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      • Anette Krischer

        ANETTE KRISCHER is author, editor and self-publisher of THE MOVIE BUFF'S ULTIMATE GUIDE TO EXPERIENCING PARIS, which is published in German, English and French. The book was written according to her idea and during the time she lived in Paris. She has done the following work herself: Idea, research, photography, selection and creation of the film clips, texts, layout, production, distribution and marketing. The book was presented as part of a special exhibition at the Filmmuseum Frankfurt in a specially built Parisian café setting. She is a media scientist and lives in Berlin.

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      • Kristine Ortmeier

        I am a selftought illustrator based in Germany. I like to draw funny and cute figures and animals for childrens books or childrens related stuff. I would like to get a contract for a childrensbook or toys and games.

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        1990

        Die gottesdienstliche Musik als theologisches Problem

        Dargestellt an der kirchenmusikalischen Erneuerung nach dem ersten Weltkrieg

        by Krieg, Gustav A

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        1979

        Der mystische Kreis

        Wesen und Werden der Theologie Pierre Poirets

        by Krieg, Gustav A

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        November 1991

        Die Magdeburgische Hochzeit

        Roman

        by Gertrud Le Fort

        In großen Bildern schildert Gertrud von le Fort die tragische Lage der Stadt Magdeburg im Dreißigjährigen Krieg.

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        October 2022

        Himmel über Charkiw

        Nachrichten vom Überleben im Krieg | Eine Chronik der laufenden Ereignisse aus der Ukraine

        by Serhij Zhadan, Sabine Stöhr, Juri Durkot, Claudia Dathe

        Für ein Tagebuch fehlt ihm die Zeit. Serhij Zhadan ist Tag und Nacht im beschossenen Charkiw (Ost-Ukraine) unterwegs – er evakuiert Kinder und alte Leute aus den Vororten, verteilt Lebensmittel, koordiniert Lieferungen an das Militär und gibt Konzerte. Die Posts in den sozialen Netzwerken dokumentieren seine Wege durch die Stadt und sprechen den Charkiwern Mut zu, unermüdlich, Tag für Tag. Die Stadt leert sich. Freunde kommen um. Der Tod ist allgegenwärtig, der Hass wächst. Als die Bilder von Butscha um die Welt gehen, versagt auch Zhadan die Stimme. »Es gibt keine Worte. Einfach keine. Haltet durch, Freunde. Jetzt gibt es nur noch Widerstand, Kampf und gegenseitige Unterstützung.« Nachrichten vom Überleben im Krieg: Das Buch ist eine Chronik der laufenden Ereignisse aus der Ukraine, das Zeugnis eines Menschen in der Ukraine, der während des Schreibens in eine neue Realität eintritt und sich der Vernichtung von allem entgegenstemmt. Kein einsamer Beobachter, sondern ein aktiver Zivilist in einer Gesellschaft, die in den letzten acht Jahren gelernt hat, was es bedeutet, gemeinsam stark zu sein. 2022 wird Serhij Zhadan zum Träger des Friedenspreises des Deutschen Buchhandels gewählt. In der Begründung heißt es: »Wir ehren den ukrainischen Schriftsteller und Musiker für sein herausragendes künstlerisches Werk sowie für seine humanitäre Haltung, mit der er sich den Menschen im Krieg zuwendet und ihnen unter Einsatz seines Lebens hilft. In seinen Romanen, Essays, Gedichten und Songtexten führt uns Serhij Zhadan in eine Welt, die große Umbrüche erfahren hat und zugleich von der Tradition lebt. Seine Texte erzählen, wie Krieg und Zerstörung in diese Welt einziehen und die Menschen erschüttern. Dabei findet der Schriftsteller eine eigene Sprache, die uns eindringlich und differenziert vor Augen führt, was viele lange nicht sehen wollten. Nachdenklich und zuhörend, in poetischem und radikalem Ton erkundet Serhij Zhadan, wie die Menschen in der Ukraine trotz aller Gewalt versuchen, ein unabhängiges, von Frieden und Freiheit bestimmtes Leben zu führen.«

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        April 2003

        Krieg

        by Rainald Goetz

        Krieg ist drei Theaterstücke. Krieg als Festungskrieg in Aktion ist Heiliger Krieg: Welt, Revolution, Bier. Der Kampf geht weiter. Krieg in der Nacht ist Schlachten: Familie, Kunst, Haß. Der Kampf hält an. Krieg zum Schluß heißt schließlich und endlich hier Traktat Gegen Den Widerstand Des Materials Ergibt Weder Material Noch Widerstand Sondern Summa Summarum Traktat Genannt von Herzen Kolik: Ich, Wort, Tod. Krieg wurde erstmals 1986 veröffentlicht.

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        October 2009

        Der abenteuerliche Simplicissimus

        by Hans Jacob Christoffel Grimmelshausen

        Satirisch und stets auf die Unterhaltung seiner Leser bedacht, erzählt Grimmelshausen vom Leben und Überleben einzelner in einer von Krieg und Geldgier beherrschten Gesellschaft. Ein Roman über Leben und Lieben, über Hauen und Stechen in einer verkehrten Welt, in der es ganz anders als in der unseren, aber genauso heftig drunter und drüber geht.

