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View Rights PortalPublishing House specialized in Graphic Novels and cinema books. We've Biographies set in WWII and Spanish Civil War, Fantasy graphic novels and humour
View Rights PortalChinese President Xi Jinping mentioned the community of common destiny more than 100 times on important occasions both at home and abroad and elaborated on the connotation.This book tries to "Community of Common Destiny-Chinese Program in Global Governance" as the tittle, through ‘Community of Common destiny’ to illustrates a new international outlook" "New ideas, new measures: a win-win sharing of Chinese wisdom" . In recent years, China has built its community of peripheral destinies and taken part in the practice of global governance to explain China's determination and ability to safeguard world peace, promote global development and build a new international order, and further establish a good image of China as a responsible major power.
Mit dieser Ausgabe wird die Korrespondenz zwischen dem Dichter Rainer Maria Rilke und dem Bildhauer Auguste Rodin erstmals und, soweit überliefert, erstmals vollständig in deutscher Sprache vorgestellt. Die Briefe werden ergänzt durch Tagebuchnotizen und eine Vielzahl von Äußerungen des Dichters über Rodin sowie durch Augenzeugenberichte Dritter. Rätus Luck legt damit über die Dokumentation der wechselvollen Verbindung zwischen zwei großen Künstlern hinaus so etwas wie ein - nach RodinMonographie und Rodin-Vortrag - drittes Rodin-Buch Rilkes vor: Es zeigt den unmittelbaren Eindruck, den die Persönlichkeit des Bildhauers beim jungen Rilke hinterließ, und zeichnet dabei zugleich den Verlauf der Rodin-Rezeption am Beginn des 20. Jahrhunderts nach, zu der Namen wie Anne de Noailles, Rudolf Kassner, Harry Graf Kessler, Sidonie Nádherný von Borutin, Emile Verhaeren oder Helene von Nostitz gehören.
Das in diesem Band gesammelte Material betrifft die Tournee Rilkes durch fünf Städte der deutschen Schweiz im Herbst 1919 die erste derartige Unternehmung des Dichters seit 1910 und zugleich die letzte. Die Schweizer Programme lassen sich aus seinen eigenen Angaben wie aus Besprechungen rekonstruieren: Er bot einen Querschnitt durch sein neueres lyrisches Schaffen (ohne das »Stunden-Buch«, ohne die schon vorhandenen »Elegien«), dazu einige Übersetzungen. Prosatexte, die er vortrug, waren das »Ur-Geräusch« (nichts aus dem »Malte«) und improvisierte Berichte seiner Begegnungen mit Tolstoj zum Beispiel oder mit Rodin. Weil diese Berichte schriftlich nicht festgehalten sind, treten in diesem Buch an ihre Stelle zeitlich benachbarte Äußerungen zu den genannten Themen in Briefen u.a.m.
Als Supplementband zur ›Kommentierten Ausgabe‹ bietet dieser Band in chrono-logischer Folge alle bislang bekannten französischen Gedichte Rilkes: insgesamt fast 440 Einzeltexte. Begleitet von Prosaübertragungen und erstmals kenntnisreich kommentiert wird so die (Neu-)Entdeckung einer relativ unbekannten Seite von Rilkes Werk möglich.
Die Winterthurer Kaufherren Reinhart spielten im Kunstleben der Schweiz und darüber hinaus eine bedeutende Rolle als Sammler und als Mäzene: Jeder der Brüder war eine unverwechselbare Persönlichkeit, von Rilke als solche erkannt und anerkannt. Das rechtfertigt es, ihre Briefe an den Dichter mit in den vorliegenden Band aufzunehmen - erst im vierfachen Dialog kommt die Spannweite dieser vierfachen Freundschaft ganz zur Geltung, werden manche für das Verständnis von Rilkes Leben und Schreiben keineswegs unwichtigen biographischen Details greifbar.
Rainer Maria Rilke wurde am 4. Dezember 1875 in Prag geboren. Nach dem Abbruch der Militärschule studierte er Literatur, Kunstgeschichte und Philosophie in Prag, München und Berlin und schrieb Gedichte. Nach einer Liaison mit der verheirateten Lou Andreas-Salomé und heiratete er 1901 Clara Westhoff, die Scheidung folgte schon im folgenden Jahr. Aus Geldnot nahm Rilke Auftragsarbeiten an und reiste 1902 nach Paris, wo das Gedicht Der Panther entstand. Rilke unternahm Reisen nach Nordafrika, Ägypten und Spanien. Rilkes Tagebuchroman Die Aufzeichnungen des Malte Laurids Brigge wurde 1910 veröffentlicht. 1919 siedelte er in die Schweiz über. In den 1920er Jahren erkrankte er an Leukämie und verstarb schließlich am 29. Dezember 1926 im Sanatorium Valmont bei Montreux in der Schweiz. Rainer Maria Rilke ist einer der bedeutendsten Lyriker deutscher Sprache. Seit dem Jahr 1900 ist er Autor des Insel Verlages, sein Werk wird hier geschlossen betreut.
Der Briefwechsel zwischen Rainer Maria Rilke und Nanny Wunderly-Volkart setzt ein im November 1919 und bricht ab kurz vor Rilkes Tod im Dezember 1926. Veröffentlicht werden die 465 Briefe und Telegramme des Dichters an die »vor- und fürsorgliche Freundin« seiner Schweizer Jahre, dazu eine Reihe von Beilagen: Gedichtabschriften, Prosatexte, Notizen. »Windstille des Herzens«: so erweitert, kennzeichnet das Bild die Freundschaft zwischen Nanny Wunderly-Volkart und Rainer Maria Rilke.