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      • Kerstin Schulze

        Ein angesehener Privatbankier wird erpresst. In einem Luxushotel wird ein Escort-Girl brutal ermordet und die Vereinten Nationen sind Ziel eines Anschlagplans islamistischer Terrorristen.    In dem ersten Teil der Thriller-Trilogie »Geneva Girl – Todesursache unbekannt« geht es um Schwarzgeld, Mord und Terrorgefahr in einer der teuersten Städte der Welt: Genf. Im Mittelpunkt des Buches steht eine deutsche Praktikantin bei den Vereinten Nationen, die an Angststörungen und Klaustrophobie leidet, und zwischen die Fronten von Geheimdienst und Diplomatie gerät. Es handelt sich um eine brisante Mischung aus Psycho- und Politthriller. Die Idee zu dem Roman lieferte der nie aufgeklärte Tod des ehemaligen Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein Uwe Barschel im Genfer Hotel Beau-Rivage.

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      • Petra Schier

        Petra Schier, Jahrgang 1978, lebt mit Mann und Hund in einer kleinen Gemeinde in der Eifel. Sie studierte Geschichte und Literatur an der Fernuniversität Hagen und arbeitet seit 2003 freie Autorin. Ihre sehr erfolgreichen historischen Romane erscheinen u.a. im Rowohlt Taschenbuch Verlag, ihre ebenfalls sehr beliebten Weihnachts- sowie Liebesromane bei Rütten Loening, MIRA Taschenbuch, HarperCollins und Weltbild.Unter dem Pseudonym Mila Roth veröffentlicht die Autorin verlagsunabhängig verschiedene erfolgreiche Buchserien.

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      • Humanities & Social Sciences

        Walther Jantzen: Personalakte 1928 bis 1944.

        by Walther Jantzen ; Alexander Glück

        1945 war auch für viele deutsche Biographien die „Stunde Null“. Was man vor dem Ende der NS-Herrschaft getan und geglaubt hat, wollte man plötzlich nicht mehr wissen oder zumindest sprach man nicht darüber. In Ergänzung der Neuausgaben strategisch-politischer und propagandistischer Fachaufsätze wird hier die komplette Personalakte des Dienstgebers von Walther Jantzen vorgelegt. Die Akte ist ein Schlüssel zum Verständnis autobiographischer Angaben und entlarvt beispielsweise die kleinen und größeren Flunkereien im Entnazifizierungsverfahren. Sie gibt aber auch Einblick in den Berufsalltag eines nationalsozialistischen Beamten, der sich zwar gerne vor allem als Pädagogen und Schulmann darstellte, sich aber mit diversen Nebenbeschäftigungen (Zentralinstitut für Erziehung und Unterricht, Vortragstätigkeit, Schulbuchprüfer, Leitung von Lehrerfortbildungen in Rankenheim) so weit vom Schulbetrieb entfernte, daß ihm sein Dienstherr das Ende des Beamtenverhältnisses in Aussicht stellte. Kernbereich der Dinsttätigkeit Walther Jantzens im Dritten Reich war die Schulleitung der Oberschule für Mädchen der ev. Hoffbauer-Stiftung Potsdam-Hermannswerder, die unter seiner Führung zu einer NS-Heimschule umgebaut wurde.

      • Humanities & Social Sciences

        Von deutscher Schule und Erziehung

        Reprint der Ausgabe von 1915 mit einem Nachwort.

        by Hermann Jantzen ; Alexander Glück

        Reprint der Ausgabe von 1915 mit einem Nachwort. 100 Seiten. In diesem Band aus der Frühzeit des Ersten Weltkriegs zeigt der Verfasser ausnahmsweise seine politische Seite und legt ein markantes Bekenntnis zum Patriotismus vor. Das Schlüsselwerk kann die Hintergründe der germanistischen Arbeiten seines Verfassers erklären helfen. Es enthält zahlreiche Anregungen und Vorschläge für eine deutschnationale Reform des Schulwesens, die sich interessanterweise in nicht geringer Mange in der NS-Schulreform von 1938 wiederfinden, die an maßgeblicher Stelle von Hermann Jantzens Sohn Walther Jantzen durchgesetzt wurde. "Von deutscher Schule und Erziehung" ist daher auch ein wertvolles und aussagefähiges Dokument des Präfaschismus im wilhelminischen Deutschland.

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