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      • DACO Studio

        We create innovative 0-12 children’s books that combine astonishing paper-engineered elements with engaging contents. That's why we like to call our books "toys to read".

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        January 1983

        Goethe in Dachau

        (Bibliothek der verbrannten Bücher)

        by Rost, Nico

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        March 2023

        Immer lieber woanders hin

        Die Leben der Lee Miller | Die Frau in Hitlers Badewanne

        by Antony Penrose, Brigitte Heinrich

        Sie war Supermodel und Titelgesicht der Vogue, Geliebte von Man Ray und Muse der Surrealisten, sie war eine begnadete Fotografin, und ihre Bilder von der Befreiung der Konzentrationslager Buchenwald und Dachau sowie ihr Selbstporträt in Hitlers Badewanne gingen um die Welt – Lee Miller (1907–1977) hatte viele Leben. Beruflich wie privat ging sie von Anfang an ihren eigenen Weg und scherte sich nicht um Konventionen.

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        March 2023

        Immer lieber woandershin

        Die Leben der Lee Miller | Die Frau in Hitlers Badewanne

        by Antony Penrose, Brigitte Heinrich

        Sie war Supermodel und Titelgesicht der Vogue, Geliebte von Man Ray und Muse der Surrealisten, sie war eine begnadete Fotografin, und ihre Bilder von der Befreiung der Konzentrationslager Buchenwald und Dachau sowie ihr Selbstporträt in Hitlers Badewanne gingen um die Welt – Lee Miller (1907–1977) hatte viele Leben. Beruflich wie privat ging sie von Anfang an ihren eigenen Weg und scherte sich nicht um Konventionen.

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        January 2016

        »Mit meiner Vergangenheit lebe ich«

        Memoiren von Holocaust-Überlebenden | Einzigartige Dokumentation der letzten Zeugen des Holocaust | Mit Bildern von Gerhard Richter

        by Éva Alpár, Klaus Appel, Hana und Hanuš Arend, Sigmund Baumöhl, Ernst Brenner, Jake Fersztand, Fabian Gerson, Gábor Hirsch, Peter Lebovic, Ivan Lefkovits, Christa Markovits, Gábor (Neumann) Nyirö, Andreas Sás, Arnost Schlesinger, André Sirtes, Nina Weilová, Ivan Lefkovits, Gerhard Richter

        »Wie kann ich das alles beschreiben?«, fragt Peter Lebovic zu Beginn seiner »Erinnerungen aus dem längsten Jahr meines Lebens«, das ihn 1944 nach Auschwitz, ins Warschauer Ghetto und nach Dachau führte. »Wie kann man Hunger, Demütigung, Schläge, Angst, Schmutz, all die Grausamkeiten, die ganze Atmosphäre schildern?« 15 Überlebende des Holocaust erinnern sich in diesem Projekt an ihre Zeit in deutschen Konzentrationslagern, an ihr Überleben, ihr Weiterleben in der Schweiz und anderswo, jeder und jede für sich, die eigene Geschichte und doch gemeinsam. Entstanden ist eine einzigartige Dokumentation der letzten Zeugen des Holocaust.Die Umschläge der 15 Hefte hat Gerhard Richter mit Ausschnitten aus seinen »Birkenau«-Bildern gestaltet.

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        April 1996

        C'est tout. Das ist alles

        by Marguerite Duras

        Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.

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        October 1996

        Moderato Cantabile

        Roman

        by Marguerite Duras, Leonharda Gescher

        Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.

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        February 1982

        Die Orte der Marguerite Duras

        by Marguerite Duras, Michelle Porte, Justus Franz Wittkop

        Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.

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        February 1988

        Eden Cinema

        by Marguerite Duras, Ruth Henry

        Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.

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        November 1986

        Liebe

        by Marguerite Duras, Barbara Henninges

        Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.

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        September 1989

        Blaue Augen schwarzes Haar

        by Marguerite Duras

        Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung.

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        April 1993

        Der Liebhaber aus Nordchina

        Roman

        by Marguerite Duras, Andrea Spingler

        Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung. Andrea Spingler, geboren 1949 in Stuttgart, ist seit 1980 als freie Übersetzerin tätig. Sie hat unter anderem Werke von Marguerite Duras, Alain Robbe-Grillet, Patrick Modiano, Jean-Paul Sartre, André Gide ins Deutsche übertragen. 2007 wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Preis für herausragende deutsch-französische Übersetzungen ausgezeichnet, 2012 mit dem Prix lémanique de la traduction. Sie lebt in Oldenburg und Südfrankreich.

