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      • Lindbak + Lindbak

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      • Lindau srl.

        Independent publisher founded in 1989 and releasing around 50 new titles each year  both in fiction (literary; contemporary) and non-fiction (history; art; religion , biographies)

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        February 1994

        Wilma

        Erzählung

        by Evelyn Grill

        Evelyn Grill, geboren bei Steyr/ Oberösterreich, lebt nach einem Jura-Studium in Linz seit 1986 in Deutschland und wohnt jetzt in Freiburg im Breisgau.

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        January 1989

        Die Mappe meines Urgroßvaters

        Erzählung. Mit einer Einleitung von Peter Suhrkamp und einem Nachwort von Wolfgang Frühwald

        by Adalbert Stifter, Wolfgang Frühwald

        Adalbert Stifter wurde am 23. Oktober 1805 Oberplan im Böhmerwald geboren. Von 1826 bis 1830 studierte er in Wien zuerst Jura, dann Mathematik, Naturwissenschaften und Geschichte. Nach dem Studium arbeitete er als Hauslehrer in Wiener Adelshäusern, unter anderem bei Fürst Metternich. 1837 heiratete er Amalie Mohaupt. Er pflegte Bekanntschaften zu Franz Grillparzer und Nikolaus Lenau. 1848 siedelte er nach Linz um, wo er ab 1850 Schulrat und Inspektor der oberösterreichischen Volksschulen und 1865 Hofrat wurde. Adalbert Stifter starb am 28. Januar 1868 in Linz an der Donau. Wolfgang Frühwald, geboren 1935, war Professor für Neuere Deutsche Literaturgeschichte an der Ludwig-Maximilians-Universität München. Von 1982 bis 1987 war er Mitglied des Wissenschaftsrates und von 1992 bis 1997 Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft. Von 1994 bis 1998 war Frühwald Mitglied des Rates für Forschung, Technologie und Innovation und von 1999 bis 2007 Präsident der Alexander-von-Humboldt-Stiftung. Zahlreiche Arbeiten über Mystik und Frömmigkeitsgeschichte vom Mittelalter bis zur Moderne. Wolfgang Frühwald ist am 18. Januar 2019 verstorben.

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        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 3: Ludwig Wittgenstein und der Wiener Kreis

        by Ludwig Wittgenstein, Brian F. McGuinness, Brian F. McGuinness

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 5: Das Blaue Buch. Eine Philosophische Betrachtung (Das Braune Buch)

        by Ludwig Wittgenstein, Rush Rhees, Petra Morstein

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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        October 1994

        Vermischte Bemerkungen

        Eine Auswahl aus dem Nachlaß

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, Alois Pichler, Heikki Nyman

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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        April 1998

        Logisch-philosophische Abhandlung. Tractatus logico-philosophicus

        Kritische Edition

        by Ludwig Wittgenstein, Joachim Schulte, Brian F. McGuinness

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

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        November 1982

        Das Blaue Buch. Schriften. 5

        Herausgegeben von Rush Rhees. Übersetzung des >Blue BookPhilosophischen BetrachtungBrown Book< von Petra von Morstein

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, Rush Rhees, G. E. M. Anscombe, Petra Morstein

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

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        April 1974

        Bemerkungen über die Grundlagen der Mathematik. Schriften. 6

        Herausgegeben von G.E.M. Anscombe, Rush Rhees und G.H. von Wright. Revidierte und erweiterte Ausgabe

        by Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe, Rush Rhees

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

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        November 1993

        Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie

        Das Innere und das Äußere 1949–1951

        by Heikki Nyman, Joachim Schulte, Ludwig Wittgenstein, Georg Henrik von Wright

        Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken. Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschein posthum das Werk Philosophische Untersuchungen.

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        November 1982

        Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Schriften. 8

        Herausgegeben von G.E.M. Anscombe, G.H. von Wright und Heikki Nyman

        by Ludwig Wittgenstein, Heikki Nyman, G. E. M. Anscombe, Georg Henrik Wright, G. E. M. Anscombe

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge.

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        April 1989

        Werkausgabe in 8 Bänden

        Band 7: Bemerkungen über die Philosophie der Psychologie. Letzte Schriften über die Philosophie der Psychologie

        by Ludwig Wittgenstein, G. E. M. Anscombe, Georg Henrik Wright, Heikki Nyman, Joachim Schulte

