des Aufschwungs. Brillant recherchiert, lakonisch, gesellschaftskritisch.