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      • NATIONAL AUTONOMOUS UNIVERSITY OF MEXICO

        UNAM is the largest publishing house in the Spanish-speaking world. Its production averages 1200 printed titles and 500 electronic titles per year. It publishes literature, and state-of-the-art research in Spanish for all sciences and humanities. It translates the most within Mexican publishing industry, and it has been the publishing house of the most outstanding academic writers in Modern Mexico.

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        February 1988

        Geschichte der Eroberung von Mexiko

        by Bernal Díaz del Castillo, Georg Adolf Narciß, Anneliese Botond, Georg Adolf Narciß, Tzvetan Todorov

        Diaz del Castillo berichtet von den Intrigen zwischen den Spaniern, ihrem Vorgehen mit Schwert und Kreuz gegen die Eingeborenen, den weiteren Feldzügen in Honduras auf der Suche nach noch mehr Schätzen, der ungleichen Aufteilung der Kriegsbeute durch Hernan Cortes, dem Unwillen der Soldaten, die sich zu Recht betrogen fühlen und doch stets aufs neue Cortes’ Faszination erliegen.

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        August 2015

        Bittersüße Schokolade

        Mexikanischer Roman um Liebe, Kochrezepte und bewährte Hausmittel in monatlichen Fortsetzungen

        by Laura Esquivel, Petra Strien

        "Bittersüße Schokolade", der erfolgreich verfilmte Roman, ist Liebesroman und Kochbuch in einem: Mexiko, im vorigen Jahrhundert. Pedro liebt Tita und sie ihn, doch die Konventionen bestimmen, daß die 16-Jährige unverheiratet bleiben muß, um später einmal ihre Mutter zu versorgen. Also heiratet Pedro die ältere Schwester Rosaura, um in Titas Nähe bleiben zu können. Doch die Familie hat nicht mit Titas magischen Kochkünsten gerechnet. All ihre Liebe und Emotionen fließen in die Zubereitung der traditionellen Gerichte ein. Und nicht nur Pedro ist betört ... So führt ihr Weg in die Emanzipation ausgerechnet über den Ort, an den ihre Mutter sie hatte verbannen wollen: die Küche.

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        March 2005

        Von Mexiko nach Polen

        by Lily Brett, Melanie Walz

        Lily Brettmacht sich auf eine Reise, die sie von Mexiko nach Berlin und Polen und zurück in ihre Wahlheimat New York führt, wo die Autorin die Anschläge des 11. September 2001 aus unmittelbarer Nähe erlebt.Offen und unverstellt schildert sie ihr Leben, ihre Gedanken, Gefühle, ihre Arbeit als Schriftstellerin und stellt wieder ihre unnachahmliche Kunst unter Beweis, schwere Themen in ein leichtes Sprachgewand zu hüllen. Die persönliche Welt wird in ihrem neuen Buch erschüttert wie in keinem anderen zuvor: Das Apartment, das sie zusammen mit ihrem Mann bewohnt, brennt komplett aus. Als endlich wieder Ordnung einzukehren scheint, bricht der Terrorangriff über Manhattan herein und stellen alles in Frage. »Was zählt? Was zählt wirklich?«

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        February 2017

        Die Eroberung von Mexiko

        by Bernal Díaz del Castillo, Georg Adolf Narciß, Anneliese Botond, Georg Adolf Narciß, Tzvetan Todorov

        Der Zusammenprall zweier Kulturwelten – die Chronik eines der folgenreichsten Geschehnisse der frühen Neuzeit Die Eroberung Mexikos und der Untergang der Azteken: Bernal Díaz del Castillo, der sich als Fußsoldat den Truppen des spanischen Konquistadors Hernán Cortés angeschlossen hatte, war Augenzeuge dieses Geschehens. Und er hat der Nachwelt mit seinen Aufzeichnungen eine der zuverlässigsten und informationsreichsten Quellen hinterlassen. Anders als Hernán Cortés in seinen Briefen an Kaiser Karl V. beschönigt Díaz del Castillo nichts: Er schildert anschaulich das grausame Vorgehen mit Kreuz und Schwert gegen die Eingeborenen, berichtet von den Intrigen unter den Spaniern, der Suche nach Schätzen und der ungleichen Aufteilung der Kriegsbeute, dem Unwillen der Soldaten, die sich zu Recht betrogen fühlten und sich dennoch der Faszination durch Cortés nicht entziehen konnten.

