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        November 2015

        Frauen, die denken, sind gefährlich und stark

        by Stefan Bollmann

        Vordenkerinnen und Rebellinen, Frauenrechtlerinnen und Forscherinnen, Philosophinnen und Publizistinnen – Frauen, die sich das Denken nie verbieten ließen, Systeme kritisierten, in männliche Wissensdomänen vordrangen und bestehende Denkmodelle hinterfragten. Vieles hat sich durch ihren Mut und Einsatz verändert, und doch sind Frauen, die ihre Meinung frei äußern, auch heute noch ebenso gefährlich wie gefährdet – und dabei grandios unterschätzt. Stefan Bollmann stellt in diesem Buch zahlreiche inspirierende Frauenbiografien vor – weibliche Lebensentwürfe, die von dem Wunsch geprägt waren, die Welt zu verändern und die Widerstände, auf die sie dabei stoßen, zu überwinden.

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        December 1985

        Die Schwestern Brontë

        Leben und Werk in Texten und Bildern

        by Christel Schütz, Elsemarie Maletzke, Elsemarie Maletzke

        Elsemarie Maletzke wurde 1947 in Oberhessen geboren und wuchs in Bad Kreuznach auf. 1968 begann sie in der Redaktion der Satire-Zeitschrift Pardon zu arbeiten. 1974 ging sie als Deutschlehrerin nach Irland. Zurück in Deutschland war sie Redakteurin bei Titanic und beim Pflasterstrand. Anfang der 80er Jahre erschienen Reiseführer und Anthologien über Irland und Dublin. Es folgten ihre großen Biographien über die Brontës, George Eliot, Jane Austen, Elizabeth Bowen, Elizabeth Barrett und Robert Browning. 2013 erschien ihr Gartenkrimi Giftiges Grün. Elsemarie Maletzke lebt und arbeitet als Autorin, Herausgeberin und freie Journalistin mit den Schwerpunkten Reisen und Garten in Frankfurt am Main. Elsemarie Maletzke wurde 1947 in Oberhessen geboren und wuchs in Bad Kreuznach auf. 1968 begann sie in der Redaktion der Satire-Zeitschrift Pardon zu arbeiten. 1974 ging sie als Deutschlehrerin nach Irland. Zurück in Deutschland war sie Redakteurin bei Titanic und beim Pflasterstrand. Anfang der 80er Jahre erschienen Reiseführer und Anthologien über Irland und Dublin. Es folgten ihre großen Biographien über die Brontës, George Eliot, Jane Austen, Elizabeth Bowen, Elizabeth Barrett und Robert Browning. 2013 erschien ihr Gartenkrimi Giftiges Grün. Elsemarie Maletzke lebt und arbeitet als Autorin, Herausgeberin und freie Journalistin mit den Schwerpunkten Reisen und Garten in Frankfurt am Main.

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        July 2006

        Stefan Zweig

        Leben und Werk im Bild

        by Donald Prater, Volker Michels

        Stefan Zweig, geboren 1881, gestorben 1942 im Exil,verkörperte wie kaum ein anderer ein freiheitliches Europa, das er als Kultureinheit betrachtete, jenseits aller Sprach- und Nationalgrenzen. Außergewöhnlicher Menschenkenntnis sowie dem Talent, historische Stoffe auf novellistische Weise zu aktualisieren, sie in einen kritischen oder konstruktiven Gegensatz zur Zeitgeschichte zu setzen, verdanken Zweigs Erzählungen, 'Sternstunden ' und Biographien ihren Weltruhm. Diese schön gestaltete Bildbiographie vergegenwärtigt Stefan Zweigs Leben und Werk mit vielen Selbstzeugnissen, Bildern und Dokumenten.

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        January 2007

        Erzähle dich selbst

        Lebensgeschichte als philosophisches Problem

        by Dieter Thomä

        Der Zeitgeist hat die Erzählung von der Literatur ins Leben zurückgeholt: Theorien werden als »große Erzählungen« vorgeführt, und das Bedürfnis nach Biographien scheint unerschöpflich. Zugleich vollführen die Wissenschaften vom Menschen eine narrative Wende und fragen nach der Rolle von Geschichten bei der Erinnerung und der Identitätsbildung. Dieter Thomä untersucht, welche Bedeutung der Erzählung des eigenen Lebens bei der Antwort auf die sokratische Frage, »wie zu leben sei«, zukommt. Dabei beharrt er – um des Lebens, aber auch um der Kunst willen – auf dem Unterschied zwischen Erzählform und Lebensform.