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        1995

        Eros und Evolution

        Die Naturgeschichte der Sexualität

        by Ridley, Matt / Englisch Kuhlmann-Krieg, Susanne

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        January 1992

        Der Dreißigjährige Krieg

        by Johannes Burkhardt, Hans-Ulrich Wehler

        Über den Dreißigjährigen Krieg ist viel geschrieben worden. Und doch sind noch viele Fragen offen. Ein »Krieg der Kriege«, im Sinne einer Akkumulation von Kriegen und Konflikttypen, steht im Mittelpunkt des Interesses. Als kriegstreibende Faktoren werden mentale, konfessionelle, ökonomische, militärtechnische, soziale und genuin politische Strukturen gewichtet. Kriegsverlängernd wirkten nicht zuletzt die Etablierungsprobleme des modernen Staatensystems, das sich zwischen Universalkonzeptionen und Ständerecht im Laufe dieses Krieges erst durchsetzte. Die Verstaatlichung von Krieg und Frieden steckte noch in einer Übergangskrise und zeigte doch schon die kommenden Schwachstellen. Erste Lösungshorizonte zeichneten sich 1648 in völkerrechtlichen Verhaltensnormen und in der föderativen Verfassung des Reiches deutscher Nation ab. Ein Krieg der Kriege aber war es auch im Sinne einer zum Mythos gebündelten außergewöhnlichen Kriegserfahrung. Die Steigerung des Kriegsschreckens gründet vor allem in der zum Dauerzustand gewordenen Bedrohung – den Alltagslasten, Überlebensleistungen und Bewältigungsformen eines Krieges, der nicht enden wollte.

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        June 2013

        Konstruieren mit NX 8.5

        Volumenkörper, Baugruppen und Zeichnungen

        by Krieg, Uwe; Deubner, Julia; Hanel, Maik; Wiegand, Michael

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        October 1999

        In Verteidigung der Gesellschaft

        Vorlesungen am Collège de France 1975/1976

        by Michel Foucault, Michaela Ott

        Vom Januar 1971 bis zu seinem Tod im Juni 1984 hatte Michel Foucault einen Lehrstuhl am College de France in Paris inne, und zwar für die Geschichte der Denksysteme. Zu seinen Pflichten gehörte es, öffentliche, für jedermann zugängliche Vorträge zu halten. In diesen Vorträgen wurden jeweils die neuesten Forschungsergebnisse präsentiert. Von Michel Foucaults Vorlesungen sind die Manuskripte und Tonbandmitschnitte erhalten. Auf ihrer Grundlage wurde der vorliegende Band erarbeitet. Diese Tatsache erklärt, daß mit den hier vorgelegten Vorlesungen aus den Jahren 1975/76 ein neuer Michel Foucault zu entdecken ist. Neu in zweierlei Hinsicht. Zum einen kann man verfolgen, wie er beim Reden seine Gedanken entwickelt. Damit bietet sich ein leichter Zugang zu den Grundvorstellungen dieses Philosophen. Ein neuer Foucault ist auch in zweiter Hinsicht zu entdecken, weil in seinen Vorlesungen zugleich ein Stück Bildung, sein persönliches Engagement und ein direkter Bezug zur Gegenwart sichtbar werden. In Verteidigung der Gesellschaft geht Michel Foucault der Frage nach, inwieweit Machtverhältnisse nach dem Modell des Krieges analysiert werden können. Seine im doppelten Wortsinn polemischen Ausführungen lassen sich in der Frage zusammenfassen, ob man den Aphorismus von Clausewitz nicht auf den Kopf stellen und behaupten müsse, daß die Politik die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln sei.

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        October 2018

        Krieg im Kaukasus

        Die kaukasische Prosa

        by Lew Tolstoj, Rosemarie Tietze, Rosemarie Tietze, Rosemarie Tietze

        Vom Leben auf dem Landgut der Familie angeödet, begleitete der junge Lew Tolstoi 1851 seinen ältesten Bruder Nikolai, der im Kaukasus dient, an seinen Einsatzort – Starogladkowskaja, eine Kosakensiedlung am Terek. Seit Jahrzehnten führte das russische Imperium in der Region Krieg. Erst 1859 gelingt es, die von Imam Schamil geeinten muslimischen Kaukasusfürstentümer zu besiegen. Doch um welchen Preis! Tolstoi, der als Fähnrich an Gefechten teilnahm und verwundet wurde, kennt den Krieg und seine Akteure aus eigener Anschauung. Er beschreibt die Tragödie aus allen Perspektiven: an der Seite russischer Soldaten, die zum Freizeitvergnügen ein tschetschenisches Dorf zerstören, und neben den untröstlichen Überlebenden, die in den Trümmern ihrer Behausungen hocken. Mit scharfer Beobachtungsgabe und ethnographischem Blick schildert er die Faszinationsgeschichte der »Kaukasier«, der russischen Abenteurer, die sich, bestrickt von der stolzen Schönheit und Unbezwingbarkeit der Bergbewohner, auf ein Leben einlassen, an dessen Fremdheit sie scheitern. Ein Werk mit dem Titel »Krieg im Kaukasus« hat Tolstoi nie geschrieben. Aber er hat sein Leben lang über den Kaukasus geschrieben. Der Band konfrontiert den frühen mit dem späten Tolstoi. Von der nüchtern protokollhaften frühen Prosa von Überfall (1852) und Holzschlag (1855) bis zu den romanhaft farbigen Kosaken (1863), dem harten mündlichen Duktus des Gefangenen im Kaukasus (1872) und dem in Montagetechnik verfassten Hadschi Murat (postum 1912) – in Rosemarie Tietzes Neuübersetzung werden sie erstmal in ihrer stilistischen Bandbreite und ihrem sprachlichen Reichtum erfahrbar.

