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        Fiction

        AND THE WORLD WAS YOUNG (Vol. I)

        by Carmen Korn

        January 1st, 1950: in Cologne, Hamburg and San Remo, people ring in the new decade. The one before left deep scars in the cities and in people’s minds and hearts. Gerda and Heinrich Aldenhoven’s house in Cologne is bursting at the seams. Heinrich’s art gallery is not making enough money to feed all the hungry mouths. In contrast, Gerda’s friends Elisabeth and her husband Kurt in Hamburg don’t have money worries. As press officer of the savings bank, Kurt can provide a modest existence for his family. But they also yearn for a little more lightness in their lives. Their son-in-law Joachim still hasn’t returned from the war.  And Margarethe Aldenhoven has ended up in San Remo. Her life at her Italian husband’s side seems carefree, but she is tortured by her dependency on her mother-in-law. As differently as they all spent New Year’s Eve – out and about in Cologne, quietly at home in Hamburg, classily in San Remo – the questions on New Year’s Day are the same: will the wounds finally heal? What will the future bring?

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        The Arts
        2019

        ZNAK. Ukrainian Trademarks 1960—1980

        by U, N, A collective

        Znak. Ukrainian Trademarks 1960—1980 is research by U, N, A collective (Uliana Bychenkova, Nika Kudinova, Aliona Solomadina) on the history of Ukrainian graphic design, in particular, on the area of corporate identity during the period of Thaw, Stagnation, and Perestroyka. Visual and textual narratives coexist in the book, as this type of material needs not only visual but also textual support. They address the given subject in the wider chronological order: from the 20th century avant-garde to the present. Most importantly, the publication focuses on the Kharkiv school of industrial graphics and the accomplishments of Volodymyr Pobiedin. The publication displays archive materials, identifies the names, describes the processes and highlights the influences in Ukrainian graphic design in the local and global contexts.

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        Is the Brain Rational?

        The Findings of a Neuropsychologist

        by L. Jäncke

        This book takes the reader on a fascinating journey, demonstrating in an understandable and entertaining way how the brain affects our thoughts, actions, and feelings - and that this sometimes only peripherally involves reason. It shows, that the subconscious actually exists and how it affects us, how we arrive at both right and wrong decisions, how our memory works, how fragile it can be, and yet also how robust. Using insightful experiments and the latest research results, including many examples, this book presents the reader what an incredibly impressive thinking organ the brain actually is – even if it is not a purely “rational machine”.   Target Group: For people interested in the results of research into the workings of the brain in the areas of decision-making, memory, and consciousness.

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        March 1997

        Wasser ist Leben

        by Friedrich Hechelmann, Gisela Linder

        »Mein Lebenselement ist das Wasser«, sagt Friedrich Hechelmann, der 1948 in Süddeutschland geborene Maler. Gischt-weiß und perlig versprühend zwischen Smaragd und Lapislazuli, sanft sich wellend und spiegelglatt, aufsteigend und fallend in Kaskaden, dahinpeitschend über Klippen und sintflutartig – so zeigt er das Element Wasser in den 22 Bildern dieses Bandes.Hechelmanns Trilogie des Wassers ist eine bildgewordene Hymne an das Element Wasser. Sie tritt in einen lebendigen Dialog mit Texten, die von Thales von Milet über Goethe, Rilke und Hermann Hesse bis zu Bertolt Brecht, Friedrich Georg Jünger und Martin Walser reichen und das Thema variieren: Wasser ist Leben, ist Wandlung, ist Gleichnis. Wasser ist das Urbild für den möglichen Sieg des Weichen über das Harte.

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        June 2006

        Was ist Hinduismus?

        by Mahatma Gandhi, Ursula Gräfe, Martin Kämpchen

        Mahatma Gandhi führte Indien 1947 in die Unabhängigkeit. Die Quellen für seine Vorstellungen von sozialen, politischen und ökonomischen Veränderungen auf der Grundlage von Wahrheit (satya) und Gewaltlosigkeit (ahimsa) liegen im Hinduismus.»Ein Mensch muß nicht an Gott glauben, um Hindu zu sein. Hinduismus ist die unermüdliche Suche nach Wahrheit, und selbst wenn er heute dem Untergang geweiht scheint, so wird er sich doch eines Tages über die ganze Welt verbreiten. Hinduismus ist die toleranteste aller Religionen. Frei von jeglichem Dogma ist sein Credo allumfassend.«Der vorliegende Band stellt erstmals in deutscher Übersetzung die zentralen Gedanken Gandhis zur Lebensform des Hinduismus und ihrer Umsetzung im Alltag vor.

