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      • Angelo Pontecorboli Editore Firenze - EDAP

        Angelo Pontecorboli Editore - Florence – ItalyAcademic Contents, Professional Editing, Premium Design, Online Distribution and Marketing. Editore indipendente con sede a Firenze.  Le riviste e gli articoli pubblicati riguardano principalmente l’Antropologia, l’Architettura, il Giardino e le Scienze Umane. Independent publisher based in Florence (Italy). The Journals and Articles it publishes are concentrated mainly in the areas of Anthropology, Architecture, Gardens, and Human Sciences.

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        November 2013

        Weiß ich, wann es Liebe ist?

        Roman

        by Auður Ava Ólafsdóttir, Angelika Gundlach

        Weiß man, wann es Liebe ist? Arnljotur könnte diese Frage nicht beantworten. Er weiß nur, dass er sich mit ein paar Rosenstöcklingen seiner verstorbenen Mutter auf die Reise begeben muss, um in einem alten, einst weltberühmten Klostergarten eine Rose zu züchten. Sein altes Leben in Island lässt er hinter sich, seinen Vater und seinen Zwillingsbruder, seine kleine Tochter Flora Sol und deren Mutter Anna, mit der ihn wenig verbindet. Eines Tages kommen Anna und Flora Sol unerwartet zu Besuch. Plötzlich weiß er, dass es Liebe ist, die ihn mit seinem Kind, der Mutter des Kindes verbindet. Der Bestseller der isländischen Autorin Auður Ava Ólafsdóttir erzählt die anrührende Geschichte von der Beziehung eines jungen Vaters zu seiner Tochter und wie eine solche Liebe alles andere im Leben relativieren kann.

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        September 2011

        Weiß ich, wann es Liebe ist

        Roman

        by Auður Ava Ólafsdóttir, Angelika Gundlach

        Weiß man, wann es Liebe ist? Arnljotur könnte diese Frage nicht beantworten. Er weiß nur, dass er sich mit ein paar Rosenstöcklingen seiner verstorbenen Mutter auf die Reise begeben muß, um in einem alten, einst weltberühmten Klostergarten eine seltene Rose zu züchten. Das ist sein Traum. Sein altes Leben in Island läßt er hinter sich: seinen Vater und seinen Zwillingsbruder, seine kleine Tochter Flora Sol und deren Mutter Anna, mit der ihn wenig verbindet. Es wird eine Reise zu sich selbst, bei der die Gespräche mit einem gebildeten und weisen Mönch eine wichtige Rolle spielen. Dabei geht es immer wieder um Sex, Tod und Liebe - Fragen menschlicher Existenz –, die sich so theoretisch und abstrakt nicht lösen lassen. Da bekommt Arnljotur unerwarteten Besuch – von Anna und Flora Sol. Plötzlich weiß er, daß es Liebe ist, die ihn mit seinem Kind, der Mutter des Kindes verbindet.

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        September 2011

        Weiß ich, wann es Liebe ist

        Roman

        by Audur Ava Ólafsdóttir, Angelika Gundlach

        Weiß man, wann es Liebe ist? Arnljotur könnte diese Frage nicht beantworten. Er weiß nur, dass er sich mit ein paar Rosenstöcklingen seiner verstorbenen Mutter auf die Reise begeben muß, um in einem alten, einst weltberühmten Klostergarten eine seltene Rose zu züchten. Das ist sein Traum. Sein altes Leben in Island läßt er hinter sich: seinen Vater und seinen Zwillingsbruder, seine kleine Tochter Flora Sol und deren Mutter Anna, mit der ihn wenig verbindet. Es wird eine Reise zu sich selbst, bei der die Gespräche mit einem gebildeten und weisen Mönch eine wichtige Rolle spielen. Dabei geht es immer wieder um Sex, Tod und Liebe - Fragen menschlicher Existenz –, die sich so theoretisch und abstrakt nicht lösen lassen. Da bekommt Arnljotur unerwarteten Besuch – von Anna und Flora Sol. Plötzlich weiß er, daß es Liebe ist, die ihn mit seinem Kind, der Mutter des Kindes verbindet.