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        March 2012

        Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke

        by Rainer Maria Rilke, Karl-Georg Hirsch, Matthias Reiner

        Rainer Maria Rilkes »Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke« eröffnete 1912 die Insel-Bücherei. Die erste Auflage war rasch vergriffen, in schnellem Rhythmus folgten immer neue, der Cornet avancierte zum Kultbuch mit Millionenauflage und legte den Grundstein für den Erfolg des Autors und der unverwechselbaren Buchreihe. Die Erzählung vom jungen Fahnenträger, der mit großen Augen durch die Schrecknisse eines universellen Krieges taumelt, hat bis heute nichts von ihrer Sprachschönheit und Gültigkeit verloren. Zum Jubiläum erscheint das Buch in neuer Ausstattung und erstmalig illustriert.

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        January 1995

        Der Krieg in Bosnien-Hercegovina

        Ursachen – Konfliktstrukturen – Internationale Lösungsversuche

        by Marie-Janine Calic

        »Das Buch von Maric-Janine Calic, Der Krieg in Bosnien-Hercegovina, ist nicht nur ein wichtiger Beitrag zur Interpretation des Krieges in Bosnien; das Buch ist auch ein wichtiger und überfälliger Anstoß zur Diskussion von weiterführenden Problemen, die eigentlich der Wissenschaft und der Politik schlaflose Nächte bereiten sollten“ (Dieter Senghaas, Die Zeit). Jetzt liegt mit Krieg und Frieden in Bosnien-Hercegovina eine überarbeitete und erweiterte Neuausgabe von Marie-Janine Calics aufsehenerregendem Buch vor, in dem sie die Ursachen und den Verlauf des Krieges auf dem Balkan untersucht. Sie beschreibt überdies die Entwicklung des Friedensprozesses, analysiert das Vertragswerk von Dayton, schildert die ungelösten Konflikte und durchleuchtet die regionalen wie internationalen Folgen des jugoslawischen Krieges. Marie-Janine Calic ist Mitarbeiterin der Stiftung Wissenschaft und Politik in Ebenhausen bei München.

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        March 1998

        Zukunftsvisionen

        Wie Wissenschaft und Technik des 21. Jahrhunderts unser Leben revolutionieren wird

        by Kaku, Michio / Englisch Kuhlmann-Krieg, S; Englisch Vogel, S

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        July 1989

        Holzschnitte gegen den Krieg

        32 Bildtafeln

        by Frans Masereel, Gudrun Schmidt

        Unter dem Eindruck der Schrecken des 1. Weltkriegs entstanden die Holzschnitte gegen den Krieg. Der flämische Maler und Grafiker Frans Masereel produzierte in den Jahren 1917 bis 1920 neben seiner Arbeit für Tageszeitungen zahlreiche Zeichnungen, die er für den Druck verwendete.

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        August 2015

        Der Krieg hat kein weibliches Gesicht

        by Swetlana Alexijewitsch, Ganna-Maria Braungardt

        „Ganze Züge voller Frauen gingen an die Front“, erinnert sich eine ehemalige Rotarmistin im Gespräch mit Swetlana Alexijewitsch. „Es waren nicht mehr genug Männer da. Sie waren gefallen. Lagen unter der Erde oder waren in Gefangenschaft.“ Die Frauen waren „bereit, für die Heimat zu sterben. So waren wir erzogen.“ Sie waren nicht nur Ärztinnen und Krankenschwestern, sondern auch Fliegerinnen, weibliche Scharfschützen und Panzersoldaten. Und sie waren jung: „Ich war noch so klein, als ich an die Front ging“, erzählt eine ehemalige Scharfschützin, „dass ich im Krieg noch gewachsen bin.“ Und sie waren für ihr Leben traumatisiert. Sie erzählen der Autorin vom Tod und vom Töten, von Blut, Dreck und Läusen, von Kriegsverbrechen, von Verwundungen, Schmerzen, Hunger und miserabler Ausrüstung – und wie man sie vergessen hat, als es nach dem Krieg darum ging, die „Helden“ zu feiern. Das erschütternde Dokument einer ausgeblendeten Seite des Zweiten Weltkriegs: Rund eine Million Frauen haben in der Roten Armee gekämpft. Swetlana Alexijewitsch lässt sie zu Wort kommen.

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