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        El Fakir was born out of admiration for the writer César Dávila Andrade. We seek a renewal and rethinking of Ecuadorian letters through critical and literary production.

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        January 2000

        Seelandschaft mit Pocahontas

        Zettel und andere Materialien. Mit Vierfarb-Faksimiles von Zetteln, Materialien und Manuskript

        by Arno Schmidt, Susanne Fischer, Bernd Rauschenbach

        Alice Schmidt wäre im Sommer 1953 lieber an die Riviera gereist, Arno dagegen plädierte zunächst für ein paar dringend benötigte Möbel. Schließlich verbrachten die beiden im Juni des Jahres fünf Tage am Dümmer, einem See bei Diepholz - abgesehen von einer Fahrt nach London ihre einzige Urlaubsreise. In den folgenden Wochen schrieb Schmidt unter dem Eindruck dieser Tage seine wohl zarteste Liebesgeschichte, Seelandschaft mit Pocahontas. Erstmals wird ein kompletter Zettelkasten zu einem Werk Arno Schmidts veröffentlicht; rund 700 Zettel und alle Manuskriptblätter werden im Vierfarb-Faksimile gezeigt, ergänzt um 20 Schwarz-Weiß-Photos und Auszüge aus dem Tagebuch Alice Schmidts. Die bisher erschienenen Faksimile-Ausgaben sind von der Stiftung Buchkunst, Frankfurt am Main, jeweils als »eines der schönsten deutschen Bücher des Jahres« ausgezeichnet worden.

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        October 2000

        Tagebuch Westerwede und Paris. 1902

        by Rainer Maria Rilke, Hella Sieber-Rilke

        Diese zweiteilige Edition des T1 besteht aus einem in Leinen gebundenen Faksimile der beschriebenen Seiten in originaler Größe und Farbigkeit sowie einem Hegleitband mit Transkription der Handschrift, ausführlichen Erläuterungen und einem Verzeichnis der von Rilke erwähnten Personen.

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        September 2015

        Notizbuch

        31. August 1978 - 18. Oktober 1978

        by Peter Handke

        Seit Mitte der siebziger Jahre, seit der Flaneur Peter Handke zum Wanderer geworden ist, benutzt er Notizbücher. In der Jackentasche trägt er sie mit sich und notiert in ihnen Einfälle, Gesehenes, Gelesenes und Gehörtes. Das bislang unveröffentlichte »Notizbuch Nr. 16« handelt von der Zeit der Entstehung der Erzählung Langsame Heimkehr. Die Faksimile werden ergänzt durch eine Transkription der Handschrift Peter Handkes.

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        January 1963

        Proba Centum Scripturarum, Faksimile u. Begleittext

        Ein Augsburger Schriftmusterbuch aus d. Beginn d. 16. Jh

        by Leonhard Wagner

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        March 1976

        Schneepart. Faksimile der Handschrift aus dem Nachlaß

        by Paul Celan

        Schneepart - Faksimilie der Handschrift

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        December 1989

        Das Evangeliar Heinrichs des Löwen. Kommentar zum Faksimile

        by Dietrich Kötzsche, Dietrich Kötzsche

        Oexle, Otto Gerhard: Das Denkmal. Ganz, Peter: Heinrich der Löwe Evangeliar Heinrichs des Löwen als geschichtliches und sein Hof in Braunschweig. Klemm, Elisabeth: Helmarshausen und das Evangeliar Heinrichs des Löwen. Klemm, Elisabeth: Aufbau und Schmuck der Handschrift. Böhne, Winfried: Evangelientext und Capitulare evangeliorum. Rück, Peter: Die Schriften. Schmidt, Paul Gerhard: Die Beischriften in den Kanontafeln und in den Bildern. Kroos, Renate: Die Bilder. Kahsnitz, Rainer: Die Ornamentik. Mazal, Otto: _. Seelig, Lorenz: Der Einband. Jaitner, Klaus: Die Besitzgeschichte des Evangeliars seit dem 14. Jahrhundert.