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        August 1994

        Schreiben

        Aus dem Französischen von Andrea Spingler

        by Marguerite Duras, Andrea Spingler

        Marguerite Duras wurde am 4. April 1914 in der ehemaligen französischen Kolonie Gia Dinh, dem heutigen Vietnam als Marguerite Donnadieu geboren und starb am 3. März 1996 in Paris. Sie besuchte das Lycée Français in Saigon und machte 1931 Abitur. Ein Jahr später siedelte die Familie nach Paris um, wo sie an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Paris und an der École des Sciences Politiques studierte. Von 1935 bis 1941 arbeitete sie als Sekretärin im Ministère des Colonies. 1939 heiratete sie Robert Antelme. Beide waren ab 1940 in der Résistance aktiv. Antelme wurde später ins Konzentrationslager Dachau deportiert. 1943 erschien ihr Debütroman Les Impudents (Die Schamlosen) unter dem Pseudonym Marguerite Duras, welchem keine besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteil kam. Mit Un Barrage contre le Pacifique (Heiße Küste), das 1950 erschien, hatte Duras größeren Erfolg. Sie schrieb nicht nur Romane, sondern verfasste auch Theaterstücke und trat als Filmregisseurin in Erscheinung. Andrea Spingler, geboren 1949 in Stuttgart, ist seit 1980 als freie Übersetzerin tätig. Sie hat unter anderem Werke von Marguerite Duras, Alain Robbe-Grillet, Patrick Modiano, Jean-Paul Sartre, André Gide ins Deutsche übertragen. 2007 wurde sie mit dem Eugen-Helmlé-Preis für herausragende deutsch-französische Übersetzungen ausgezeichnet, 2012 mit dem Prix lémanique de la traduction. Sie lebt in Oldenburg und Südfrankreich.

      • Trusted Partner
        Humanities & Social Sciences
        January 2025

        Out of the depths

        The first collection of Holocaust songs

        by Joseph Toltz, Anna Boucher

        Available for the first time in English translation, this collection of songs is a powerful memorial to the victims of the Holocaust. In June 1945, before the full devastation of the Holocaust had emerged, a team of researchers embarked on a remarkable project. While documenting the experiences of Jewish refugees, they began to collect songs composed and sung in the Nazi camps and ghettos. The resulting book, Mima'amakim (Out of the depths), was published in a short run of 500 copies. Today, only a handful survive. Out of the depths: The first collection of Holocaust songs presents the contents of this extraordinary document for a new generation of readers. Based on a copy of Mima'amakim discovered in 2013, it contains not only the songs' melodies and lyrics, the latter in a new translation by Joseph Toltz, but also short biographies of the composers, drawn from painstaking original research. Introductory essays provide historical and musicological background, deepening our knowledge of this terrible event and the creative means by which the Jewish people responded to and endured it. Described by the original editor, Yehuda Eismann, as a 'memorial stone for Polish Jewry', the songbook is a timeless document of a people's despair, hope and strength.

      • Memoirs

        Nein, Nein, Nein!: One Man’s Tale of Depression, Psychic Torment, and a Bus Tour of the Holocaust

        by Jerry Stahl

        In September 2016, Jerry Stahl was feeling nervous on the eve of a two-week trip across Poland and Germany. But it was not just the stops at Auschwitz, Buchenwald, and Dachau that gave him anxiety. It was the fact that he would he would be traveling with two dozen strangers, by bus. In a tour group. And he was not a tour-group kind of guy. The decision to visit Holocaust-world did not come easy. Stahl’s lifelong depression at an all-time high, his career and personal life at an all-time low, he had the idea to go on a trip where the despair he was feeling—out-of-control sadness, regret, and fear, not just for himself, but for our entire country—would be appropriate. And where was despair more appropriate than the land of the Six Million? Seamlessly weaving global and personal history, through the lens of Stahl’s own bent perspective, Nein, Nein, Nein! stands out as a triumph of strange-o reporting, a tale that takes us from gang polkas to tour-rash to the truly disturbing snack bar at Auschwitz. Strap in for a raw, surreal, and redemptively hilarious trip. Get on the bus.