        Ludwig Wittgenstein wurde am 26. April 1889 als Sohn des Großindustriellen Karl Wittgenstein in Wien geboren und starb am 29. April 1951 in Cambridge. Er erhielt zunächst Privatunterricht und besuchte ab 1903 eine Realschule in Linz. Er studierte von 1906 bis 1908 Ingenieurswissenschaften an der Technischen Hochschule Charlottenburg und wechselte dann für weitere drei Jahre nach Manchester. Dort forschte er zur Aeronautik. Er begann, sich für philosophische Themen zu interessieren und trat 1912 in das Trinity College in Cambridge. Ab diesem Jahr begann Wittgenstein mit den Arbeiten an seinem ersten philosophischen Werk, der Logisch-philosophischen Abhandlung, die er in einem Tagebuch als Notizen bis 1917 festhielt. Auch während seiner Zeit als österreichischer Freiwilliger im Ersten Weltkrieg arbeitete er daran weiter, bis er das Werk schließlich im Sommer 1918 vollendete. Es erschien jedoch erst 1921 in einer fehlerhaften Version in der Zeitschrift Annalen der Naturphilosophie. 1922 wurde schließlich eine zweisprachige Ausgabe unter dem heute bekannten Titel der englischen Übersetzung veröffentlicht: Tractatus Logico-Philosophicus. Abgesehen von zwei kleineren philosophischen Aufsätzen und einem Wörterbuch für Volksschulen blieb die Logisch-philosophische Abhandlung das einzige zu Lebzeiten veröffentlichte Werk Wittgensteins. 1953 erschien posthum das Werk Philosophische Untersuchungen. Gertrude Elizabeth Margaret Anscombe (1919–2001) war Professorin für Philosophie an der Universität Cambridge. Joachim Schulte ist Autor mehrerer Bücher über Ludwig Wittgenstein und Mitherausgeber der Kritischen Editionen von Wittgensteins Hauptwerken.

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        March 1981

        Nestroy-Brevier

        Worte, Lieder, Szenen. Ausgewählt und mit einem Nachwort herausgegeben von Franz H. Mautner

        by Johann Nestroy, Franz H. Mautner, Franz H. Mautner

        1801 7. Dezember: Johann Nepomuk Nestroy wird als zweites Kind des Hof- und Gerichtsadvokaten Johann Nestroy und seiner Frau Magdalene, geb. Konstantin, in Wien geboren. 1810-1816 Besuch des Akademischen Gymnasiums, dann des Gymnasiums der Schotten. 1814 April: Tod der Mutter. 1817-1820 Studium der Philosophie an der Universität Wien. 1818 Dezember: Nestroy singt die Baßsolopartie in Händels Timotheus im Redoutensaal. In der Folge gibt er meist humoristische Gesangs- und Sprechrollen auf Liebhaberbühnen. 1820 Beginn des Jurastudiums, das er nach zwei Semestern wieder abbricht. 1822 August: Erfolgreiches Debüt als Sarastro in Mozarts Zauberflöte am k. u. k. Hoftheater. Abschluß eines Zweijahresengagements. 1823 September: Heirat mit Wilhelmine von Nespiesni. Engagement am Deutschen Theater in Amsterdam, wo er am 18. Oktober sein Debüt als Kaspar in Webers Freischütz gibt. 1824 April: Geburt des Sohnes Gustav. 1825 Engagement am Nationaltheater in Brünn. 1826 April: Die Polizei annulliert Nestroys Vertrag in Brünn wegen Extemporierens. Mai: Verträge mit den Theatern in Graz und Preßburg, wo er bis 1831 abwechselnd – neben Gastspielen u. a. in Klagenfurt und Wien – tätig ist. 1827 Wilhelmine verläßt Nestroy. 1828 Nestroy lernt in Graz seine Lebensgefährtin, die Sängerin Marie Weiler, kennen. 1831 Vertrag für sich und Marie Weiler am Theater an der Wien, wo er ab 1832 auch als Bühnenautor tätig ist und Rollen in seinen eigenen Stücken gibt. 1833 11 April: Uraufführung der Zauberposse mit Gesang Der böse Geist Lumpazivagabundus oder Das liederliche Kleeblatt am Theater an der Wien. 9. Oktober: Uraufführung der Zauberposse Robert der Teuxel ebenda. 1834 Abwendung vom Zauberstück; Nestroy schreibt nur noch lokale Possen, Parodien und satirische Volksstücke. 1835 22. April: Uraufführung der Posse mit Gesang Eulenspiegel oder Schabernack über Schabernack am Theater an der Wien. 24. September: Uraufführung der Lokalposse mit Gesang Zu ebener Erde und im ersten Stock ebenda. November: Da Nestroy auf der Bühne den Journalisten Franz Wiest verspottet hat, wird er zu einer fünftägigen Arreststrafe verurteilt, die er im Januar des folgenden Jahres verbüßt. 1836 6. Mai: Uraufführung der Posse mit Gesang Die beiden Nachtwandler oder Das Notwendige und das Überflüssige am Theater an der Wien. 1837 16. November: Uraufführung der Posse Das Haus der Temperamente am Theater an der Wien. 1838 Dezember: Der Direktor des Theaters an der Wien Carl Carl übernimmt zusätzlich die Leitung des Theaters in der Leopoldstadt, wo Nestroy im Januar des folgenden Jahres das erste Mal auftritt. 1840 April: Geburt der Tochter Maria Cäcilia. 16. Dezember: Uraufführung der Posse Der Talisman am Theater an der Wien mit Nestroy als Titus Feuerfuchs. 1841 Juni: Gastspiel in Prag. Juli: Gastspiel in Hamburg. 24. November: Uraufführung der Posse mit Gesang Das Mädl aus der Vorstadt am Theater an der Wien. 1842 10. März: Uraufführung der Posse mit Gesang Einen Jux will er sich machen am Theater an der Wien. August: Gastspiel in Prag und in Brünn. 1844 9. April: Uraufführung der Posse mit Gesang Der Zerrissene am Theater an der Wien. Juli: Gastspiel in Prag. August: Gastspiel in Berlin. 1845 Februar: Scheidung von seiner Frau Wilhelmine. April: Direktor Carl muß die Leitung des Theaters an der Wien niederlegen. September: Gastspiel in München. 1846 Juli und August: Gastspiel in Prag. 1847 Mai-Dezember: Umbau des Theaters in der Leopoldstadt; in dieser Zeit Gastspiele in Brünn, Prag, Berlin, Hamburg, Frankfurt am Main und Wiesbaden. 10. Dezember: Wiedereröffnung des Theaters in der Leopoldstadt unter dem Namen Carl-Theater mit Nestroys Einakter Die schlimmen Buben in der Schule. 1848 Nestroy hält sich während der Revolution und der Rückeroberung durch die kaiserlichen Truppen in Wien auf. 1. Juli: Uraufführung der Posse mit Gesang Freiheit in Krähwinkel am Carl-Theater, die die Ereignisse der Märzrevolution zum Hintergrund hat. 1849 13. März: Uraufführung der Travestie mit Gesang Judith und Holofernes am Carl-Theater. 1850-1853 Gastspiele in Ofen, Pest, Lemberg, Linz, Triest, Brünn, Prag und Berlin. 1854 August: Direktor Carl erliegt einem Schlaganfall. November: Nestroy wird Pächter und Direktor des Carl- Theaters. 1856 Juni-Juli: Besuch mit Tochter Maria Cäcilia in Berlin und Hamburg. Dezember: Nestroy überträgt formell die Administration des Carl-Theaters an Marie Weiler. 1858 Nestroy vereinbart mit den Erben Carls die Übergabe des Carl-Theaters für den 1. November. 1860 Oktober: Ende von Nestroy Direktionstätigkeit. Übersiedlung nach Graz. 1862 18. Mai: Nestroy erleidet einen Schlaganfall und stirbt am 25. Mai. 1890 24. Oktober: Nestroys Volksstück Der alte Mann mit der jungen Frau, bereits 1849 entstanden und von der Zensur verboten, wird in einer entstellenden Bearbeitung u. d. T. Der Flüchtling in Wien uraufgeführt.