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        March 1998

        »Jetzt ist Sehenszeit«

        Briefe, Notate, Dokumente 1943–1963

        by Max Frisch, Julian Schütt, Julian Schütt

        Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich. Julian Schütt, geboren 1964, war Literaturredakteur der Weltwoche und Redakteur der Kulturzeitschrift Du. Er konzipierte die große Max-Frisch-Ausstellung 1998, ist Herausgeber der Bände Max Frisch. Jetzt ist Sehenszeit (Suhrkamp 1998) sowie jetzt: max frisch (Suhrkamp 2001) und arbeitet als freier Journalist und Autor in Zürich.

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        October 2021

        Die Rache ist mein

        Eine Anwältin wird beauftragt, eine Mutter zu verteidigen, die ihre drei Kinder ermordet hat.

        by Marie NDiaye

        Was ist Wahrheit, was Lüge? Und ist es möglich, ohne Gewissheit zu leben? Marie NDiayes aufwühlender Roman über eine Frau in einer Extremsituation ist ein raffiniertes, abgründiges Spiel mit uns und unseren Erwartungen und Ängsten. Maître Susane, Anwältin in Bordeaux, erhält in ihrer Kanzlei Besuch von einem gewissen Gilles Principaux. Sie glaubt in ihm den Jungen aus ihrer Kindheit wiederzuerkennen, bei dem sie einmal zu Besuch war. Etwas war damals geschehen, aber sie erinnert sich kaum. Andeutungen ihres Vaters, der Junge könne ihr zu nahegekommen sein, weist sie empört zurück. Principaux bittet sie, die Verteidigung seiner Frau Marlyne zu übernehmen, die ein entsetzliches Verbrechen begangen hat: sie hat ihre drei Kinder getötet. Maître Susane übernimmt den Fall – und stürzt ins Bodenlose. Was ist los mit dieser Mutter? Wer ist dieser Gilles Principaux wirklich? Und ist sie selbst überhaupt diejenige, die sie zu sein glaubt?

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        December 2013

        Wer ist Martha?

        Roman

        by Marjana Gaponenko

        Viel Zeit bleibt nicht mehr, sagt der Arzt. Und die will gut genutzt sein, sagt sich Lewadski, der tattrige Ornithologe aus der Ukraine. Also reist er nach Wien, steigt im noblen Hotel Imperial ab und lernt im Fahrstuhl einen Altersgenossen kennen, dem der Lebensfaden auch schon reichlich kurz geworden ist. Wie die beiden Alten aus der Muppet Show in ihrer Loge sitzen die zwei beim Früchte-Wodka in der Hotelbar, kommentieren die Frisuren der Damen, rekapitulieren das mörderische vergangene Jahrhundert und träumen von der Revolution. Und langsam wird Lewadski das Geld zum Sterben knapp. »Wer ist Martha?« ist ein wunderbar kühner Roman, eine hymnische Feier des Lebens. Es geht um das Geheimnis unserer Existenz, die Freude am Dasein bis zum Schluss, die Würde des Menschen, die Liebe zur Schöpfung. Ein Roman über die letzten Dinge, in Frack und Fummel, so phantastisch und originell, so lebendig und frech, dass selbst der Tod nicht mehr aus dem Leben herauskommt.

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        June 2018

        Mein bester Freund ist Unsichtbär

        Eine Geschichte vom Mutigsein

        by Herzog, Annette

        Alles ist fremd für Silas: das neue Haus, der neue Kindergarten, das Mädchen in der Nachbarschaft und Mamas dicker Bauch. Auch Bär, der eines Tages aus einem Umzugskarton spaziert. Aber Bär ist toll! Er ist so groß, dass Silas sich hinter ihm verstecken kann, Bär beschützt Silas und er ist mutig. Die beiden werden sofort beste Freunde. Doch eines Tages ist Bär verschwunden. Silas macht sich auf die Suche … und bekommt dabei unerwartet Hilfe von dem Mädchen aus dem Nachbarhaus, das ebenfalls einen Freund vermisst. So merkt Silas: Mutig sein und auf andere zugehen ist gar nicht schwer! Eine liebevolle Geschichte vom Mutigsein und Freundefinden.