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        February 2000

        Die lustigen Weiber von Wiesau

        Lustspiel. Stück und Materialien

        by Werner Fritsch

        Werner Fritschs Lustige Weiber stammen aus Wiesau, also Deutschland, und der Zweite Weltkrieg ist gerade erst zu Ende. Die Biographien dieser Ururenkelinnen der Ford und Page aus Shakespeares Die lustigen Weiber von Windsor sind exemplarisch für eine Zeit der Neuorientierung, für die Etablierung einer sich wieder formierenden Gesellschaft. Wie bei Shakespeare. Major Baron von Fall bei Fritsch ist in diesem Sinne unbehaust wie Sir John Falstaff, der edle Ritter Shakespeares, Vertreter einer verwehten Epoche, deren Vorzüge niemand mehr schätzen will und dessen Ignoranz gegenüber der gegenwärtigen Ordnung - auch in den Schlafzimmern - nun nicht mehr hingenommen wird.

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        November 1981

        Lebe der Liebe und liebe das Leben

        Der Briefwechsel von Clemens Brentano und Sophie Mereau

        by Clemens Brentano, Sophie Mereau, Dagmar Gersdorff, Dagmar Gersdorff

        Clemens Brentano wurde am 9. September 1778 in Ehrenbreitstein geboren und starb am 28. Juli 1842 in Aschaffenburg. Bruder von Bettine von Arnim. 1798-1800 im Kreis der Jenaer Frühromantiker. Begegnung u. a. mit Johann Gottfried Herder, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schlegel. Freundschaft mit Achim von Arnim. 1803 Heirat mit Sophie Mereau. Ab 1804 in Heidelberg. Mitarbeit an Achim von Arnims ›Zeitung für Einsiedler‹. 1808-18 in Berlin, wo er mit Heinrich von Kleist und Joseph von Eichendorff zusammentraf. 1819-24 Aufzeichnung und freie literarische Bearbeitung der Visionen der stigmatisierten Nonne Anna Katharina Emmerick in Dülmen. Dagmar von Gersdorff, geb. von Forell, stammt aus Trier/Mosel. Sie lebt heute als Literaturwissenschaftlerin und Biographin in Berlin. Verheiratet, drei Kinder. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Ihre Promotion schrieb sie über den Einfluss der deutschen Romantik auf Thomas Mann. Für die Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz verfaßte sie drei Text-Bild-Bände. Bekannt wurde sie durch ihre Biographien über bedeutende literarische und historische Persönlichkeiten: Marie Luise Kaschnitz, Bettina und Achim von Arnim, Goethes Mutter, Caroline von Günderrode, Goethes Enkel, Prinz Wilhelm von Preußen und Elisa Radziwill, Caroline von Humboldt. Ihr Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Sie ist Mitglied des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller sowie Mitglied des internationalen PEN. Dagmar von Gersdorff, geb. von Forell, stammt aus Trier/Mosel. Sie lebt heute als Literaturwissenschaftlerin und Biographin in Berlin. Verheiratet, drei Kinder. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Ihre Promotion schrieb sie über den Einfluss der deutschen Romantik auf Thomas Mann. Für die Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz verfaßte sie drei Text-Bild-Bände. Bekannt wurde sie durch ihre Biographien über bedeutende literarische und historische Persönlichkeiten: Marie Luise Kaschnitz, Bettina und Achim von Arnim, Goethes Mutter, Caroline von Günderrode, Goethes Enkel, Prinz Wilhelm von Preußen und Elisa Radziwill, Caroline von Humboldt. Ihr Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Sie ist Mitglied des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller sowie Mitglied des internationalen PEN.