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        October 2001

        Lagebesprechung

        Junge deutsche Lyrik

        by Kurt Drawert, Silke Scheuermann, Raphael Urweider, Christian Lehnert, Dirk Petersdorff, Marcel Beyer, Raoul Schrott, Armin Senser, Oswald Egger, Ulf Stolterfoht, Lutz Seiler, Durs Grünbein, José F. A. Oliver, Barbara Köhler, Kathrin Schmidt, Jürgen Nendza, Uwe Kolbe, Ulrich Johannes Beil, Thomas Kling, Peter Waterhouse, Michael Donhauser, Sepp Mall, Brigitte Oleschinski, Dorothea Grünzweig, Werner Söllner, Gerhard Falkner, Thomas Rosenlöcher, Joachim Sartorius, Robert Schindel, Jürgen Theobaldy, Franz Hodjak, Michael Krüger, Kurt Drawert, Kurt Drawert

        Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Borgsdorf und Hohen-Neuendorf (bei Berlin). 1967 zog er nach Dresden um. Dort absolvierte Drawert eine Ausbildung zum Facharbeiter für Elektronik, später legte er auf einer Abendschule das Abitur ab. Von 1982 bis 1985 studierte er Literatur in Leipzig, wo er ab 1984 lebte. Seit 1986 ist Drawert freier Autor. 1993 zog er nach Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen), 1995/1996 verbrachte er einige Zeit in Rom. Heute lebt Drawert in Darmstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Silke Scheuermann, geboren 1973 in Karlsruhe, lebt in Frankfurt am Main. Sie studierte Theater und Literaturwissenschaften in Frankfurt, Leipzig und Paris. Bislang veröffentlichte sie neben Kritiken Gedichte und Erzählungen in Zeitschriften und Anthologien. Der Tag an dem die Möwen zweistimmig sangen ist ihr Debüt. Stipendien: Literaturstipendium Lana 2003 Artist-in-Residence-Stipendium der Villa Aurora, Los Angeles, Juli-September 2004 Christian Lehnert, geboren 1969 in Dresden, ist Dichter und Theologe. Er leitet das Liturgiewissenschaftliche Institut an der Universität Leipzig. Sieben Gedichtbücher und zwei Prosabände liegen von ihm im Suhrkamp Verlag vor. 2012 erhielt Lehnert den Hölty-Preis für sein lyrisches Gesamtwerk, 2016 den Eichendorff-Literaturpreis. Marcel Beyer, geboren am 23. November 1965 in Tailfingen/Württemberg, wuchs in Kiel und Neuss auf. Er studierte von 1987 bis 1991 Germanistik, Anglistik und Literaturwissenschaft an der Universität Siegen; 1992 Magister artium mit einer Arbeit über Friederike Mayröcker. Der Autor erhielt zahlreiche Preise, darunter 2008 den Joseph-Breitbach-Preis und 2016 den Georg-Büchner-Preis. Bis 1996 lebte Marcel Beyer in Köln, seitdem ist er in Dresden ansässig. Oswald Egger wurde 1963 in Lana/Südtirol geboren. Seine Prosa und Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt und wurden vielfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Ernst-Jandl-Preis für Lyrik 2019. Seit 2011 ist er Professor für Sprache und Gestalt an der Muthesius Kunsthochschule in Kiel. 2014 erhielt er das Villa-Massimo- Stipendium, 2020 das Robert-Musil-Stipendium. Oswald Egger lebt und arbeitet auf der Raketenstation Hombroich. Lutz Seiler wurde 1963 in Gera/Thüringen geboren, heute lebt er in Wilhelmshorst bei Berlin und in Stockholm. Nach einer Lehre als Baufacharbeiter arbeitete er als Zimmermann und Maurer. 1990 schloß er ein Studium der Germanistik ab, seit 1997 leitet er das Literaturprogramm im Peter-Huchel-Haus.  Er unternahm Reisen nach Zentralasien, Osteuropa und war Writer in Residence in der Villa Aurora in Los Angeles sowie Stipendiat der Villa Massimo in Rom. Für sein Werk erhielt er mehrere Preise, darunter den Ingeborg-Bachmann-Preis, den Bremer Literaturpreis, den Uwe-Johnson-Preis, 2014 den Deutschen Buchpreis und den Preis der Leipziger Buchmesse 2020. Durs Grünbein wurde am 9. Oktober 1962 in Dresden geboren. Er ist einer der bedeutendsten und auch international wirkmächtigsten deutschen Dichter und Essayisten. Nach der Öffnung des Eisernen Vorhangs führten ihn Reisen durch Europa, nach Südostasien und in die Vereinigten Staaten. Er war Gast des German Department der New York University und der Villa Aurora in Los Angeles. Für sein Werk erhielt er eine Vielzahl von Preisen, darunter den Georg-Büchner-Preis, den Friedrich-Nietzsche-Preis, den Friedrich-Hölderlin-Preis sowie den polnischen Zbigniew Herbert International Literary Award. Seine Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Er lebt in Berlin und Rom. José F.A. Oliver, andalusischer Herkunft, wurde 1961 in Hausach im Schwarzwald geboren und lebt dort als freier Schriftsteller. Seine Gedichte sind in mehrere Sprachen übersetzt. Barbara Köhler wurde am 11. April 1959 in Burgstädt geboren, wuchs im sächsischen Penig auf und besuchte die Oberschule in Plauen. Nach dem Abitur arbeitete sie zunächst als Altenpflegerin und in verschiedenen Funktionen am Theater in Karl-Marx-Stadt, heute Chemnitz. 