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        September 2012

        Weiß ich es denn selbst, wer ich bin?

        by Max Frisch, Margit Unser

        Worin besteht der Sinn des Lebens? Was ist das Wesentliche? Und: Weiß ich es denn selbst, wer ich bin? Fragen, die jeden umtreiben, die auch das Werk von Max Frisch wie ein roter Faden durchziehen. Seine scharfsinnigen Antworten sind erhellend, unterhaltsam und immer überraschend. »Daß ein Leben ein wirkliches Leben gewesen ist, es ist schwer zu sagen, worauf es ankommt. Ich nenne es Wirklichkeit, doch was heißt das! Sie können auch sagen: daß einer mit sich selbst identisch wird. Andernfalls ist er nie gewesen!«

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        August 1996

        Verzauberte Gärten

        Geschenkausgabe in vier Bänden

        by Elizabeth von Arnim, Angelika Beck, Leonore Schwartz, Adelheid Dormagen

        Band 1: Elizabeth und ihr Garten. Aus dem Englischen von Adelheid Dormagen. Band 2: Einsamer Sommer. Aus dem Englischen von Leonore Schwartz. Band 3: Der Garten der Kindheit. April, May und June. Aus dem Englischen von Leonore Schwartz und Angelika Beck Band 4: Verzauberter April. Aus dem Englischen von Adelheid Dormagen

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        September 2021

        Krautwelten

        by Angelika Overath

        Kraut und Kohl, früher als Notgemüse der Armen verschrien, haben die Keller und Kohlmieten hinter sich gelassen und sind bis in die Hipster-Lofts von London und die Feinschmeckerlokale Berlins aufgestiegen: Federkraut und Pak Choi, Weißkraut, Wirsing und Brokkoli werden heute als »Superfood« gefeiert.Vom Millionen Jahre alten Kerguelenkohl, dem eleganten Filderkraut bis zu den Flower Sprouts der jüngsten Züchtungen führt Angelika Overath durch eine kleine Kulturgeschichte dieser Gemüse-Wohltäter. Sie vergegenwärtigt die legendäre Heilwirkung der Pflanze, die seit der Antike überliefert wird, und erinnert an James Cooks Südsee-Expeditionen, deren Erfolg sich dem Sauerkraut verdankte. Sie verrät erprobte Rezepte gegen Arthrose und zur Gewichtsreduktion, erzählt von persönlichen Krauterlebnissen und widmet sich in liebevollen Porträts der Schönheit und dem besonderen Wesen von Kohlpflanzen.

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        January 1980

        Insel-Almanach auf das Jahr 1980

        by Angelika Gundlach

        Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        August 2017

        Soziologie Globaler Ungleichheiten

        by Anja Weiß

        Die Soziologie glaubt immer noch an eine Welt starker nationaler Wohlfahrtsstaaten, die für ihre Bürger sorgen. Viele Menschen leben jedoch in Gebieten schwacher Staatlichkeit oder in Staaten, die sie bedrohen. Andere wandern zwischen Staaten oder arbeiten für transnationale Unternehmen. Anja Weiß plädiert in ihrem Buch für einen soziologischen Blick auf globale Ungleichheiten, der diese Kontexte jenseits des Staates endlich ernst nimmt. Dazu unterscheidet sie Räume, die territorial gebunden sind, von sozial differenzierten Feldern und politisch umkämpften Zugehörigkeiten. Lebenschancen, so eine ihrer Thesen, entstehen zwischen Personen und Kontexten – entsprechend heftig wird um den Zugang zu Letzteren gekämpft.