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        January 1954

        Gedichte

        by Arthur Rimbaud, K. L. Ammer, Stefan Zweig

        Stefan Zweig, wurde am 28. November 1881 in Wien geboren und starb am 23. Februar 1942 in Petrópolis bei Rio de Janeiro. Er studierte Philosophie, Germanistik und Romanistik in Berlin und Wien, reiste viel in Europa, nach Indien, Nordafrika, Nord- und Mittelamerika. 1938 emigrierte Zweig nach England, ging 1940/41 nach New York, dann nach Brasilien, wo er sich 1942 das Lebennahm. »Er war in seiner Zeit weltweit einer der berühmtesten und populärsten deutschsprachigen Schriftsteller. Seine unter dem Einfluß Sigmund Freuds entstandenen Novellen zeichnen sich durch geschickte Milieuschilderungen und einfühlsame psychologische Porträts aus, in denen die dezente, doch unmißverständliche Darstellung sexueller Motive auffällt. Seine romanhaften Biographien akzentuieren die menschlichen Schwächen der großen historischen Persönlichkeiten.« Marcel Reich-Ranicki

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        December 1984

        Dich zu lieben kann ich nicht verlernen

        Das Leben der Sophie Brentano-Mereau

        by Dagmar Gersdorff

        Dagmar von Gersdorff, geb. von Forell, stammt aus Trier/Mosel. Sie lebt heute als Literaturwissenschaftlerin und Biographin in Berlin. Verheiratet, drei Kinder. Studium der Germanistik und Kunstgeschichte an der Freien Universität Berlin. Ihre Promotion schrieb sie über den Einfluss der deutschen Romantik auf Thomas Mann. Für die Staatlichen Museen Preußischer Kulturbesitz verfaßte sie drei Text-Bild-Bände. Bekannt wurde sie durch ihre Biographien über bedeutende literarische und historische Persönlichkeiten: Marie Luise Kaschnitz, Bettina und Achim von Arnim, Goethes Mutter, Caroline von Günderrode, Goethes Enkel, Prinz Wilhelm von Preußen und Elisa Radziwill, Caroline von Humboldt. Ihr Werk wurde mit verschiedenen Preisen ausgezeichnet. Sie ist Mitglied des Verbandes deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller sowie Mitglied des internationalen PEN.

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        August 1997

        Das biographische Ich-Idiom 'Menschensohn' in den frühen Jesus-Biographien

        Der Ausdruck, seine Codes und seine Rezeptionen in ihren Kotexten

        by Schenk, Wolfgang

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        September 2003

        Die Inseln

        Erzählungen

        by A. Alberts, Waltraud Hüsmert

        A. Alberts, geboren am 23.8.1911 in Haarlem, studierte Indologie in Utrecht und promovierte dort mit einer Dissertation über den Einfluß der Verfassungsreform von 1848 auf die Kolonialpolitik. Nach einer Tätigkeit am Pariser Kolonialministerium trat er eine Verwaltungsstelle in Niederländisch Ost-indien an. Während des Krieges wurde er von den Japanern interniert. 1946 kehrte er endgültig in die Niederlande zurück. Von 1953 bis 1965 war er Redakteur einer Wochenzeitung. Seine Prosa ist geprägt von seinen Erfahrungen in der ehemaligen Kolonie und seiner Tätigkeit als Beamter. Erinnerungen dominieren in seinem Werk, sie werden äußerst knapp und scheinbar kühl, immer aber mit einer sehr persönlichen Färbung dargestellt. Auch als Autor von Biographien und Ar-beiten über französische und niederländische Geschichte hat er sich hervorgetan.

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        March 2007

        Außenseiter

        by Hans Mayer, Doron Rabinovici

        Hans Mayers Außenseiter ist eine profunde und scharfsichtige Analyse eines jahrhundertealten, bis heute wirksamen Komplexes: der mangelnden Emanzipation von Frauen, Homosexuellen und Juden. Seine Ausgangsthese belegt Mayer an der Aufklärung liebstem Kind: der Literatur. Ihre Figuren wie auch die Biographien ihrer Schöpfer belegen, daß die Forderung nach der allgemein menschlichen Gleichheit zum Luftschloß wurde. Außenseiter ist vor allem der Versuch eines brillanten Essayisten, Geschichte als Prozeß greifbar zu machen, der auf uns alle einwirkt, zu dem uns nur allzuoft das Bewußtsein fehlt. Von der internationalen Presse ausnahmslos gefeiert, hat Mayers 1975 erschienenes Opus magnum bis heute nichts an intellektueller Faszination und Aktualität verloren. Der Suhrkamp Verlag ehrt mit dieser Sonderausgabe einen der konsequentesten Denker der Nachkriegsgeschichte. Am 19. März 2007 wäre Hans Mayer 100 Jahre alt geworden.