      • Fiction
        November 2015

        El plan Bérkowitz

        by Mario J. Les

        The autumn of 2001 has barely begun. An elderly prisoner wakes up in his cell like every morning since an eternity. Tired of the endless confinement, he awaits for his own death as the only way out from the nightmare that haunts him. During the summer of that same year, three young men, partners in a modest audiovisual company, are hired by an eccentric millionaire to make some nature documentaries in Kenya. Excited, they face the opportunity of their lives: a dream job and the possibility of refloating his battered economy. However, they will soon discover that not all that glitters around their patron is gold. In the troubled Germany of 1938, Eyal Bérkowitz was one among hundred Jewish prisoners who were transferred from the Dachau concentration camp to the newly opened Flossenbürg. There they will work from sunrise to sunset in the neighboring quarry, extracting the granite necessary for the constructions that Albert Speer has designed for Hitler's imperialist Germany. The Jewish group, with Bérkowitz leading, will suffer in their flesh the abuse of power by the head of their barracks, Ludwig von Häussler, captain of the SS. With the background of World War II, the attack on Reinhard Heydrich and Operation Valkyrie, Eyal Bérkowitz will devise a risky plan that can save his own life ... and mortgage that of others. * * *  Apenas comenzado el otoño de 2001, un anciano prisionero despierta en su celda como cada mañana desde hace una eternidad. Hastiado de ese interminable encierro, aguarda su propia muerte como única salida a la pesadilla que le atormenta. Durante el verano de ese mismo año, tres jóvenes, socios de una modesta empresa audiovisual, son contratados por un excéntrico millonario para realizar unos documentales de naturaleza en Kenia. Entusiasmados, se ven ante la oportunidad de sus vidas; un trabajo soñado y la posibilidad de reflotar su maltrecha economía. Sin embargo, pronto descubrirán que no es oro todo lo que reluce en torno a su mecenas. En la convulsa Alemania de 1938, Eyal Bérkowitz forma parte del centenar de presos judíos que son trasladados del campo de concentración de Dachau al recién inaugurado Flossenbürg. Allí trabajarán de sol a sol en la cantera vecina extrayendo el granito necesario para las construcciones que Albert Speer ha proyectado para la Alemania imperialista de Hitler. El grupo judío, con Bérkowitz a la cabeza, sufrirá en sus carnes el abuso de poder por parte del jefe de su barracón, Ludwig von Häussler, capitán de las SS. Con el trasfondo de la Segunda Guerra Mundial, el atentado contra Reinhard Heydrich y la Operación Valkiria, Eyal Bérkowitz ideará un arriesgado plan que puede salvar su propia vida… e hipotecar la de otros.

      • General & world history

        A Greater Love

        by Olga Watkins

        The true story of a woman's incredible journey into the heart of the Third Reich to find the man she loves. When the Gestapo seize 20-year-old Olga Czepf's fiance she is determined to find him and sets off on an extraordinary 2,000-mile search across Nazi-occupied Europe risking betrayal, arrest and death. As the Second World War heads towards its bloody climax, she refuses to give up - even when her mission leads her to the gates of Dachau and Buchenwald concentration camps... Now 89 and living in London, Olga tells with remarkable clarity of the courage and determination that drove her across war-torn Europe, to find the man she loved. The greatest untold true love story of World War Two.

      • The Arts
        October 2020

        Babylon Berlin

        by Michael Töteberg (Hrsg)

        To be continued: The ultimate photography-book covering Babylon Berlin’s third season. THE BOOK:Berlin 1929. Murder on the film-set, right in front of the camera. The money for the movie-production comes directly from a big boss of the Berlin unterworld. Obviously someone wants to harm the Armenian. More and more of the film-set’s actors fear to become victims of the mysterious phantom-killer. A case for Commissioner Gereon Rath, supported by Charlotte Ritter.The novels of Volker Kutscher became bestsellers and the TV-series that followed inspired millions of fans. With Babylon Berlin, the directors Tom Tykwer, Achim von Borries and Hendrik Handloegten deliver an exciting portray of this seething metropolis during the 1920s, where political conflicts, social tensions and decadent nightlife strive to coexist. After the first two seasons there was no doubt: Babylon Berlin must be continued! This volume dares to take a look behind the scenes, traces the main plot lines of the series and discusses thematic focuses such as historical models from the series itself and the third season. With a foreword by directors Tom Tykwer, Achim von Borries and Hendrik Handloegten, exclusive background material on the production and pictures behind the scenes by Frédéric Batier and Joachim Gern, who have been on the set with the series for years.

      • Trusted Partner

        Last Paths to Freedom. French Girl Guides in resistance to Nazi Germany

        by Thomas Seiterich

        Summer 1940. Nazi Germany annexes Alsace, but not without resistance: in the Catholic parish of St. Jean, very close to the Great Synagogue, six French Girl Guides opened an underground border crossing for opponents of the regime, Jews, Communists and the military. They explored and found secret routes across the Vosges to the west, and south to Switzerland. By the time the Gestapo picked them up in 1942, they had brought around 500 people to safety. Freisler tried them in 1943 and sentenced six of them to death by guillotine. Pope Pius XII demanded that the women be spared. And Hitler did indeed pardon them – with the proviso that they were not allowed to know. They all survived.

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