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        September 2020

        Gespenster

        Ein Familiendrama in drei Akten

        by Henrik Ibsen, Angelika Gundlach, Helmut Nobis

        Diese Ausgabe der »Suhrkamp BasisBibliothek – Arbeitstexte für Schule und Studium« bietet nicht nur Henrik Ibsens Schauspiel Gespenster in der Übersetzung von Angelika Gundlach, sondern auch einen Kommentar, der alle für das Verständnis des Stücks erforderlichen Informationen enthält: die Entstehungsgeschichte, die Wirkungsgeschichte, einen Überblick über die verschiedenen Deutungsaspekte und die thematischen Schwerpunkte, Literaturhinweise sowie ausführliche Wort- und Sacherläuterungen. Helmut Nobis, geb. 1947, lebt und arbeitet in Krefeld. Veröffentlichungen zu Christoph Martin Wieland, Heinrich Heine, Gabriel García Márquez, zum bürgerlichen Trauerspiel, zur Literaturtheorie und -methodologie sowie zur Literaturgeschichtsschreibung. Für die Suhrkamp BasisBibliothek kommentierte er: Joseph von Eichendorff, Das Marmorbild (SBB 135); Theodor Fontane, Frau Jenny Treibel (SBB 109) und Irrungen, Wirrungen (SBB 81); Johann Wolfgang Goethe, Egmont (SBB 127); Heinrich von Kleist, Amphitryon (SBB 117) und Das Erdbeben in Chili. Die Marquise von O…. Die Verlobung in St. Domingo (SBB 93); Friedrich Schiller, Don Karlos (SBB 88); Stefan Zweig, Schachnovelle (SBB 129) sowie Cees Nooteboom, Die folgende Geschichte (SBB 139).

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        October 2011

        Der Koran

        Handkommentar mit Übersetzung von Angelika Neuwirth. Bd. 1: Poetische Prophetie. Frühmekkanische Suren

        by Angelika Neuwirth, Angelika Neuwirth

        In ihrem 2010 im Verlag der Weltreligionen erschienenen Buch „Der Koran als Text der Spätantike” hat Angelika Neuwirth die Grundlage für ihre fünfbändige Übersetzung und Kommentierung des Koran gelegt (Abschluss voraussichtlich 2014/2015). Der nun folgende erste Band enthält die Anfänge der Verkündigung Muhammads. In chronologischer Ordnung, beginnend mit der vermutlich ältesten Sure 93, analysiert und deutet Neuwirth die Entwicklung seiner prophetischen Botschaft. Jede Sure wird in Umschrift und neuer Übersetzung vorgestellt und dann eingehend kommentiert. Herzstück eines jeden Surenkommentars ist eine Vers-für-Vers-Auslegung, in der neben sprachlichen und inhaltlichen Erläuterungen die denkerische Auseinandersetzung mit der religiösen Umwelt sowie die innerkoranische Weiterentwicklung zentraler Themen nachgezeichnet werden.

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        May 1988

        Reise ins Herz der Finsternis

        Eine Reise mit Joseph Conrad

        by Olof Lagercrantz, Angelika Gundlach

        *10.03.1911 geboren in Stockholm. 1930 Wehrdienst bei einem Infanterieregiment nach dem Besuch des privaten Sofie-Almqvist-Gymnasiums. Erkrankt schwer an einer Lungenentzündung. 1931 Studium der Geschichte und Philosophie in Stockholm, das er aber Studium auf Grund einer lebensbedrohenden Schwindsucht unterbrechen muß. Mehrere Sanatoriumsaufenthalte und lange Erholungsreisen durch Südeuropa folgen. 1934 Rückkehr nach Schweden. Seine erste Rezension und erste Gedichte wurden bereits 1933 in Schweden publiziert. Es folgen weitere Aufsätze, literaturwissenschaftliche Abhandlungen, Tagebuchblätter; Anthologien, Reiseberichte, Essays, Übersetzungen und Verse, etc. 1940-1951 Rezensent bei "Svenska Dagbladet". 1942-1950 Rezensent bei "Bonniers Litterära Magasin". 1944-1945 Redaktion "Samtid och Framtid". 1945-1947 Redaktion "Vintergatan". 1951 Habilitationsschrift. 1951-1960 Leitung der Kulturredaktion von "Dagens Nyheter". 1956 Auszeichnung mit dem Bellmann-Preis. 1960-1975 Chefredakteur von "Dagens Nyheter". Die Zahl seiner Publikationen bricht mit dem Ende dieser Tätigkeit nicht ab. 1964 Auszeichnung mit dem Literaturpreis des Nordischen Rates. 1970 erhielt er eine Einladung für einen längeren Aufenthalt in der Volksrepublik China, über den er in seiner Zeitung berichtete. 23.07.02 stirbt im Alter von 91 Jahren in Drottningholm (Schweden). Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        May 1997