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        March 2016

        Bettine Brentano und Achim von Arnim

        Lehrjahre einer Liebe

        by Hildegard Baumgart

        Die heimliche Hochzeit Bettine Brentanos und Achim von Arnims im Jahr 1811, viele Jahre nachdem sie sich kennen- und liebengelernt haben, besiegelt das Bündnis zweier Menschen, die gegensätzlicher nicht sein konnten und die doch, jeder auf seine Weise, das Fühlen, Denken und Schreiben der Romantik verkörpern. Kenntnisreich wie niemand vor ihr beleuchtet Hildegard Baumgart die Vorgeschichte dieser Ehe und die Kristallisationspunkte der Biographien von Bettine und Arnim: Elternhaus, Erziehung, soziale Umwelt, kulturelle Einflüsse, Freunde. Die ganze Welt dieser auch politisch so ereignisreichen Jahre wird lebendig. Hildegard Baumgart zitiert ausführlich aus den zahllosen Briefen, die sich die Liebenden geschickt haben, und aus anderen, bisher weitgehend vernachlässigten Texten. Indem sie ihre Protagonisten so authentisch zu Wort kommen läßt und den vielfältigen Überschneidungen, Parallelen und Unterschieden beider Lebensstränge Raum gewährt, legt Hildegard Baumgart eine Doppelbiograhie vor, die den »romantischen« Reichtum dieses Paares noch einmal entfaltet. »Eine Studie der Menschenkenntnis.« Hanns-Josel Ortheil, Die Welt

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        August 2004

        Die Elixiere der Wissenschaft

        Seitenblicke in Poesie und Prosa

        by Hans Magnus Enzensberger

        Hans Magnus Enzensberger hat sich seit seinen literarischen Anfängen immer wieder mit naturwissenschaftlichen Themen, mit Wissenschaftsgeschichte und mit den Erkenntnismethoden und Biographien der Forscher beschäftigt. Seine mittlerweile legendären »Siebenunddreißig Balladen aus der Geschichte des Fortschritts« wurden vor mehr als einem Vierteljahrhundert in dem Band Mausoleum veröffentlicht. Für ihn ist es ganz selbstverständlich, daß die Poesie und die Wissenschaften nicht nur eine gemeinsame Wurzel haben, sondern ihre Begegnung auf Augenhöhe heute mehr denn je zukunftsträchtig und notwendig ist. Daß ein Poet sich mit Mathematik und Chemie, Medizin und Teilchenphysik und Genetik zu beschäftigen hat, wenn er in der Literatur ernst genommen werden will, gilt ihm als ausgemacht; um so mehr, als die Entdeckung der Poesie in den Wissenschaften selbst »unseren trägen Hirnen ein gewisses Fitneß-Training und ganz ungewohnte Lustgefühle verschaffen könnte«. Für diesen Band hat Enzensberger Gedichte aus seinem Gesamtwerk bis hin zu seinem zuletzt erschienenen Band Leichter als Luft (1999) und unveröffentlichten Manuskripten zusammengestellt; dazu gesellen sich acht umfangreiche, z.T. bislang ungedruckte Aufsätze.