1985 bis 1988 studierte sie am Institut für Literatur »Johannes R. Becher« in Leipzig. Nach der Wiedervereinigung war sie für verschiedene Zeitungen tätig und zuletzt Gastprofessorin für Literarisches Schreiben an der Kunsthochschule für Medien Köln. Barbara Köhler starb am 8. Januar 2021. 1957 geboren in Berlin; erste Veröffentlichung von Gedichten in der Zeitschrift "Sinn und Form" 1976; erster Gedichtband 1980 im Aufbau-Verlag; seitdem Arbeit als freier Autor; 1987 Ausreise in die Bundesrepublik; 1989 Visiting Writers an der Universität von Texas in Austin; 1992 Stipendiat Villa Massimo, Rom; einige Literaturpreise, zuletzt Friedrich-Hölderlin-Preis Tübingen 1993 und Preis der Literaturhäuser 2006; 1997-2004 Leiter des Studios Literatur und Theater der Universität Tübingen; lebt als freier Schriftsteller in Berlin-Charlottenburg. Thomas Kling, geboren 1957 in Bingen, lebte in Düsseldorf, Wien, Finnland, Köln und seit 1995 auf der ehemaligen Raketenstation/Stiftung Insel Hombroich, wo sich heute sein literarischer Nachlaß im Thomas Kling Archiv befindet. Er starb am 1. April 2005. Thomas Rosenlöcher, geboren 1947 in Dresden, studierte von 1976 bis 1979 am Literaturinstitut in Leipzig und lebte als freier Schriftsteller in der Nähe von Dresden. Rosenlöcher war Mitglied der Sächsischen Akademie der Künste und der Akademie der Künste in Berlin. Für sein Werk erhielt er zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Rosenlöcher verstarb am 13. April 2022 in Dresden. Robert Schindel, geboren 1944 in Bad Hall bei Linz, ist Lyriker, Autor, Regisseur. Die Zeit des Nationalsozialismus überlebte er als Kind jüdischer Kommunisten in Wien. Er war Wortführer der radikalen Studentenbewegung Kommune Wien und Mitbegründer der Gruppe Hundsblume. 2009 wurde er als Professor an die Wiener Universität für angewandte Kunst berufen. Ausgezeichnet wurde er u.a. mit dem Erich-Fried-Preis (1993), dem Eduard-Mörike-Preis (2000), dem Preis der Stadt Wien für Literatur (2003), dem Jakob-Wassermann-Literaturpreis (2007) und dem Heinrich-Mann-Preis (2014). Werke u.a. Gebürtig. Roman (1992), Mein liebster Feind. Essays, Reden, Miniaturen (2004), Fremd bei mir selbst. Die Gedichte (2004), Mein mausklickendes Saeculum. Gedichte (2008), Man ist viel zu früh jung. Essays und Reden (2011), Der Kalte. Roman (2013). Franz Hodjak wurde 1944 in Hermannstadt, (Sibiu /Rumänien), geboren. Er lebte bis 1992 als Verlagslektor in Klausenburg (Rumänien). 1992 siedelte er nach Deutschland über. Er lebt jetzt in Usingen. Preise und Auszeichnungen 1982 Stadtschreiberstipendium der Stadt Mannheim 1990 Preis des Landes Kärnten beim Wettbewerb um den Ingeborg Bachmann Preis in Klagenfurt 1991 Literatur-Förderpreis des Kulturkreises im Bundesverband der Deutschen Industrie 1992 Gryphius Ehrenpreis 1993 Frankfurter Poetik-Vorlesung 1996 Nikolaus-Lenau-Preis der Künstlergilde Esslingen 2002 Stadtschreiberstipendium der Stadt Dresden Michael Krüger wurde am 9. Dezember 1943 in Wittgendorf/Kreis Zeitz geboren. Nach dem Abitur an einem Berliner Gymnasium absolvierte er eine Verlagsbuchhändler- und Buchdruckerlehre. Daneben besuchte er Veranstaltungen der Philosophischen Fakultät als Gasthörer an der Freien Universität Berlin. In den Jahren von 1962-1965 lebte Michael Krüger als Buchhändler in London. 1966 begann seine Tätigkeit als Literaturkritiker. Zwei Jahre später, 1968, übernahm er die Aufgabe des Verlagslektors im Carl Hanser Verlag, dessen Leitung er im Jahre 1986 übernommen hat. Seit 1981 ist er Herausgeber der Literaturzeitschrift Akzente. Im Jahr 1972 veröffentlichte Michael Krüger erstmals seine Gedichte, und 1984 debütierte er als Erzähler mit dem Band Was tun? Eine altmodische Geschichte. Es folgten weitere zahlreiche Erzählbände, Romane, Editionen und Übersetzungen. Die Cellospielerin ist sein erster Roman im Suhrkamp Verlag. Michael Krüger lebt in München. Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Borgsdorf und Hohen-Neuendorf (bei Berlin). 1967 zog er nach Dresden um. Dort absolvierte Drawert eine Ausbildung zum Facharbeiter für Elektronik, später legte er auf einer Abendschule das Abitur ab. Von 1982 bis 1985 studierte er Literatur in Leipzig, wo er ab 1984 lebte. Seit 1986 ist Drawert freier Autor. 1993 zog er nach Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen), 1995/1996 verbrachte er einige Zeit in Rom. Heute lebt Drawert in Darmstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder. Kurt Drawert wurde 1956 in Hennigsdorf (Brandenburg) geboren. Seine Kindheit verbrachte er in Borgsdorf und Hohen-Neuendorf (bei Berlin). 1967 zog er nach Dresden um. Dort absolvierte Drawert eine Ausbildung zum Facharbeiter für Elektronik, später legte er auf einer Abendschule das Abitur ab. Von 1982 bis 1985 studierte er Literatur in Leipzig, wo er ab 1984 lebte. Seit 1986 ist Drawert freier Autor. 1993 zog er nach Osterholz-Scharmbeck (bei Bremen), 1995/1996 verbrachte er einige Zeit in Rom. Heute lebt Drawert in Darmstadt, ist verheiratet und hat zwei Kinder.