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        March 2006

        »Angefügt, nahtlos, dem Heute« / »Agglutinati all'oggi«. Paul Celan übersetzt Giuseppe Ungaretti

        Zweisprachige Ausgabe. Italienisch / deutsch. Handschriften. Erstdruck. Dokumente

        by Paul Celan, Giuseppe Ungaretti, Peter Goßens

        Die Fragilität der Dinge, die Bedrohtheit der Existenz und, als ihr Begrenzendes, das Unermeßliche, aus dem Alles aufsteigt, flüchtig aufglänzt, in dem es wieder versinkt – das ist die Erfahrung, aus der heraus Ungaretti nach dem Ersten Weltkrieg zu dichten begonnen hat. Sie ist der Grundriß seines Dichtens geblieben.« Mit dieser Ankündigung erschien 1968 Paul Celans übersetzung von Giuseppe Ungarettis La terra promessa (1950) und Il taccuino del vecchio (1960) in einer zweisprachigen Ausgabe im Insel Verlag. Nach Ingeborg Bachmanns nur wenige Jahre älterer übersetzung (1961) trug Paul Celans Engagement entscheidend zur besonderen Stellung Giuseppe Ungarettis in Deutschland bei. Celans Übertragung ist in Ungarettis Werk auf besondere Weise eingegangen. In die Originalausgaben der Zyklen hat er, mit Ausnahme weniger eigenständiger Seiten, seine übersetzung hineingeschrieben, den gedruckten Text mit seiner handschriftlichen Arbeit unmittelbar konfrontiert. Den Faksimiles folgen Celans Übertragung nach dem Text der Erstausgabe, sein Briefwechsel mit der Lektorin des Insel Verlages, Anneliese Botond, die ganz unterschiedlich akzentuierten Pressestimmen und ein Nachwort, in dem die Geschichte der Übertragung dokumentiert und Celans übersetzungskonzept analysiert und bewertet wird. Die Genese der Übertragung, die »tangentiale« Berührung von übersetzung und Original, wird in der neuen Ausgabe vollständig als Faksimile abgebildet. »Diese Dichtung hatte das Glück, von Ihnen meisterhaft gedeutet zu werden.« Giuseppe Ungaretti über Paul Celans Übertragungen seiner Lyrik

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        May 1992

        Werkgruppen I

        Bargfelder Ausgabe (8 Bde. in Kassette) Studienausgabe

        by Arno Schmidt

        Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren. Nachdem er kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs aus englischer Kriegsgefangenschaft entlassen worden war, arbeitete er zunächst als Dolmetscher, von 1947 an als freier Schriftsteller. Nach Stationen in Cordingen, Kastel an der Saar und Darmstadt zog er 1958 mit seiner Frau Alice nach Bargfeld (Kreis Celle), wo er bis zu seinem Tod zurückgezogen lebte. Von 1949 an, als seine Erzählung Leviathan in Buchform erschien, entstanden Romane, Dialoge zur Literatur für den Rundfunk, Essays und biographische Arbeiten, darunter sein Hauptwerk Zettel‘s Traum, 1334 DIN-A3-Seiten stark und über zehn Kilo schwer. Aufgrund des komplexen Layouts konnte es 1970 nur als Faksimile des Typoskripts erscheinen; erst seit 2010 liegt es in gesetzter Form vor. Arno Schmidt starb am 3. Juni 1979 in Celle. Zwei Jahre nach seinem Tod gründeten seine Frau Alice und Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung.