        Marcel Proust oder Vom Glück des Lesens

        Aus dem Schwedischen von Angelika Gundlach

        by Olof Lagercrantz, Angelika Gundlach

        *10.03.1911 geboren in Stockholm. 1930 Wehrdienst bei einem Infanterieregiment nach dem Besuch des privaten Sofie-Almqvist-Gymnasiums. Erkrankt schwer an einer Lungenentzündung. 1931 Studium der Geschichte und Philosophie in Stockholm, das er aber Studium auf Grund einer lebensbedrohenden Schwindsucht unterbrechen muß. Mehrere Sanatoriumsaufenthalte und lange Erholungsreisen durch Südeuropa folgen. 1934 Rückkehr nach Schweden. Seine erste Rezension und erste Gedichte wurden bereits 1933 in Schweden publiziert. Es folgen weitere Aufsätze, literaturwissenschaftliche Abhandlungen, Tagebuchblätter; Anthologien, Reiseberichte, Essays, Übersetzungen und Verse, etc. 1940-1951 Rezensent bei "Svenska Dagbladet". 1942-1950 Rezensent bei "Bonniers Litterära Magasin". 1944-1945 Redaktion "Samtid och Framtid". 1945-1947 Redaktion "Vintergatan". 1951 Habilitationsschrift. 1951-1960 Leitung der Kulturredaktion von "Dagens Nyheter". 1956 Auszeichnung mit dem Bellmann-Preis. 1960-1975 Chefredakteur von "Dagens Nyheter". Die Zahl seiner Publikationen bricht mit dem Ende dieser Tätigkeit nicht ab. 1964 Auszeichnung mit dem Literaturpreis des Nordischen Rates. 1970 erhielt er eine Einladung für einen längeren Aufenthalt in der Volksrepublik China, über den er in seiner Zeitung berichtete. 23.07.02 stirbt im Alter von 91 Jahren in Drottningholm (Schweden). Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        December 1988

        Die Kunst des Lesens und des Schreibens

        Aus dem Schwedischen von Angelika Gundlach

        by Olof Lagercrantz, Angelika Gundlach

        *10.03.1911 geboren in Stockholm. 1930 Wehrdienst bei einem Infanterieregiment nach dem Besuch des privaten Sofie-Almqvist-Gymnasiums. Erkrankt schwer an einer Lungenentzündung. 1931 Studium der Geschichte und Philosophie in Stockholm, das er aber Studium auf Grund einer lebensbedrohenden Schwindsucht unterbrechen muß. Mehrere Sanatoriumsaufenthalte und lange Erholungsreisen durch Südeuropa folgen. 1934 Rückkehr nach Schweden. Seine erste Rezension und erste Gedichte wurden bereits 1933 in Schweden publiziert. Es folgen weitere Aufsätze, literaturwissenschaftliche Abhandlungen, Tagebuchblätter; Anthologien, Reiseberichte, Essays, Übersetzungen und Verse, etc. 1940-1951 Rezensent bei "Svenska Dagbladet". 1942-1950 Rezensent bei "Bonniers Litterära Magasin". 1944-1945 Redaktion "Samtid och Framtid". 1945-1947 Redaktion "Vintergatan". 1951 Habilitationsschrift. 1951-1960 Leitung der Kulturredaktion von "Dagens Nyheter". 1956 Auszeichnung mit dem Bellmann-Preis. 1960-1975 Chefredakteur von "Dagens Nyheter". Die Zahl seiner Publikationen bricht mit dem Ende dieser Tätigkeit nicht ab. 1964 Auszeichnung mit dem Literaturpreis des Nordischen Rates. 1970 erhielt er eine Einladung für einen längeren Aufenthalt in der Volksrepublik China, über den er in seiner Zeitung berichtete. 23.07.02 stirbt im Alter von 91 Jahren in Drottningholm (Schweden). Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        October 1984