      • June 2023

        Der Schnee und die Angst

        Eingeschneit und gefangen im Haus eines religiösen Fanatikers und mörderischen Psychopathen.

        by Klaus Hansen

        English:No man had ever experienced anything like it, no man could have imagined such a catastrophe, and no man was on it prepared. One could only watch as the snow inexorably covered and buried all life. It just didn't stop: snow, nothing but snow!The curator Henny Butenschön rents a room at Oltmanns Hof in Dithmarschen to find out whether the painting by Pieter Brueghel the Elder hidden there is real. J. comes from the depots of Nazi-looted art. The excessively religious householder who hides more than just a dark secret stands in her way.Another guest at Oltmann's farm: Holm Martens, who is secretly looking for a sign of life from his sister, who disappeared here under mysterious circumstances.At the same time, two brothers are struggling through the snowstorm who have unwittingly come into possession of a shipment of drugs. On your heels: a cold-blooded killer. When the three paths cross, outrageous truths come to light and suddenly it is a matter of life and death.Deutsch:Kein Mensch hatte so etwas je zuvor erlebt, kein Mensch hätte sich solch eine Katastrophe vorstellen können, und kein Mensch war darauf vorbereitet. So konnte man nur zusehen, wie der Schnee unaufhaltsam alles Leben zudeckte und unter sich begrub. Es hörte einfach nicht auf: Schnee, nichts als Schnee!Die Kuratorin Henny Butenschön mietet sich auf Oltmanns Hof in Dithmarschen ein, um herauszufinden, ob das dort versteckte Gemälde von Pieter Brueghel d. J. aus den Depots der NS-Raubkunst stammt. Dabei stellt sich ihr der exzessiv religiöse Hausherr in den Weg, der mehr als nur ein dunkles Geheimnis verbirgt.Ebenfalls Gast auf Oltmanns Hof: Holm Martens, der verdeckt nach einem Lebenszeichen seiner Schwester sucht, die hier unter mysteriösen Umständen verschwunden ist.Zur gleichen Zeit kämpfen sich zwei Brüder durch den Schneesturm, die unwissentlich in den Besitz einer Lieferung Drogen gelangt sind. Ihnen auf den Fersen: ein kaltblütiger Killer. Als sich die drei Wege kreuzen, kommen ungeheuerliche Wahrheiten ans Licht und auf einmal geht es um Leben und Tod. Aber auch um Geborgenheit und Liebe.