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        October 2017

        Bonaparte

        1769-1802

        by Patrice Gueniffey

        An Biographien über Napoléon herrscht kein Mangel. Die neue umfangreiche Schilderung seines Lebens von Patrice Gueniffey unterscheidet sich fundamental von den bisherigen Darstellungen. Sie rückt Bonaparte in den Zusammenhang der Moderne. Für Gueniffey ist diese historische Gestalt beispielhaft für die Neuzeit: Er repräsentiert jenen Typus, der seiner Meinung nach selbst die widrigsten Umstände bezwingen kann, vorausgesetzt, er hat die entsprechende Begabung, Energie und Tatkraft. Diese Vorstellung des modernen Menschen ist, wie diese Biographie für Bonaparte belegt, mit den historischen Gegebenheiten nicht vereinbar: Sie deckt hinter den Intention von Bonaparte die Selbstlogik unabhängiger Prozesse wie die Initiierung solcher angeblich historischen Abläufe die Spuren subjektiven Handelns auf.Bonaparte zeigte sich in relativ kurzer Zeit in vielen, voneinander abweichenden, Rollen: er war unter anderem korsischer Patriot, (während der Französischen Revolution) Verfechter des Jakobinismus, Thermidorianer, ein »Feldherr«, er war Diplomat, Schöpfer eines neuen Rechts, republikanischer Diktator, Begründer einer Erbmonarchie: Die vorliegende Biographie widmet sich in aller Ausführlichkeit und Genauigkeit diesen Positionen: von der des jungen Napoléon bis zur Selbstermächtigung als Konsul auf Lebenszeit im Jahre 1802. Damit macht Patrice Gueniffey, verständlich, unterhaltsam, anhand neuer Forschungsergebnisse und überraschender Einblicke und Synthesen, nachvollziehbar, warum Bonaparte zu Napoléon wurde.

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        March 2012

        Hesses Frauen

        by Bärbel Reetz

        Im März 1925 schreibt Mia Hesse, die erste Ehefrau Hesses und Mutter seiner drei Söhne, an eine Freundin: »Ich fühle mich nicht mehr mit ihm verbunden. Ich könnte nie mehr mich seiner Überlegenheit fügen. Das ist vorbei, denn er kann mir nur noch als Dichter etwas geben.« Da war Hermann Hesse bereits seit zehn Monate mit der 20 Jahre jüngeren Sängerin Ruth Wenger verheiratet, von der er sich 1927 scheiden ließ, um vier Jahre darauf die 19 Jahre jüngere Ninon Dolbin-Ausländer zu heiraten. Man kennt ihn, den Dichter Hermann Hesse. Sein Werk: in aller Welt. Über seine Frauen weiß man wenig. Nur eine seiner Frauen, Ruth Wenger, hat fast ein halbes Jahrhundert nach der Scheidung, auf wenigen Seiten ihre Erinnerungen notiert - verbittert darüber, »daß die Bedeutung, die ich in Hermann Hesses Leben hatte, in allen Biographien verschwiegen, verwischt, tot geschwiegen wurde.« Gestützt auf Dokumente aus dem Nachlaß, darunter zahlreiche unveröffentlichte Briefe, richtet Bärbel Reetz ihren Blick auf Hermann Hesses Frauen, die Fotografin Maria Bernouilli, die Sängerin Ruth Wenger und die Kunsthistorikerin Ninon Dolbin-Ausländer. Der Band enthält zahlreiche, bisher unveröffentlichte Abbildungen. Drei Ehen, zwei Scheidungen, drei Schicksale. Indem Bärbel Reetz die Porträts dreier ungewöhnlicher Frauen zeichnet, macht sie auch neue, bisher wenig beachtete Facetten der Persönlichkeit Hesses sichtbar.