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        October 1981

        Der menschenfreundliche Menschenfresser

        Geschichte und Politik 1971–1980

        by Carl Heupel, Octavio Paz, Rudolf Wittkopf

        Der menschenfreundliche Menschenfresser: dieses Bild wählt Octavio Paz, um den Staat des 20. Jahrhunderts zu kennzeichnen.

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        August 1997

        Mexiko

        Ein literarisches Porträt

        by Roland Motz

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        March 2005

        Figuren und Variationen

        Zwölf Gedichte und zwölf Collagen

        by Octavio Paz, Marie José Paz, Susanne Lange, Octavio Paz

        Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 20. April 1998 lebte. In seinem berühmtesten Essay "Das Labyrinth der Einsamkeit" analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet. Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 20. April 1998 lebte. In seinem berühmtesten Essay "Das Labyrinth der Einsamkeit" analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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        December 1988

        Lieber Diego

        Aus dem mexikanischen Spanisch von Astrid Schmitt

        by Elena Poniatowska, Astrid Schmitt

        Elena Poniatowska wurde 1932, als Tochter des exilierten polnischen Thronerben Jean Evremont Poniatowski Sperry und einer Mexikanerin, in Paris geboren. 1941 floh die Familie nach Mexiko. Schon früh solidarisierte sie sich mit den Unterdrückten und verleiht ihnen eine literarische Stimme. Elena Poniatowska wurde u.a. mit dem Mexikanischer Nationalpreis für Journalismus ausgezeichnet und 2013 mit dem Cervantes-Preis. Sie lebt in Chimalistac in Mexiko.

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        April 1996

        Itinerarium

        Kleine politische Autobiographie

        by Octavio Paz, Rudolf Wittkopf

        Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 19. April 1998 lebte. In seinem berühmtesten Essay Das Labyrinth der Einsamkeit analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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        February 1994

        Sor Juana Inés de la Cruz oder Die Fallstricke des Glaubens

        by Octavio Paz, Fritz Vogelgsang, Maria Bamberg

        Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 19. April 1998 lebte. In seinem berühmtesten Essay Das Labyrinth der Einsamkeit analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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        May 1993

        Erster Traum

        Mit der Antwort an Sor Filotea de la Cruz

        by Sor Juana Inés Cruz, Fritz Vogelgsang, Octavio Paz

        Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 19. April 1998 lebte. In seinem berühmtesten Essay Das Labyrinth der Einsamkeit analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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        November 1990

        In mir der Baum

        Gedichte. Spanisch und Deutsch. Übertragen von Rudolf Wittkopf

        by Octavio Paz, Lothar Klünner, Rudolf Wittkopf, Fritz Vogelgsang

        Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 19. April 1998 lebte. In seinem berühmtesten Essay Das Labyrinth der Einsamkeit analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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        May 1979

        Essays 1

        Aus dem Spanischen von Carl Heupel und Rudolf Wittkopf. Nachwort von Carl Heupel

        by Octavio Paz, Carl Heupel, Carl Heupel

        Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 19. April 1998 lebte. In seinem berühmtesten Essay Das Labyrinth der Einsamkeit analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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        June 1982

        Der sprachgelehrte Affe

        by Octavio Paz, Anselm Maler, Maria Antonia Alonso-Maler, Rudolf Wittkopf

        Octavio Paz wurde am 31.3.1914 in Mexiko-Stadt geboren. Die Familie Paz ist indianischer und spanischer Abstammung. Der Großvater galt als herausragende Figur des mexikanischen Liberalismus, und der Vater war Mitarbeiter des Sozialrevolutionärs Zapata. Mit 17 war er Mitbegründer einer literarischen Zeitschrift und begann gleichzeitig zu publizieren. Im Laufe der Zeit erschienen zahlreiche Zeitschriften unter seiner Leitung. Nach seinem Jura- und Philosophiestudium arbeitete als Lehrer und engagierte sich politisch. 1944/45 hielt er sich als Guggenheim-Stipendiat in San Francisco und New York auf. 1946 trat er in den Auswärtigen Dienst Mexikos ein und wurde nach Paris entsandt. Hier begegnete er André Breton und arbeitete an surrealistischen Publikationen mit. 1962 wurde er zum Botschafter in Neu-Delhi ernannt. Dieses Amt legte er 1968 aus Protest gegen das Massaker an demonstrierenden Studenten in Mexiko-Stadt nieder. Ab dieser Zeit lehrte als Gastprofessor in den USA. Im Jahr 1971 kehrte er nach Mexiko zurück, wo er, unterbrochen von Lehrtätigkeiten an nordamerikanischen Universitäten, bis zu seinem Tod am 19. April 1998 lebte. In seinem berühmtesten Essay Das Labyrinth der Einsamkeit analysiert er den Komplex verschiedener Kulturen in Lateinamerika. Sein Gesamtwerk wurde 1990 mit dem Nobelpreis für Literatur ausgezeichnet.