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        June 2019

        Einschlafen ist doch kinderleicht

        Gutenachtzauber. Mit lustigen Verwandelschiebern und Elterntipps

        by Heger, Ann-Katrin

        Es ist Bettgehzeit, aber Lia ist noch hellwach. Leider! Doch ihr Kuschelhund ist schon hundemüde. Sie sagen den Sternen Gute Nacht, schmusen mit Mama und singen ein Gutenachtlied. Und Lia? Die wird plötzlich auch schön müde …

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        November 2014

        Frankfurt ist anders

        Mein Stadtplan

        by Eva Demski, Wolfgang Schopf

        Eine Weltstadt, die aus Dörfern besteht, das ist Frankfurt. Viel gescholten als kalter Bankenplatz, sucht die Stadt andere Rollen und findet sie auch. Sie will zum Beispiel grün sein und glamourös, das eine schafft sie ganz gut, das andere nicht. Frankfurt ist für viele Menschen eine Durchgangsstation, in der sie nach Jahrzehnten plötzlich erstaunt feststellen: Ich bin ja geblieben! Eva Demski ist es genau so gegangen. Aus unzähligen Erkundungen, Wegbeschreibungen, Ortsterminen, Porträts, Pamphleten und Liebeserklärungen ist ein Frankfurt-Buch geworden, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber mit Überraschungen. Vergessene Parks und das Mainufer mit Max Beckmanns Blick, wenig Goethe, dafür seine Mutter und die Freundin Marianne von Willemer umso eingehender, selbstbewusste Hässlichkeiten und schüchterne Schönheiten, Veränderungswahn und Bewahrungsmühen – all das und mehr kennzeichnet die Stadt, von der Eva Demski einmal gesagt hat, sie liebe sie »wie einen hässlichen Hund« – was nichts anderes heißt als: ganz besonders.

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        November 2014

        Frankfurt ist anders

        by Eva Demski

        Eine Weltstadt, die aus Dörfern besteht, das ist Frankfurt. Viel gescholten als kalter Bankenplatz, sucht die Stadt andere Rollen und findet sie auch. Sie will zum Beispiel grün sein und glamourös, das eine schafft sie ganz gut, das andere nicht. Frankfurt ist für viele Menschen eine Durchgangsstation, in der sie nach Jahrzehnten plötzlich erstaunt feststellen: Ich bin ja geblieben! Eva Demski ist es genau so gegangen. Aus unzähligen Erkundungen, Wegbeschreibungen, Ortsterminen, Porträts, Pamphleten und Liebeserklärungen ist ein Frankfurt-Buch geworden, ohne Anspruch auf Vollständigkeit, aber mit Überraschungen. Vergessene Parks und das Mainufer mit Max Beckmanns Blick, wenig Goethe, dafür seine Mutter und die Freundin Marianne von Willemer umso eingehender, selbstbewusste Hässlichkeiten und schüchterne Schönheiten, Veränderungswahn und Bewahrungsmühen – all das und mehr kennzeichnet die Stadt, von der Eva Demski einmal gesagt hat, sie liebe sie »wie einen hässlichen Hund« – was nichts anderes heißt als: ganz besonders.

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        May 2013

        Israel ist umgezogen

        by Diana Pinto, Jürgen Schröder

        Israel ist umgezogen – weg von den feindseligen Nachbarn und dem alten, vergeblichen Traum eines säkularen Zionismus, hin zu einem Land der boomenden High-Tech-Industrie, das in der archaischen Vergangenheit seine Zukunft neu entwirft, weltläufig, ethnisch abgeschottet und geprägt von der politischen Agenda der Religiösen. Dana Pinto zeigt Israel auf dem Weg in einen autistischen Ultramodernismus, der die Probleme des jüdischen Staates zu lösen versucht, indem er sie überspringt. »Israel ist umgezogen« ist ein kritisches Buch über Israel, entstanden aus Liebe zu einem Land, das sich dringend fragen muß, wohin die Reise geht. Die Beziehungen zu den alten Partnern in Europa und den USA verlieren mehr und mehr an Gewicht, und weder die Erinnerung an die Shoah noch der traditionelle zionistische Gründungskonsens sind länger Eckpfeiler des israelischen Selbstverständnisses. Die eigene Zukunft sieht das Land eher in der boomenden Hightech-Industrie mit starker Orientierung an China und in der Wiederverwurzelung in einer archaischen Vergangenheit – dank des Internets weltläufig und entgrenzt, zugleich ethnisch abgeschottet und politisch geprägt von den Vorstellungen der Nationalreligiösen und Ultraorthodoxen. In Form eines Reiseberichtes legt Dana Pinto das konzise Porträt eines Landes im Umbruch vor. In Gesprächen mit säkularen und orthodoxen, jüdischen und arabischen Israelis und in Beobachtungen, in denen sie die kleinsten Alltagsszenen gekonnt mit den Mitteln des engagierten Essays darstellt, gelingt es der Autorin zugleich, Hoffnung zu wecken für eine Zukunft jenseits der Gewalt.