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        Einsteins Fahrstuhl

        by Felix Dothan

        Einsteins Fahrstuhl – Wissenschaftler, die die Welt veränderten - von Felix Dothan Der Autor schreibt über das Leben und die Arbeit prominenter Wissenschaftler und Erfinder, die wegweisende Gesetze der Natur aufgedeckt haben und den Fortgang des menschlichen Lebens beeinflußten. Diese Leute waren Menschen aus Fleisch und Blut und sehr verschieden voneinander. Unter ihnen waren fast heilig Gesprochene wie Albert Einstein oder Lise Meitner. Dann Menschen, die wie Srinivasa Ramanujan nicht von dieser Welt zu sein schienen. Es gab bedeutende Wissenschaftler, die intellektuell nicht redlich oder integer waren, wie zum Beispiel Leibniz oder Fritz Haber, und gleichzeitig Verehrung und Verachtung hervorriefen. Dann solche mit mehreren und oft widersprüchlichen Erfindungen oder Fähigkeiten wie etwa Archimedes, einer der Begründer der Mathematik und Entwickler von ausgeklügelten Waffensystemen. Benjamin Franklin war Geschäftsmann und Pionier auf dem Gebiet der Elektrophysik, Diplomat, Autor und Staatsmann. Auch der berühmte Astrophysiker Chandasekhar, einer der Wissenschaftler, die in den letzten Dekaden neue überraschende Eigenschaften des Universums entdeckten. Neben den Biographien der Wissenschaftler enthält das Buch Informationen und Anekdoten über viele Themen aus den Randbezirken der Wissenschaft. Geschichten, die gleichzeitig amüsant und lehrreich sind. Professor Felix Dothan ist Emeritus der Hebräischen Universität Jerusalem. Er war Gastwissenschaftler am Conseil Européen pour la Recherche Nucléaire (CERN) in Genf wie auch Gastprofessor an der University of California und in Yale. Rechte in deutscher und anderen Sprachen sind noch erhältlich!

      • Biography & True Stories
        October 2020

        Namen und Werke. Auf 12 Bände erweiterte Neuausgabe!