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        January 1998

        Werke & Konkordanz

        Die Bargfelder Ausgabe auf CD-ROM

        by Arno Schmidt

        Arno Schmidt wurde am 18. Januar 1914 in Hamburg geboren. Nachdem er kurz nach Ende des Zweiten Weltkriegs aus englischer Kriegsgefangenschaft entlassen worden war, arbeitete er zunächst als Dolmetscher, von 1947 an als freier Schriftsteller. Nach Stationen in Cordingen, Kastel an der Saar und Darmstadt zog er 1958 mit seiner Frau Alice nach Bargfeld (Kreis Celle), wo er bis zu seinem Tod zurückgezogen lebte. Von 1949 an, als seine Erzählung Leviathan in Buchform erschien, entstanden Romane, Dialoge zur Literatur für den Rundfunk, Essays und biographische Arbeiten, darunter sein Hauptwerk Zettel‘s Traum, 1334 DIN-A3-Seiten stark und über zehn Kilo schwer. Aufgrund des komplexen Layouts konnte es 1970 nur als Faksimile des Typoskripts erscheinen; erst seit 2010 liegt es in gesetzter Form vor. Arno Schmidt starb am 3. Juni 1979 in Celle. Zwei Jahre nach seinem Tod gründeten seine Frau Alice und Jan Philipp Reemtsma die Arno Schmidt Stiftung.

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        January 1994

        Leviathan oder Die beste der Welten

        Vierfarb-Faksimile der Handschrift mit einer Transkription, einer Lesefassung und einem editorischen Nachwort

        by Arno Schmidt, Susanne Fischer

        Seine erste Nachkriegserzählung notierte Arno Schmidt in den papierarmen Zeiten auf einem Block mit Telegrammformularen, den ihm ein englischer Offizier geschenkt hatte. Später fing er an, Zigarrenkistchen zu sammeln, Schubfächer zusammenzuleimen aus Holzplättchen und Pappscheibchen, ausstaffiert mit bunten Reitern: Arno Schmidts berühmt gewordene Zettelkästen. Manch einer möchte bis heute hinter den Tausenden von Notizzetteln mit Redewendungen, Metaphern, Zitaten und Beschreibungsfetzen den letzten Schlüssel vermuten zur Entstehungsgeschichte seiner Werke, letztlich zum Geheimnis seiner Kreativität. Auch wenn das Nebeneinander aller Zettel eines Kastens keineswegs das zugehörige Buch ergibt, lassen erhaltene Themen- und Szenenkonvolute etwas von der Arbeitsweise des »Wortweltenerbauers« (so Schmidts Selbstcharakterisierung) ahnen. Der vierfarbige Faksimile-Druck präsentiert das früheste erhaltene Manuskript nach 1945, die Erzählung Leviathan. Auf gegenüberliegenden Seiten werden die Handschrift und deren diplomatische Umschrift gezeigt, eine Umschrift also, die alle Details auch der Tilgungen und überschreibungen sichtbar macht. Auf den Seiten des Telegrammblocks werden noch die Rostrückstände der Briefklammer sichtbar, mit denen die Formularblätter zusammengehalten wurden. Zusätzlich enthält der Band in einer zweiten Transkription eine Lesefassung des Manuskripts.

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        October 2005

        Rungholt

        Die Suche nach einer versunkenen Stadt

        by Hans Peter Duerr

        Die sensationelle Entdeckung eines sagenumwobenen Ortes Rungholt gehört, neben Vineta, zu jenen im Meer versunkenen Städten, die seit Jahrhunderten die Phantasie der volkstümlichen Erzähler, Literaten und Wissenschaftler beschäftigen. Von Rungholt stand bis zum Beginn der Forschungen des Ethnologen Hans Peter Duerr nicht viel mehr fest, als daß es in einer Sturmflut des Jahres 1362 versunken war. Der Ethnologe erzählt in diesem Buch, wie er Rungholt lokalisierte und zu welch unglaublicher Entdeckung seine Studenten und er gelangten: Mitten im nordfriesischen Wattenmeer liegen die Überreste einer vorgeschichtlichen Stadt, die später unter dem Namen Rungholt zu einem Handelszentrum des Nordens aufstieg, bis sie in der Marcellusnacht 1362 unterging. Als Hans Peter Duerr im Sommer des Jahres 1992 mit seiner Familie ein Ferienhaus auf der nordfriesischen Insel Nordstrand bezieht, sieht er an einer Wand das Faksimile der Landkarte des Husumer Geographen Johannes Mejer: »Abriss Von Rungholte Und Seinen Kirchspielen Anno 1240«. Im Frühjahr 1994 mietet er ein altes Segelschiff, mit dem er und 23 Studenten und Mitarbeiter der Universität Bremen sich an der besagten Stelle im Watt zwischen Nordstrand und Pellworm trockenfallen lassen. In den folgenden zehn Jahren setzen sie ihre Recherchen fort. Sie stoßen unter anderem auf die Überbleibsel der aus Tuff- und Ziegelsteinen errichteten Stiftskirche Rungholts. Und eines Tages finden sie sich mit den Resten einer weit älteren Siedlung konfrontiert und machen einen unerwarteten Fund, der den Schluß erlaubt, daß die Nordseeküste – und damit Deutschland – nicht erst im 4. Jahrhundert v. Chr. von Pytheas von Massilia, sondern bereits tausend Jahre früher entdeckt worden ist.