      • Individual designers
        November 2010

        Craft, guild and historical guild signs

        Part 1: Building and finishing trades

        by Gisela Pekrul

        The DVD-ROM represents a substantial extension of the CD-ROM "Historical trade marks" for the building industry. It contains 250 historical FIGURE SIGNS (guild coats of arms, guild symbols), GUILDING SIGNS (guild coats of arms, guild symbols), CRAFTS SIGNS (coats of arms, craft symbols) and VOCATIONAL STAFF SIGNS (professional signs, professional symbols) of the professions stonemason and stone sculptor, Bricklayers, carpenters, roofers, road builders, well builders, plasterers, stove and air heating installers, painters and varnishers, upholsterers, chimney sweeps, furnace and chimney builders, draftsmen, architects, brick burners, miners and firemen.For the occupations natural stone mechanic, concrete block and Terrazzohersteller, concrete and reinforced concrete farmer, stand farmer, channel farmer, warming, cold weather and noise insulation, dry construction mechanic, building sealant, wood and building protector, tile, plate and mosaic layer, screed layer, Bodenleger and construction equipment leader there is a particularly developed indication in each case. One finds old guild signs of:Esslingen, Heidenheim, Karlsruhe, and Freiburg im Breisgau in Baden-Württemberg,Schönberg in Mecklenburg-Vorpommern,Drebkau and Potsdam in Brandenburg,Gardelegen and Magdeburg in Saxony-Anhalt,Gotha in Thuringia,Göttingen, Helmstedt, Holzminden and bath Gandersheim in Lower Saxony,Karlstadt, Pfreimd, Aschaffenburg, Regensburg, Augsburg and Nuremberg in Bavaria,Marburg and Frankfurt/Main in Hessen,Worms and Mainz in Rhineland-Palatinate,Dresden, Torgau in Saxony,Lübeck in Schleswig-Holstein,Cologne in North Rhine-Westphalia.Berlin,Hamburg.There are also guild marks of:Vienna, Admont, Eferding, Linz in Austria,Bern and Basel in Switzerland,Ghent, Liège and Bruges in Belgium,Lützelstein and Strasbourg in France,Bartschin (Barcin), Greifenhagen (Gryfino) and Danzig (Gdansk) in Poland,Reval (Tallinn) in Estonia,Florence in Italy,London in Great Britain,Amsterdam in the Netherlands.All guild signs are available in high-resolution JPG and PNG format, many additionally in four vector graphic formats (AI - Adobe Illustrator from CS2, CDR - CorelDraw from XI, SVG - Inkscape, XAR - XaraXtreme) for professional use. Craft marks, where it makes sense, are plotted.Pictures and texts about the history of the professions as well as a description of modern apprenticeship training with reference to old job titles round off the whole. Modern, trademark-protected guild marks are described verbally, indicating the conditions under which they may be used and where they can be obtained.

      • Biography & True Stories
        October 2020

        Namen und Werke. Auf 12 Bände erweiterte Neuausgabe!