        Biographien und Beiträge zur Soziologie der Jugendbewegung

        by Hinrich Jantzen ; Alexander Glück

        Nach 35 Jahren umfassend erweitert: Die maßgebliche Personendokumentation zur deutschen Jugendbewegung. Neuausgabe mit allen (überwiegend bisher unveröffentlichten) Personenakten im Faksimile. Zusammen zwölf Bände. Gefördert von der Deutschen Stiftung Denkmalschutz. Faksimile der fünf Originalbände, ergänzt um hunderte bio-/bibliographische Fragebögen, meist in Originalhandschriften! Das gesamte verbliebene Fragebogenmaterial der Redaktion. Studienausgabe: fünf Bände mit je ca. 360 S. Ergänzungen, Manuskripte und Fragebögen: sieben Bände mit je ca. 360 S. und einem umfangreichen Nachwort im letzten Band. Namenliste: Abetz, Otto; Aff, Johannes; Ahlborn, Knud; Ahlemann, Joachim; Ahrens, Heinrich; Aigles, Alma de l‘; Alfken, Hans; Althaus, Richard; Altmann-Reich, Hilde; Altpeter, Werner; Alverdes, Paul; Amanshauser, Helmut; Apel, Fritz; Avenarius, Ferdinand; Bahner, Georg; Bahrs, Hans; Baldes, Hermann; Ballerstedt, Kurt; Ballerstedt, Walther; Barthel, Max; Baumann, Hans; Bayer, Maximilian; Becker, Marie-Luise; Behrends, Ernst; Berghäuser, Ernst; Bergstraesser, Arnold; Berthold, Jörg; Blüher, Hans; Blunck, Hans Friedrich; Böhme, Herbert; Bohnenkamp, Hans; Bojarzin, Otto; Bondy, Curt; Borinski, Fritz; Bösche, Hermann; Bötel, Fritz; Brandt, Willy; Brauns, Friedrich; Brehm, Bruno; Bresgen, Cesar; Breuer, Hans; Brües, Otto; Brundert, Willi; Brunner, Heinz; Brunotte, Heinz; Bryk, Kurd; Buber, Martin; Burger, Fritz; Burgstaller, Ernst; Burkart, Hans; Buske, Ernst; Caesar (Keyser), Julius; Chester, Richard; Christaller, Walter; Claudius, Hermann; Claussen, Wilhelm; Conti, Leonardo; Copalle, Siegfried; Cornelius, Friedrich; Cramm, Walter; Daur, Rudolf; Deckart, Martin; Degenhard, Franz Josef; Dehmel, Hans; Diederich, Werner; Diederichs, Eugen; Diehl, Guida; Dienel, Kurz; Diete, Kurt; Dietrich, Karl; Dombrowski, Hermann; Droste, Johannes; Duis, Ernst; Dwinger, Edwin Erich; Ege, Clara; Ehlen, Nikolaus; Ehrenthal, Lutz-Günther; Ehrentreich, Alfred; Eichelberg, Max; Eichen, Heinrich; Eimermacher, Harald; Engelhardt, Emil; Ewald, Otto; Fabricius, Wilhelm; Fallada, Hans; Finckh, Ludwig; Fischer, Karl; Fischer, Walter; Fitz, Oskar; Flach, Jakob; Flex, Walter; Flitner, Wilhelm; Fort, Gertrud Freiin von le; Frank, Ernst; Frank, Karl Hermann; Franz, Günther; Friederichsen, Roland; Fulda, Friedrich Wilhelm; Fulda, Leopold; Gambke, Gotthard; Gardiner, Rolf; Gast, Lise; Gättke, Walter; Geiger-Hof, Anna; Geißler, Wilhelm; Gerber, Kurt; Gerber, Walther; Gerlach, Dankwart; Gerlach, Kurt; Gerlach, Richard; Gerstner, Hermann; Geyer, Wilm; Gilardoni-Hildebrand, Hannes; Gneist, Werner; Goebel, Ferdinand; Gollwitzer, Gerhard; Gollwitzer, Helmut; Görres, Ida Friederike; Götsch, Georg; Götze, Rudolph; Gräff, Otger; Gregori, Ellen; Greiff, Walter; Groß, Julius; Grünewald, Ernst; Grzimek, Bernhard; Guardini, Romano; Haase, Hugo; Habbel, Franz Ludwig; Hachtmann, Rüdiger; Hammer, Walter; Harhammer, Leopold; Harmsen, Hans; Hauck, Ernst; Hauer, Jakob Wilhelm; Hausmann, Manfred; Heeren, Hanns; Heinrich, Fritz; Heise, Heinrich; Heisenberg, Werner; Heister, Bernhard; Hellmuth, Fritz; Helwig, Werner; Hensel, Walther; Hesse, Gerda; Hesse, Kurt-Werner; Heybey, Wolfgang; Heyck, Hans; Hockl, Hans Wolfram; Hoffmann, Adolf; Hoffmann, Fritz Hugo; Hoffmann-Fölkersamb, Hermann; Hoheisel, Will; Holtorf, Hans; Höppener, Hugo (Fidus); Horstmann, Erwin; Hubatsch, Walther; Hübotter, Wilhelm; Hüser, Fritz; Hüttenmeister, Josef; Illgen, Walter; Inderfurth, Wilhelm; Italiaander, Rolf; Iwowski, Klara; Jacob, Max; Jahn, Willie; Jannasch, Hans-Windekilde; Jansen, Willie; Jantzen, Walther; Jarmuth, Kurt; Jöde, Fritz; Jünger, Ernst; Jüngling, Eberhard; Just, Herbert; Kauenhoven, Kurt; Keil, Georg; Keil, Theo; Kistner, Albrecht; Kittel, Helmuth; Klages, Ludwig; Klönne, Arno; Klose, Werner; Kneip, Rudolf; Knoch, Willi; Knothe, Elisabeth; Köbel, Eberhard; Koch, Rudolf; König, Franz; Körber, Normann; Kötschau, Georg; Kotzde-Kottenrodt, Wilhelm; Krauss, Friedrich Emil; Krebs, Albert; Kreisky, Bruno; Kreppel, Friedrich; Kroeber-Keneth, Ludwig; Kröher, Heinrich und Oskar; Kroug, Wolfgang; Kügler, Hermann; Kuhn, Martin; Küppers-Sonnenberg, Gustav Adolf; Kurella, Alfred; Kutzleb, Hjalmar; Kynast, Karl; Lampel, Peter Martin; Laß, Werner; Lehmann, Wilhelm; Lehnartz, Emil; Leibl, Ernst; Leip, Hans; Lenk, Rudolf; Lensch, Otto; Lenzen, Heinrich Jacob; Leut geb. Buch, Dora; Licht, Ernst; Lienhard, Ludwig; Lietz, Hermann; Linz, Armin; Linz, Bernhard; Lion, Alexander; Lippe, Ferdinand v. d; Lischke, Kurt; Lißner, Hans; Löns, Hermann; Losch, Sebastian; Löwe, Hans; Luntowski, Adalbert; Luserke, Martin; Lüth, Erich; Mahraun, Artur; Manstein, Bodo; Matthes, Erich; May, Werner; Medau, Hinrich; Mehnert, Klaus; Mehnert, Rudolf; Melchers, Georg; Menzel, Wilhelm; Merkel, Heinrich Georg; Messerschmid, Felix; Metzger, Ludwig; Meusel, Anton; Mewes, Fritz; Meyer, Kurt; Meyer, Werner; Mirbt, Rudolf; Mitgau, Hermann; Mittelstraß, Gustav; Mülhause, Therese; Müller, Karl Christian; Münker, Wilhelm; Nasarski, Peter E; Nawothnig, Walter; Neuendorff, Edmund; Nitsche, Ernst; Noack, Helmut; Nöldeke-Christaller, Erika; Nolte, Heinrich; Nopitsch, Antonie; Oberländer, Theodor; Oelbermann, Karl; Oelbermann, Robert; Oertel, Hans Joachim; Ollenhauer, Erich; Oppenberg, Ferdinand; Oschilewski, Walther G; Paasche, Hans; Pabst, Helmut; Paetel, Karl O; Paetow, Karl; Perleberg, Gilbert; Pfannenstiel, Ekkehart; Pfeiffer, Hermann; Pleyer, Wilhelm; Pohl, Werner; Popert, Hermann; Poppe, Richard; Prellwitz, Gertrud; Prütz, Siegfried; Rabe, Hanns-Gerd; Rasmus, Claus Friedrich; Rehm, Max; Reichwein, Adolf; Reinemann, John Otto; Richter, Hans; Ritter, Heinz; Roßberg, Martin; Roth, Eugen; Roth, Fritz; Schafft, Hermann; Schierer, Heinz; Schirrmann, Richard; Schmid, Carlo; Schmitz, Heinz; Schneehagen, Christian; Schoeps, Hans-Joachim; Scholz, Erich (Olka); Schomburg, Burkhart; Schönfelder, Otto (Cölner); Schottky, Ernst; Schrammen, Bertchen; Schriefer, Werner; Schröcke, Helmut; Schubmehl, Emma; Schulze, Harry Paul; Schumann, Gerhard; Schumann, Heinrich; Schütte, Hermann; Schweitzer, Horst; Sckerl, Else; Sckerl, Lucie; Seidelmann, Karl; Seidler, Georg; Seiler, Karl-Günther; Severing, Adolf; Shaltiel, David; Sievers, Johannes; Sinkwitz, Paul; Sohnrey, Heinrich; Sonntag, Karl; Sperling, Erich; Springenschmid, Karl; Stachowitsch, Alexej; Staebler, Johannes; Staffen, Rudolf; Stählin, Wilhelm; Stark, Leonhard; Steglich, Arno; Stengel-v. Rutkowski, Lothar; Steudtner, Fritz; Stoehr geb. Maladinski, Marianne; Strüver, Erwin; Süßmuth, Richard; Sydow, Kurt; Tegtmeier, Wilhelm; Thomas, Joachim; Thon, Alfred; Thums, Karl; Tormin, Helmut; Uhsadel, Walter; Voelkel, Martin; Vogel, Theodor; Voggenreiter, Ludwig; Völker, Wolf; Vötterle, Karl; Walter, Theo; Weber, A. Paul; Wecke, Gerhard; Weichmann, Herbert; Weidemann, Magnus; Weismantel, Leo; Welter, Günther; Wendland, Heinz-Dietrich; Werner, Karl; Wilker, Karl; Wittek, Erhard; Wolf, Hans; Wolff, Günther; Wurche, Ernst; Wyneken, Gustav; Zacharias, Alfred; Zadek, Walter; Zaese-Fell, Johanna; Zastrau, Alfred; Ziemer, Gerhard; Zimmer, Erich; Zimmermann, Werner; Zimprich, Richard; Zinserling, Heino; Zombat von Zombatfalva, Gyula; Zuckmayer, Carl

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