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        August 2019

        Die Kosmos-Vorlesung an der Berliner Sing-Akademie

        by Alexander Humboldt, Henriette Kohlrausch, Christian Kassung, Christian Thomas

        Alexander von Humboldts legendäre Kosmos-Vorträge in der Berliner Sing-Akademie waren Sternstunden in der Geschichte der Wissenschaftspopularisierung. Tausende Berlinerinnen und Berliner zogen im Winter 1827/28 in den damals größten Vortragssaal der Stadt, um sie zu hören. Der vorliegende Band präsentiert erstmals den zuverlässigen, vollständigen, anhand der Handschrift korrigierten Text der sechzehn Vorträge. Ein ausführliches Vorwort der Herausgeber erläutert allgemeinverständlich den Hintergrund und den aktuellen Forschungsstand zu den Vorträgen sowie deren Bedeutung aus heutiger Sicht. Ausgewählte Faksimiles aus der Handschrift selbst und aus Humboldts Nachlass vermitteln einen Eindruck der historischen Quellen.

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        August 2019

        Die Kosmos-Vorlesung

        by Alexander von Humboldt, Christian Thomas

        Alexander von Humboldts legendäre Kosmos-Vorträge in der Berliner Sing-Akademie waren Sternstunden in der Geschichte der Wissenschaftspopularisierung. Tausende Berlinerinnen und Berliner zogen im Winter 1827/28 in den damals größten Vortragssaal der Stadt, um sie zu hören. Der vorliegende Band präsentiert erstmals den zuverlässigen, vollständigen, anhand der Handschrift korrigierten Text der sechzehn Vorträge. Ein ausführliches Vorwort der Herausgeber erläutert allgemeinverständlich den Hintergrund und den aktuellen Forschungsstand zu den Vorträgen sowie deren Bedeutung aus heutiger Sicht. Ausgewählte Faksimiles aus der Handschrift selbst und aus Humboldts Nachlass vermitteln einen Eindruck der historischen Quellen.

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        September 2014

        Mit Hermann Hesse durch das Jahr

        by Volker Michels

        »Damit das Mögliche entsteht, muss immer wieder das Unmögliche versucht werden.« Für alle Leserinnen und Leser von Hermann Hesse eine tagtägliche Freude: Dieser immerwährende Kalender im großen Notizbuchformat, der viel Platz für Ihre persönlichen Aufzeichnungen bereithält, versammelt nicht nur die schönsten Gedichte Hermann Hesses (»Stufen«, »Im Nebel« u. a.) und seine zeitlos-aktuellen Gedanken, sondern zeigt auch zahlreiche der farbenfrohen Aquarelle und Zeichnungen des Dichters sowie Fotos und Faksimiles. Der perfekte Begleiter durchs ganze Jahr! »Gegen die Infamitäten des Lebens sind die besten Waffen: Tapferkeit, Eigensinn und Geduld. Die Tapferkeit stärkt, der Eigensinn macht Spaß und die Geduld gibt Ruhe.«