        Dämonen

        Aus dem Schwedischen von Angelika Gundlach

        by Lars Norén, Angelika Gundlach

        Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        March 2009

        Weiße Blumen

        Bilder und Texte

        by Maria-Therese Tietmeyer

        Weiße Blumen haben einen besonderen Zauber. Oft leuchten sie in der Dämmerung wie gefüllte Sterne. Weiß ist die vollkommenste Farbe. Symbolisch steht sie für Unschuld, Reinheit und Harmonie. Die Aquarellmalerei weißer Blumen auf weißem Untergrund gilt als eine der schwierigsten Wasserfarbentechniken. Maria-Therese Tietmeyer sind mit den Aquarellen, die dieser Band enthält, kleine Kunstwerke gelungen, ob es sich um Orchideen, Camelien, Dahlien, Zinnien, Passionsblumen oder Rosen handelt. Den 24 Bildern sind Gedichte zur Seite gestellt, von Eichendorff und Rilke, von Goethe und Heine, Elisabeth Langgässer, Ulla Hahn und vielen anderen. Maria-Therese Tietmeyer lebt als Aquarellmalerin in Kronberg im Taunus. Im Insel Verlag illustrierte sie mehrere Bücher.

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        October 1987

        Werke in zeitlicher Folge. Frankfurter Ausgabe in zwölf Bänden

        Zehnter Band: 1903–1905. Einsam. Die Gotischen Zimmer. Schwarze Fahnen

        by August Strindberg, Walter Baumgartner, Angelika Gundlach, Alken Bruns, Walter Baumgartner

        Angelika Gundlach, geboren 1950 in Hamburg, lebte als freie Übersetzerin in Frankfurt am Main. Sie übertrug Texte aus dem Schwedischen, Dänischen, Norwegischen, Französischen und Englischen ins Deutsche. Gundlach starb am 18. August 2019 in Seligenstadt.