        Biographien und Beiträge zur Soziologie der Jugendbewegung

        by Hinrich Jantzen ; Alexander Glück

        Nach 35 Jahren umfassend erweitert: Die maßgebliche Personendokumentation zur deutschen Jugendbewegung. Neuausgabe mit allen (überwiegend bisher unveröffentlichten) Personenakten im Faksimile. Zusammen zwölf Bände. Gefördert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Faksimile der fünf Originalbände, ergänzt um hunderte bio-/bibliographische Fragebögen, meist in Originalhandschriften! Das gesamte verbliebene Fragebogenmaterial der Redaktion. Studienausgabe: fünf Bände mit je ca. 360 S. Ergänzungen, Manuskripte und Fragebögen: sieben Bände mit je ca. 360 S. und einem umfangreichen Nachwort im letzten Band. Namenliste: Abetz, Otto; Aff, Johannes; Ahlborn, Knud; Ahlemann, Joachim; Ahrens, Heinrich; Aigles, Alma de l‘; Alfken, Hans; Althaus, Richard; Altmann-Reich, Hilde; Altpeter, Werner; Alverdes, Paul; Amanshauser, Helmut; Apel, Fritz; Avenarius, Ferdinand; Bahner, Georg; Bahrs, Hans; Baldes, Hermann; Ballerstedt, Kurt; Ballerstedt, Walther; Barthel, Max; Baumann, Hans; Bayer, Maximilian; Becker, Marie-Luise; Behrends, Ernst; Berghäuser, Ernst; Bergstraesser, Arnold; Berthold, Jörg; Blüher, Hans; Blunck, Hans Friedrich; Böhme, Herbert; Bohnenkamp, Hans; Bojarzin, Otto; Bondy, Curt; Borinski, Fritz; Bösche, Hermann; Bötel, Fritz; Brandt, Willy; Brauns, Friedrich; Brehm, Bruno; Bresgen, Cesar; Breuer, Hans; Brües, Otto; Brundert, Willi; Brunner, Heinz; Brunotte, Heinz; Bryk, Kurd; Buber, Martin; Burger, Fritz; Burgstaller, Ernst; Burkart, Hans; Buske, Ernst; Caesar (Keyser), Julius; Chester, Richard; Christaller, Walter; Claudius, Hermann; Claussen, Wilhelm; Conti, Leonardo; Copalle, Siegfried; Cornelius, Friedrich; Cramm, Walter; Daur, Rudolf; Deckart, Martin; Degenhard, Franz Josef; Dehmel, Hans; Diederich, Werner; Diederichs, Eugen; Diehl, Guida; Dienel, Kurz; Diete, Kurt; Dietrich, Karl; Dombrowski, Hermann; Droste, Johannes; Duis, Ernst; Dwinger, Edwin Erich; Ege, Clara; Ehlen, Nikolaus; Ehrenthal, Lutz-Günther; Ehrentreich, Alfred; Eichelberg, Max; Eichen, Heinrich; Eimermacher, Harald; Engelhardt, Emil; Ewald, Otto; Fabricius, Wilhelm; Fallada, Hans; Finckh, Ludwig; Fischer, Karl; Fischer, Walter; Fitz, Oskar; Flach, Jakob; Flex, Walter; Flitner, Wilhelm; Fort, Gertrud Freiin von le; Frank, Ernst; Frank, Karl Hermann; Franz, Günther; Friederichsen, Roland; Fulda, Friedrich Wilhelm; Fulda, Leopold; Gambke, Gotthard; Gardiner, Rolf; Gast, Lise; Gättke, Walter; Geiger-Hof, Anna; Geißler, Wilhelm; Gerber, Kurt; Gerber, Walther; Gerlach, Dankwart; Gerlach, Kurt; Gerlach, Richard; Gerstner, Hermann; Geyer, Wilm; Gilardoni-Hildebrand, Hannes; Gneist, Werner; Goebel, Ferdinand; Gollwitzer, Gerhard; Gollwitzer, Helmut; Görres, Ida Friederike; Götsch, Georg; Götze, Rudolph; Gräff, Otger; Gregori, Ellen; Greiff, Walter; Groß, Julius; Grünewald, Ernst; Grzimek, Bernhard; Guardini, Romano; Haase, Hugo; Habbel, Franz Ludwig; Hachtmann, Rüdiger; Hammer, Walter; Harhammer, Leopold; Harmsen, Hans; Hauck, Ernst; Hauer, Jakob Wilhelm; Hausmann, Manfred; Heeren, Hanns; Heinrich, Fritz; Heise, Heinrich; Heisenberg, Werner; Heister, Bernhard; Hellmuth, Fritz; Helwig, Werner; Hensel, Walther; Hesse, Gerda; Hesse, Kurt-Werner; Heybey, Wolfgang; Heyck, Hans; Hockl, Hans Wolfram; Hoffmann, Adolf; Hoffmann, Fritz Hugo; Hoffmann-Fölkersamb, Hermann; Hoheisel, Will; Holtorf, Hans; Höppener, Hugo (Fidus); Horstmann, Erwin; Hubatsch, Walther; Hübotter, Wilhelm; Hüser, Fritz; Hüttenmeister, Josef; Illgen, Walter; Inderfurth, Wilhelm; Italiaander, Rolf; Iwowski, Klara; Jacob, Max; Jahn, Willie; Jannasch, Hans-Windekilde; Jansen, Willie; Jantzen, Walther; Jarmuth, Kurt; Jöde, Fritz; Jünger, Ernst; Jüngling, Eberhard; Just, Herbert; Kauenhoven, Kurt; Keil, Georg; Keil, Theo; Kistner, Albrecht; Kittel, Helmuth; Klages, Ludwig; Klönne, Arno; Klose, Werner; Kneip, Rudolf; Knoch, Willi; Knothe, Elisabeth; Köbel, Eberhard; Koch, Rudolf; König, Franz; Körber, Normann; Kötschau, Georg; Kotzde-Kottenrodt, Wilhelm; Krauss, Friedrich Emil; Krebs, Albert; Kreisky, Bruno; Kreppel, Friedrich; Kroeber-Keneth, Ludwig; Kröher, Heinrich und Oskar; Kroug, Wolfgang; Kügler, Hermann; Kuhn, Martin; Küppers-Sonnenberg, Gustav Adolf; Kurella, Alfred; Kutzleb, Hjalmar; Kynast, Karl; Lampel, Peter Martin; Laß, Werner; Lehmann, Wilhelm; Lehnartz, Emil; Leibl, Ernst; Leip, Hans; Lenk, Rudolf; Lensch, Otto; Lenzen, Heinrich Jacob; Leut geb. Buch, Dora; Licht, Ernst; Lienhard, Ludwig; Lietz, Hermann; Linz, Armin; Linz, Bernhard; Lion, Alexander; Lippe, Ferdinand v. d; Lischke, Kurt; Lißner, Hans; Löns, Hermann; Losch, Sebastian; Löwe, Hans; Luntowski, Adalbert; Luserke, Martin; Lüth, Erich; Mahraun, Artur; Manstein, Bodo; Matthes, Erich; May, Werner; Medau, Hinrich; Mehnert, Klaus; Mehnert, Rudolf; Melchers, Georg; Menzel, Wilhelm; Merkel, Heinrich Georg; Messerschmid, Felix; Metzger, Ludwig; Meusel, Anton; Mewes, Fritz; Meyer, Kurt; Meyer, Werner; Mirbt, Rudolf; Mitgau, Hermann; Mittelstraß, Gustav; Mülhause, Therese; Müller, Karl Christian; Münker, Wilhelm; Nasarski, Peter E; Nawothnig, Walter; Neuendorff, Edmund; Nitsche, Ernst; Noack, Helmut; Nöldeke-Christaller, Erika; Nolte, Heinrich; Nopitsch, Antonie; Oberländer, Theodor; Oelbermann, Karl; Oelbermann, Robert; Oertel, Hans Joachim; Ollenhauer, Erich; Oppenberg, Ferdinand; Oschilewski, Walther G; Paasche, Hans; Pabst, Helmut; Paetel, Karl O; Paetow, Karl; Perleberg, Gilbert; Pfannenstiel, Ekkehart; Pfeiffer, Hermann; Pleyer, Wilhelm; Pohl, Werner; Popert, Hermann; Poppe, Richard; Prellwitz, Gertrud; Prütz, Siegfried; Rabe, Hanns-Gerd; Rasmus, Claus Friedrich; Rehm, Max; Reichwein, Adolf; Reinemann, John Otto; Richter, Hans; Ritter, Heinz; Roßberg, Martin; Roth, Eugen; Roth, Fritz; Schafft, Hermann; Schierer, Heinz; Schirrmann, Richard; Schmid, Carlo; Schmitz, Heinz; Schneehagen, Christian; Schoeps, Hans-Joachim; Scholz, Erich (Olka); Schomburg, Burkhart; Schönfelder, Otto (Cölner); Schottky, Ernst; Schrammen, Bertchen; Schriefer, Werner; Schröcke, Helmut; Schubmehl, Emma; Schulze, Harry Paul; Schumann, Gerhard; Schumann, Heinrich; Schütte, Hermann; Schweitzer, Horst; Sckerl, Else; Sckerl, Lucie; Seidelmann, Karl; Seidler, Georg; Seiler, Karl-Günther; Severing, Adolf; Shaltiel, David; Sievers, Johannes; Sinkwitz, Paul; Sohnrey, Heinrich; Sonntag, Karl; Sperling, Erich; Springenschmid, Karl; Stachowitsch, Alexej; Staebler, Johannes; Staffen, Rudolf; Stählin, Wilhelm; Stark, Leonhard; Steglich, Arno; Stengel-v. Rutkowski, Lothar; Steudtner, Fritz; Stoehr geb. Maladinski, Marianne; Strüver, Erwin; Süßmuth, Richard; Sydow, Kurt; Tegtmeier, Wilhelm; Thomas, Joachim; Thon, Alfred; Thums, Karl; Tormin, Helmut; Uhsadel, Walter; Voelkel, Martin; Vogel, Theodor; Voggenreiter, Ludwig; Völker, Wolf; Vötterle, Karl; Walter, Theo; Weber, A. Paul; Wecke, Gerhard; Weichmann, Herbert; Weidemann, Magnus; Weismantel, Leo; Welter, Günther; Wendland, Heinz-Dietrich; Werner, Karl; Wilker, Karl; Wittek, Erhard; Wolf, Hans; Wolff, Günther; Wurche, Ernst; Wyneken, Gustav; Zacharias, Alfred; Zadek, Walter; Zaese-Fell, Johanna; Zastrau, Alfred; Ziemer, Gerhard; Zimmer, Erich; Zimmermann, Werner; Zimprich, Richard; Zinserling, Heino; Zombat von Zombatfalva, Gyula; Zuckmayer, Carl