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        March 2004

        Wiese im Park

        Gedichte an Sidonie Nádherný

        by Karl Kraus, Friedrich Pfäfflin

        Die Begegnung zwischen Karl Kraus und der böhmischen Baronesse Sidonie Nádheerny am 8. September 1913 im Wiener Café Imperial veränderte das Leben des Herausgebers der Fackel vollkommen: Der Katastrophe des als Weltuntergang erfahrenen Kriegs gab er in der Tragödie Die letzten Tage der Menschheit (1918/19) öffentlich seine Stimme. Dem privaten Glück der als »Wiedergeburtstag« gefeierten Begegnung aber verdanken wir Gedichte, die er von 1916 an in neun Bänden veröffentlichte.Mehr als vier Dutzend dieser »Worte in Versen« sind an »Sidi« gerichtet. Sie hat 1936 ein Verzeichnis darüber angelegt, die Anlässe beschrieben, gelegentlich aber auch verschwiegen. Die Texte werden hier erstmals nach den überlieferten Manuskripten wiedergegeben, denn für die Veröffentlichung in der Fackel hatte ihr Autor alle persönlichen Anspielungen verschleiert, ja, in vielen Fällen verzichtete er auf den Druck in der Zeitschrift, um sie nur in der intimeren öffentlichkeit der »Worte in Versen« erscheinen zu lassen.Ein kurzes biographisches Nachwort, Faksimiles von Gedichthandschriften sowie zeitgenössische Porträts von Karl Kraus und Sidonie Nádherny ergänzen den Band.

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        March 2006

        Wie es war

        Erinnerungen an Samuel Beckett

        by Anne Atik, Wolfgang Held, Avigdor Arikha

        "Einer von Samuel Becketts Malerfreunden ist Avigdor Arikha. Arikha heiratete Anne Atik, eine amerikanische Dichterin. Dem Paar wurden zwei Töchter geboren, Beckett war Patenonkel Albas, der älteren. Bis zu seinem Tod ging er bei dieser Familie ein und aus. Immer wieder zeichnete Arikha die charismatische Figur seines Freundes: allein, im Gespräch, beim Schachspiel mit Tochter Noga. Briefe wurden gewechselt. 1959 hatte Anne Atik Beckett kennengelernt. 1970, elf Jahre später, begann sie, sich nach solchen Treffen Notizen zu machen; Gedächtnis und Aufzeichnungen speisen ihren Erinnerungsband. Beim Trinken und Essen, am Klavier, vor Gemälden, in vielen Gesprächen über Musik, Malerei wird die sympathische Gestalt des hoch gebildeten, aufmerksamen und freundschaftlich zugewandten, doch immer um die Konzentration aufs eigene Werk ringenden älteren Beckett lebendig. Anne Atik zeigt ihn als Freund der Familie, der ganz »in der Kunst lebte«. Anläßlich des 100. Geburtstags des Autors wird dieser schön gestaltete Band als Sonderausgabe erscheinen. Außer den genannten Porträtzeichnungen und Fotos enthält er zahlreiche Faksimiles von Briefen und Postkarten Becketts an das befreundete Paar sowie von einigen Manuskriptblättern."