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        October 1980

        Abschied von den Eltern

        Erzählung

        by Peter Weiss, Peter Weiss

        Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in Bremen, wo er das Gymnasium besuchte. 1929 kehrte die Familie Weiss nach Berlin zurück, musste jedoch 1934 emigrieren. Die erste Station bildete London, darauf folgte 1936 die SR. In diesen Jahren widmete sich Peter Weiss vorwiegend der Malerei – 1937/1938 studierte er Malerei an der Kunstakademie in Prag. In dieser Zeit besuchte er Hermann Hesse während zweier längerer Aufenthalte in der Schweiz. Die dritte und letzte Emigrationsstation bildete 1939 Schweden, wo Peter Weiss zunächst in Alingsås, ab 1940 in Stockholm wohnte. Hier setzte er seine Tätigkeit als Maler fort. 1947 hielt er sich als Korrespondent einer schwedischen Tagesszeitung in Berlin auf. Seine Artikel versammelte er 1948 zu seiner ersten Buchpublikation. Der Band erschien posthum 1985 unter dem Titel Die Besiegten. Ab diesem Zeitraum entstanden, in schwedischer Sprache, die ersten Prosaarbeiten, Gedichte, und Dramen. Zu den wichtigsten Erzählungen aus dieser Schaffensperiode zählen Die Situation aus dem Jahre 1956 sowie das 1980 unter dem Autorenpseudonym Sinclair veröffentlichte Buch Der Fremde. Keines seiner Manuskripte wurde jedoch von einem schwedischen Verlag zur Publikation angenommen. Mitte der fünfziger Jahre begann Peter Weiss in deutscher Sprache zu schreiben. 1960 erschien sein erstes Prosabuch Der Schatten des Körpers des Kutschers. Zu Beginn der siebziger Jahre wand sich Peter Weiss wieder der Prosa zu. Zwischen 1975 und 1981 erschien der dreibändige Roman Die Ästhetik des Widerstands, deren letzter Band begleitet wird von Notizbücher 1971 – 1980. Ihm wurde posthum der Georg-Büchner-Preis für das Jahr 1982 zuerkannt. Peter Weiss wurde am 8. November 1916 in Nowawes bei Berlin geboren und starb am 10. Mai 1982 in Stockholm. Zwischen 1918 und 1929 lebte er in Bremen, wo er das Gymnasium besuchte. 1929 kehrte die Familie Weiss nach Berlin zurück, musste jedoch 1934 emigrieren. Die erste Station bildete London, darauf folgte 1936 die SR. In diesen Jahren widmete sich Peter Weiss vorwiegend der Malerei – 1937/1938 studierte er Malerei an der Kunstakademie in Prag. In dieser Zeit besuchte er Hermann Hesse während zweier längerer Aufenthalte in der Schweiz. Die dritte und letzte Emigrationsstation bildete 1939 Schweden, wo Peter Weiss zunächst in Alingsås, ab 1940 in Stockholm wohnte. Hier setzte er seine Tätigkeit als Maler fort. 1947 hielt er sich als Korrespondent einer schwedischen Tagesszeitung in Berlin auf. Seine Artikel versammelte er 1948 zu seiner ersten Buchpublikation. Der Band erschien posthum 1985 unter dem Titel Die Besiegten. Ab diesem Zeitraum entstanden, in schwedischer Sprache, die ersten Prosaarbeiten, Gedichte, und Dramen. Zu den wichtigsten Erzählungen aus dieser Schaffensperiode zählen Die Situation aus dem Jahre 1956 sowie das 1980 unter dem Autorenpseudonym Sinclair veröffentlichte Buch Der Fremde. Keines seiner Manuskripte wurde jedoch von einem schwedischen Verlag zur Publikation angenommen. Mitte der fünfziger Jahre begann Peter Weiss in deutscher Sprache zu schreiben. 1960 erschien sein erstes Prosabuch Der Schatten des Körpers des Kutschers. Zu Beginn der siebziger Jahre wand sich Peter Weiss wieder der Prosa zu. Zwischen 1975 und 1981 erschien der dreibändige Roman Die Ästhetik des Widerstands, deren letzter Band begleitet wird von Notizbücher 1971 – 1980. Ihm wurde posthum der Georg-Büchner-Preis für das Jahr 1982 zuerkannt.

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        September 1982

        Gesammelte Werke in sechzehn Bänden

        Band 13: Der Verführer. Roman

        by Ernst Weiß, Volker Michels, Peter Engel, Peter Engel

        »Der Verführer« schildert die Entwicklung eines jungen Mannes von seinem 12. bis zum 24. Lebensjahr. Im Mittelpunkt steht sein Konflikt zwischen idealer und sinnlicher Liebe. Wie Ernst Weiß selbst hat auch der Ich-Erzähler bereits in früher Kindheit seinen über alles geliebten Vater verloren. Diese Liebe scheint absurd, zumal der Vater, ein Frauenheld, Spekulant und »Verführer« zum rücksichtslos sinnesfrohen Leben, sich kaum um seine Familie kümmert. Dennoch ist die frühe Prägung durch den Vater so stark, daß sie die gesamte Pubertät seines Sohnes bestimmt. Von der Mutter erzogen, dem Vater nicht nachzueifern, verfällt der Sohn erst recht dessen »verbotenem Lebenswandel«. Zu seinen Erlebnissen mit Lily, der letzten Geliebten des Vaters, der Krankenschwester Karla und zahlreichen anderen »Blüten und Schönen«, die er verführt, kontrastiert wie ein Idealbild seine Beziehung zu einem behinderten adligen Mädchen, einer mit der Figur des Vaters gekoppelten, flüchtigen Kindheitsbekanntschaft.

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