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        February 1991

        Die Schwester, die Feindin

        Erzählungen

        by Monika López, Monika López, José Revueltas

        José Revueltas wurde 1914 in Durango (Mexiko) geboren. Er stammte aus einer in einfachen Verhältnissen lebenden Familie, deren Kinder auf unterschiedlichen künstlerischen Gebieten Berühmtheit erlangten. Noch während seiner Schulzeit trat er der Kommunistischen Partei seines Landes bei. 1929 wurde er erstmals wegen Aufruhrs verhaftet. Danach arbeitete er als Journalist, bevor er 1934 wegen 'subversiver Tätigkeit' erneut angeklagt und zu mehreren Jahren Haft verurteilt wurde. 1961 trat er aus der Partei aus und gründete die trotzkistische Liga Espartaco. 1975 gründete er die politisch engagierte Literaturzeitschrift 'Cambio'. Revueltas' Œeuvre umfaßt Romane, Erzählungen, Dramen und Essays, in denen sein politisch engagiertes Leben deutliche Spuren hinterlassen hat. So sind seine vornehmlichen Motive soziale Ungerechtigkeit, sexuelle wie auch moralische Konflikte und Verbrechen, die er mittels neuer Erzähltechniken zu inszenieren weiß. Zu seinen bekanntesten Werken gehören der Roman El luto humano ('Menschentrauer'), und die Erzählung El apando (dt. 'Eingelocht', 1991) von 1969. Revueltas war einer der wenigen lebenslang konsequenten Rebellen im Mexiko der Nach-revolutionsära. Er starb 1976 an den Spätfolgen eines Hungerstreiks in Mexiko Stadt.

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        September 1991

        Mexikanischer Tango

        Roman. Aus dem Spanischen von Monika López

        by Ángeles Mastretta

        Ángeles Mastretta wurde 1949 in Puebla, Mexiko, geboren. Sie studierte Kommunikationswissenschaften an der Fakultät für Politik- und Sozialwissenschaften der Universidad Nacional Autónoma de México (UNAM), u.a. bei Juan Rulfo. Nach ihrer Promotion war sie bis 1985 als Redakteurin und Mitarbeiterin im Rundfunk, Fernsehen und bei verschiedenen mexikanischen Zeitschriften tätig. Ángeles Mastretta widmete sich immer auch der schriftstellerischen Tätigkeit, deren Früchte sie nur zum Teil veröffentlichte, so 1975 ihren Gedichtband La pájara pinta. Den Titel für ihren ersten Roman, der 1985 in Mexiko erschien, fand sie in dem zeitgenössischen Tango Arráncame la vida (dt. Mexikanischer Tango, 1988) des mexikanischen Komponisten und Musikers Agustín Lara. Für diesen Roman erhielt sie im selben Jahr den hochangesehenen Literaturpreis Premio Mazatlán, der vor ihr u.a. an Octavio Paz, Juan Rulfo, Elena Poniatowska und Isabel Allende verliehen wurde. 1990 folgte die Veröffentlichung ihres dritten Buches Mujeres de ojos grandes (dt. Frauen mit großen Augen, 1992). Für ihren zweiten Roman, Mal de Amores (1996, dt. Emilia, 1998), für den sie 1997 als erste Frau mit dem bedeutendsten Literaturpreis Lateinamerikas, dem Rómulo-Gallegos-Preis, ausgezeichnet wurde. Angeles Mastretta lebt mit ihrem Mann, dem Schriftsteller und Journalisten Héctor Aguilar Camín, und ihren beiden Kindern in Mexiko-Stadt.

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