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        July 2010

        Werke und Nachlaß. Kritische Gesamtausgabe

        Band 19: Über den Begriff der Geschichte

        by Walter Benjamin, Gérard Raulet

        Die Aufzeichnungen Walter Benjamins Über den Begriff der Geschichte, an denen er bis zum Frühjahr 1940 schrieb, sind zugleich nüchterne Bilanz eines leidenschaftlichen Intellektuellen und steile Konstruktion eines kühlen Theoretikers. Der Intellektuelle legt Rechenschaft darüber ab, wie es um das altehrwürdige Unternehmen, die Welt in eine menschenwürdigere zu transformieren, bestellt ist – zumal in einer Zeit, in der die Kräfte, denen man dies bislang zugetraut hatte, zerfallen und die Hoffnungen zerstört sind. Der Theoretiker nimmt dies zum Anlaß, die verheerenden Folgen der bisherigen Geschichtsphilosophie aufzudecken und eine Alternative zu entwerfen, die die Kritik am linearen Fortschritt nicht mehr allein dem Irrationalismus überläßt. Diese Kritik hat bis heute nichts von ihrer Aktualität eingebüßt, ebensowenig wie die daraus abgeleitete Erkenntnis, daß die Katastrophe nicht der Ausnahmezustand ist, sondern die Regel. In der neuen Edition werden alle Fassungen der »geschichtsphilosophischen Thesen« integral abgedruckt – darunter eine nicht abgeschlossene, von Benjamin selbst verfaßte französische Version. Zusammen mit sämtlichen Vorstufen und weiteren Texten bieten sie eine umfassende Dokumentation des Entstehungsprozesses. Darüber hinaus werden die französische Fassung und das sogenannte Hannah-Arendt-Manuskript vollständig als vierfarbige Faksimiles gegeben. Die Edition zeigt, mit welcher Intensität Benjamin bis zum Schluß an seinem philosophischen »Vermächtnis« gearbeitet hat. Und sie eröffnet eine neue Deutungsperspektive: Über den Begriff der Geschichte, so wird hier erstmals sichtbar, ist kein abgeschlossenes Werk, sondern ein klassisches work in progress.

      • Biography & True Stories
        October 2020

        Namen und Werke. Auf 12 Bände erweiterte Neuausgabe!