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        May 2013

        Israel ist umgezogen

        by Diana Pinto

        Israel ist umgezogen – weg von den feindseligen Nachbarn und dem alten, vergeblichen Traum eines säkularen Zionismus, hin zu einem Land der boomenden High-Tech-Industrie, das in der archaischen Vergangenheit seine Zukunft neu entwirft, weltläufig, ethnisch abgeschottet und geprägt von der politischen Agenda der Religiösen. Dana Pinto zeigt Israel auf dem Weg in einen autistischen Ultramodernismus, der die Probleme des jüdischen Staates zu lösen versucht, indem er sie überspringt. »Israel ist umgezogen« ist ein kritisches Buch über Israel, entstanden aus Liebe zu einem Land, das sich dringend fragen muß, wohin die Reise geht. Die Beziehungen zu den alten Partnern in Europa und den USA verlieren mehr und mehr an Gewicht, und weder die Erinnerung an die Shoah noch der traditionelle zionistische Gründungskonsens sind länger Eckpfeiler des israelischen Selbstverständnisses. Die eigene Zukunft sieht das Land eher in der boomenden Hightech-Industrie mit starker Orientierung an China und in der Wiederverwurzelung in einer archaischen Vergangenheit – dank des Internets weltläufig und entgrenzt, zugleich ethnisch abgeschottet und politisch geprägt von den Vorstellungen der Nationalreligiösen und Ultraorthodoxen. In Form eines Reiseberichtes legt Dana Pinto das konzise Porträt eines Landes im Umbruch vor. In Gesprächen mit säkularen und orthodoxen, jüdischen und arabischen Israelis und in Beobachtungen, in denen sie die kleinsten Alltagsszenen gekonnt mit den Mitteln des engagierten Essays darstellt, gelingt es der Autorin zugleich, Hoffnung zu wecken für eine Zukunft jenseits der Gewalt.

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        November 1998

        Das Leben ist schön

        by Vincenzo Cerami, Roberto Benigni, Sigrid Vagt

        Der Film erzählt die Geschichte von Guido und Dora, eine komisch-märchenhafte Liebesgeschichte, die sich zur Tragödie wendet, als der Jude Guido und sein kleiner Sohn Giosué deportiert werden. Dora, die nicht jüdisch ist, folgt ihnen aus Liebe freiwillig ins Konzentrationslager. Guido ist entschlossen, das Kind vor den Schrecken der Realität zu schützen. Er tarnt die eigene Angst und Erschöpfung und behält seinen Witz, seine Fröhlichkeit und seine spielerischen Fähigkeiten unter den unmenschlichsten Bedingungen. Giosué soll weiter daran glauben, daß das Leben schön ist. Selbst wenn das Schlimmste passiert.

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        May 2016

        Sonst ist er tot

        Kriminalroman

        by Rosa Ribas, Kirsten Brandt

        Das Muster ist immer das gleiche: Ein Mann, einkommensstark, nicht reich, wird vor seinem Auto zusammengeschlagen, weggeschafft. Anruf bei der Frau, soll sofort alles zusammenkratzen, die Konten räumen, den Beutel dann in einen Mülleimer. Nach zwei, drei Stunden – heißt nun mal Expressentführung – ist alles wieder vorbei … Die Kommissarin Cornelia Weber-Tejedor ermittelt in einer Serie von Expressentführungen in Frankfurt, sie macht sich kaum Sorgen, irgendwann machen diese Stümper einen Fehler und dann werden sie eingebuchtet, da ist sie sich sicher. Beim nächsten Lösegeldanruf wird sie verständigt, gibt Instruktionen, doch als plötzlich ein Schuss zu hören ist und dann viel zu lange nichts, ist sich die deutsch-spanische Kommissarin nicht mehr so sicher. Es folgen: interne Ermittlung, Entzug des Falls, Zwangsurlaub. Und um sich selbst zu retten, muss Weber-Tejedor auf eigene Faust ermitteln, in einer Stadt voller Geld und Menschen, die einfach alles dafür tun.

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