      • Travel & Transport

        Freytag & Berndt maps

        Travel and geographical folded maps

        by Freytag & Berndt

        You can find the CATALOG 2023 of Freytag & Berndt maps in the "VIEW CONTENT SAMPLE".     Cartageo is the Italian reseller for Freytag & Berndt.

      • Fiction

        The Snows of Yesteryear

        by Roger Butters

        Book 3 in a series of novels set during the Napoleonic Wars, dealing with the adventure of Anglo-Prussian gentleman-spy Richard Karelius. Approximate length 60,000 words. Autumn, 1806. A year after the defeat of the Austrian and Russian armies at Austerlitz, it is now the Kingdom of Prussia which stands in the way of Napoleonic ambition. Meanwhile Richard Karelius, gentleman spy, is requested by the Prussian Queen to investigate the disappearance of a young officer on the eve of the war. The campaign begins badly for the Prussians, as their greatest general, the dashing Prince Louis Ferdinand, is killed in the very first skirmish. Worse still, it becomes apparent that he died not by the fortune of war, but by betrayal. As Prussia collapses under the Napoleonic onslaught at Jena, investigation reveals the traitor to have been one of the Queen’s four ladies in waiting. Matters are complicated by the fact that one of them seems hopelessly in love with Karelius, whilst another is the mistress of his friend and colleague. Meanwhile Jacques Thiercelin, a spycatcher of the Grand Army, commences enquiry into events following the shooting of a bookseller for publishing anti-Napoleonic literature. Once more destiny brings him into contact with Karelius. These two men, both admirable, cast on opposite sides by fate, close in on the truth, and bring events to a gripping climax amidst the snows of East Prussia.

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