        Biographien und Beiträge zur Soziologie der Jugendbewegung

        by Hinrich Jantzen ; Alexander Glück

        Nach 35 Jahren umfassend erweitert: Die maßgebliche Personendokumentation zur deutschen Jugendbewegung. Neuausgabe mit allen (überwiegend bisher unveröffentlichten) Personenakten im Faksimile. Zusammen zwölf Bände. Gefördert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Faksimile der fünf Originalbände, ergänzt um hunderte bio-/bibliographische Fragebögen, meist in Originalhandschriften! Das gesamte verbliebene Fragebogenmaterial der Redaktion. Studienausgabe: fünf Bände mit je ca. 360 S. Ergänzungen, Manuskripte und Fragebögen: sieben Bände mit je ca. 360 S. und einem umfangreichen Nachwort im letzten Band. Namenliste: Abetz, Otto; Aff, Johannes; Ahlborn, Knud; Ahlemann, Joachim; Ahrens, Heinrich; Aigles, Alma de l‘; Alfken, Hans; Althaus, Richard; Altmann-Reich, Hilde; Altpeter, Werner; Alverdes, Paul; Amanshauser, Helmut; Apel, Fritz; Avenarius, Ferdinand; Bahner, Georg; Bahrs, Hans; Baldes, Hermann; Ballerstedt, Kurt; Ballerstedt, Walther; Barthel, Max; Baumann, Hans; Bayer, Maximilian; Becker, Marie-Luise; Behrends, Ernst; Berghäuser, Ernst; Bergstraesser, Arnold; Berthold, Jörg; Blüher, Hans; Blunck, Hans Friedrich; Böhme, Herbert; Bohnenkamp, Hans; Bojarzin, Otto; Bondy, Curt; Borinski, Fritz; Bösche, Hermann; Bötel, Fritz; Brandt, Willy; Brauns, Friedrich; Brehm, Bruno; Bresgen, Cesar; Breuer, Hans; Brües, Otto; Brundert, Willi; Brunner, Heinz; Brunotte, Heinz; Bryk, Kurd; Buber, Martin; Burger, Fritz; Burgstaller, Ernst; Burkart, Hans; Buske, Ernst; Caesar (Keyser), Julius; Chester, Richard; Christaller, Walter; Claudius, Hermann; Claussen, Wilhelm; Conti, Leonardo; Copalle, Siegfried; Cornelius, Friedrich; Cramm, Walter; Daur, Rudolf; Deckart, Martin; Degenhard, Franz Josef; Dehmel, Hans; Diederich, Werner; Diederichs, Eugen; Diehl, Guida; Dienel, Kurz; Diete, Kurt; Dietrich, Karl; Dombrowski, Hermann; Droste, Johannes; Duis, Ernst; Dwinger, Edwin Erich; Ege, Clara; Ehlen, Nikolaus; Ehrenthal, Lutz-Günther; Ehrentreich, Alfred; Eichelberg, Max; Eichen, Heinrich; Eimermacher, Harald; Engelhardt, Emil; Ewald, Otto; Fabricius, Wilhelm; Fallada, Hans; Finckh, Ludwig; Fischer, Karl; Fischer, Walter; Fitz, Oskar; Flach, Jakob; Flex, Walter; Flitner, Wilhelm; Fort, Gertrud Freiin von le; Frank, Ernst; Frank, Karl Hermann; Franz, Günther; Friederichsen, Roland; Fulda, Friedrich Wilhelm; Fulda, Leopold; Gambke, Gotthard; Gardiner, Rolf; Gast, Lise; Gättke, Walter; Geiger-Hof, Anna; Geißler, Wilhelm; Gerber, Kurt; Gerber, Walther; Gerlach, Dankwart; Gerlach, Kurt; Gerlach, Richard; Gerstner, Hermann; Geyer, Wilm; Gilardoni-Hildebrand, Hannes; Gneist, Werner; Goebel, Ferdinand; Gollwitzer, Gerhard; Gollwitzer, Helmut; Görres, Ida Friederike; Götsch, Georg; Götze, Rudolph; Gräff, Otger; Gregori, Ellen; Greiff, Walter; Groß, Julius; Grünewald, Ernst; Grzimek, Bernhard; Guardini, Romano; Haase, Hugo; Habbel, Franz Ludwig; Hachtmann, Rüdiger; Hammer, Walter; Harhammer, Leopold; Harmsen, Hans; Hauck, Ernst; Hauer, Jakob Wilhelm; Hausmann, Manfred; Heeren, Hanns; Heinrich, Fritz; Heise, Heinrich; Heisenberg, Werner; Heister, Bernhard; Hellmuth, Fritz; Helwig, Werner; Hensel, Walther; Hesse, Gerda; Hesse, Kurt-Werner; Heybey, Wolfgang; Heyck, Hans; Hockl, Hans Wolfram; Hoffmann, Adolf; Hoffmann, Fritz Hugo; Hoffmann-Fölkersamb, Hermann; Hoheisel, Will; Holtorf, Hans; Höppener, Hugo (Fidus); Horstmann, Erwin; Hubatsch, Walther; Hübotter, Wilhelm; Hüser, Fritz; Hüttenmeister, Josef; Illgen, Walter; Inderfurth, Wilhelm; Italiaander, Rolf; Iwowski, Klara; Jacob, Max; Jahn, Willie; Jannasch, Hans-Windekilde; Jansen, Willie; Jantzen, Walther; Jarmuth, Kurt; Jöde, Fritz; Jünger, Ernst; Jüngling, Eberhard; Just, Herbert; Kauenhoven, Kurt; Keil, Georg; Keil, Theo; Kistner, Albrecht; Kittel, Helmuth; Klages, Ludwig; Klönne, Arno; Klose, Werner; Kneip, Rudolf; Knoch, Willi; Knothe, Elisabeth; Köbel, Eberhard; Koch, Rudolf; König, Franz; Körber, Normann; Kötschau, Georg; Kotzde-Kottenrodt, Wilhelm; Krauss, Friedrich Emil; Krebs, Albert; Kreisky, Bruno; Kreppel, Friedrich; Kroeber-Keneth, Ludwig; Kröher, Heinrich und Oskar; Kroug, Wolfgang; Kügler, Hermann; Kuhn, Martin; Küppers-Sonnenberg, Gustav Adolf; Kurella, Alfred; Kutzleb, Hjalmar; Kynast, Karl; Lampel, Peter Martin; Laß, Werner; Lehmann, Wilhelm; Lehnartz, Emil; Leibl, Ernst; Leip, Hans; Lenk, Rudolf; Lensch, Otto; Lenzen, Heinrich Jacob; Leut geb. 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