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      • The Glass Slipper Literary Agency

        The Glass Slipper Literary Agency is a full-service literary agency that seeks to excavate, unearth and unveil stories that provoke, trigger, inflame, inspire and awaken, bringing diverse, marginalized and globally appealing voices to the world. We work with authors and publishers across the Americas, Europe, UK, and South Asia. We aim to change the face of the publishing industry by increasing diversity and evoking marginalized and underrepresented voices, including BIPOC,  LGBTQIA, neurodivergent, and/or differently-abled authors.   We proactively nurture writers across the world and take them through every stage of the roller-coaster that is intrinsic to getting published and/or having your work optioned for on-screen adaptation spanning films, TV shows, web series, and more. We believe in developing and furthering the careers of our authors, also helping them build a solid presence across all traditional and non-traditional media, worldwide. Beyond the contours of traditional representation to publishers, we brainstorm potential new projects, orchestrate all book rights for our clients, including translation, republication and entertainment rights, and actively pitch our authors and their works for slots in prime TV shows, print and electronic media outlets, including but not limited to, interviews, Q&As, book reviews and longer-form features on our writers and their works.

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      • University of Philippines Press (UP Press)

        The University of the Philippines Press (or the U.P. Press) is the official publishing house for all constituent units of the U.P. system, and is the first university press in the country. It is mandated to encourage, publish, and disseminate scholarly, creative, and scientific works that represent distinct contributions to knowledge in various academic disciplines, which commercial publishers would not ordinarily undertake to publish.

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        November 2018

        Die Politische Ökonomie des Populismus

        by Philip Manow

        Populismus ist ein vielgestaltiges Phänomen. Mal ist er rechts, mal links; mal artikuliert er Protest gegen offene Märkte, mal wendet er sich gegen Migration. Auch in der geografischen Verteilung zeigt er sich variantenreich: In Südeuropa dominiert der Links-, in Nordeuropa der Rechtspopulismus. Philip Manow entwickelt eine vergleichende Erklärung für dieses zunächst widersprüchlich erscheinende Bild. Den Ausgangspunkt bilden die jeweiligen wirtschaftlichen Wachstumsmodelle, die Verfasstheit von Arbeitsmarkt und Sozialstaat, kurz die jeweiligen Politischen Ökonomien. Es zeigt sich: Wer vom Populismus reden will, aber vom Kapitalismus nicht, landet immer nur bei Identitätspolitik – und wird dann unweigerlich selbst Partei im Streit.

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        January 2008

        Im Schatten des Königs

        Die politische Anatomie demokratischer Repräsentation

        by Philip Manow

        Warum interessieren wir uns für die Haarfarbe Gerhard Schröders oder die Schönheitsoperationen Silvio Berlusconis? Philip Manow antwortet: Weil ein Teil der symbolischen Bedeutung, die ihren Sitz einst im Körper des Königs hatte, in der Demokratie nachlebt, nicht nur im Herrscherkörper, sondern auch im zentralen politischen Körper der repräsentativen Demokratie: dem Parlament. Zum Ausgangspunkt für seinen Essay über die politische Anatomie der Demokratie wählt Manow die Gestaltung moderner Plenarsäle. Anhand von weiteren Überlegungen zur Immunität von Abgeordneten, zur Öffentlichkeit parlamentarischer Verhandlungen und zur Frage, warum in George W. Bushs Wagenkolonne stets mehrere baugleiche Cadillacs fahren, kommt er zu dem Ergebnis, daß in der modernen Demokratie das staatstheoretische Gedankengut des Mittelalters überlebt.

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        May 2020

        (Ent-)Demokratisierung der Demokratie

        by Philip Manow

        Demokratie gegen Demokratie – illiberale gegen liberale, direkte gegen repräsentative Demokratie, vielleicht sogar »the people vs. democracy«? Es scheint, die Demokratie war noch nie so unumstritten wie heute, während zugleich noch nie so umstritten war, was aus ihr folgt. Jeder tritt in ihrem Namen an und beschuldigt den Gegner, ein Gegner der Demokratie zu sein. Der Demokratie droht heute nur noch Gefahr von ihr selbst. Unsere Lage, so die These Philip Manows, ist von der gleichzeitigen Demokratisierung und Ent-Demokratisierung der Demokratie gekennzeichnet: Es ist die drastische Ausweitung von Partizipationschancen, die im Zentrum der Krise politischer Repräsentation steht. Diese Krise aber transformiert den Streit in der Demokratie zu einem Streit über die Demokratie – der ist jedoch demokratisch nicht zu führen.

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        January 2009

        Mit Darwin leben

        Evolution, Intelligent Design und die Zukunft des Glaubens

        by Philip Kitcher, Michael Bischoff

        Als Charles Darwin im Jahr 1882 starb, sollte er auf Wunsch der Familie auf dem Friedhof jenes kleinen Dorfes in Kent beigesetzt werden, in dem er fast sein halbes Leben verbracht hatte. Daraus wurde nichts. Eine öffentliche Kampagne mit ausdrücklicher Unterstützung der anglikanischen Kirche führte dazu, daß der Begründer der Evolutionstheorie ein Staatsbegräbnis erhielt und seine letzte Ruhestätte in der Westminster Abbey fand – direkt neben dem Grabmal Isaac Newtons. Der Frieden zwischen der Kirche und Darwin war allerdings nur von kurzer Dauer. Heute, 150 Jahre nach der Veröffentlichung von On the Origin of Species, ist der Kampf um die Evolutionstheorie wieder neu entbrannt und Darwins »gefährliche Idee« steht insbesondere für Vertreter der christlichen Schöpfungslehre und ihrer wissenschaftlichen Spielart, der sogenannten Intelligent-Design-Theorie, zur Disposition. Der Wissenschaftsphilosoph Philip Kitcher zeichnet die Geschichte dieser Auseinandersetzung nach, die auf zunächst ungelöste Spannungen in Darwins Theorie selbst zurückgeht. Er zeigt, daß viele Argumente, die heute von Kreationisten vorgetragen werden, bereits zu Darwins Zeiten, ja sogar von Darwin selbst erwogen und verworfen wurden. Intelligent Design, so Kitcher, ist daher keine Pseudowissenschaft, sondern eine tote Wissenschaft, die längst geklärte Fragen erneut aufwirft. Und der Streit um Darwin ist in Wahrheit nur eine Facette eines viel umfassenderen Clashs zwischen religiösem Glauben und wissenschaftlichen Entdeckungen. Kitcher präsentiert eine vehemente Verteidigung der Evolutionstheorie, ohne dabei die sinnstiftende Funktion der Religion gerade in Zeiten sozialer Unsicherheit herunterzuspielen. Sinnfragen sind wesentlich soziale Fragen. Erst wenn diese beantwortet sind, so sein Fazit, können wir den Glauben an das Übernatürliche aufgeben – und endlich mit Darwin leben.

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