Thekla Verlag
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View Rights PortalTheodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.
Man kennt ihn als den Erzähler großer Romane, als Balladendichter von Rang, und als Reiseschriftsteller – hier ist Theodor Fontane als begnadeter Aphoristiker neu zu entdecken. Aus seinem umfangreichen, ebenso vielseitigen wie unüberschaubaren Werk sind hier die auch heute noch aktuellen Betrachtungen, erhellenden Lebensweisheiten und amüsanten Spöttereien versammelt.Fontane zeigt sich hier als hellsichtiger, liebevoller und ironischer Zeitgenosse, der mit Scharfsinn, Witz und Chuzpe Menschlich-Allzumenschliches pointiert zur Sprache bringt.
Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.
Die neue Sammlung der Gedichte Fontanes enthält zunächst die Ausgabe ›letzter Hand‹ von 1898, mit den »Liedern und Sprüchen«, mit den »Bildern und Balladen« (Nordisches, Englisch-Schottisches, Deutsches, Märkisch-Preußisches). Daran schließen sich die aus früheren Ausgaben der der Gedichte von Fontane nicht in die Ausgabe letzter Hand aufgenommenen Texte an sowie die Separatpublikationen zu Lebzeiten Fontanes und Texte aus dem Nachlaß, die in Zeitungen, Zeitschriften und Sammlungen postum erschienen sind.
Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.
Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.
Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.
Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.
Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.
Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.
Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.
Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.
Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin.
Theodor Fontane wurde am 30.Dezember 1819 in Neuruppin geboren. Nach der Apothekerlehre publizierte er ab 1839 erste Novellen und Gedichte. Nach einem längeren Auslandsaufenthalt in London lebte Fontane ab 1849 als freier Schriftsteller in Berlin und arbeitete u.a. als Theaterrezensent für die Vossische Zeitung. Er starb am 20. September 1898 in Berlin. Rüdiger Görner, geb. 1957, Studium der Germanistik, Geschichte, Anglistik und Philosophie an der Universität Tübingen und am University College, University of London; lebt als Literaturwissenschaftler, Schriftsteller und Kritiker seit 1981 in London. 1997-2004 Professur für German Literature an der Aston University in Birmingham sowie von 1999-2004 Director des Institute of Germanic Studies und Gründer des Ingeborg-Bachmann Centre for Austrian Literature, University of London. Seit 2004 Professor für neuere deutsche Literatur und Gründungsdirektor des Centre for Anglo-German Cultural Relations am Queen Mary College, University of London. Zahlreiche Publikationen zu Literatur und Musik, u.a. zu Thomas Mann, Rilke, Nietzsche und Mozart.
»Das Herz bleibt ein Kind«: Der Band versammelt Weihnachtstexte von Theodor Fontane. Der Zauber des schönsten Festes des Jahres wird nicht nur in seinen Romanen von Vor dem Sturm bis Effi Briest beschworen, sondern auch in Weihnachtsgedichten für seine Frau Emilie, den eigenen Kindheitserinnerungen an die »Back- und Schlachttage« im Elternhaus in Swinemünde, einer Weihnachtswanderung durch die Mark Brandenburg oder dem spartanischen Heiligabend der Familie Poggenpuhl in der kleinen Berliner Mietwohnung: Weihnachten, wie es früher war!
›Vor dem Sturm‹, 1878 erschienen, ist Fontanes erster Roman. Der Roman reicht in seiner Universalität an Tolstois ›Krieg und Frieden‹ heran; schildert Tolstoi das ganze damalige Rußland, so erscheint bei Fontane das ganze damalige Preußen. Die historische Situation, das höfische Leben, das Leben in Berlin und auf dem Land am Vorabend der Befreiungskriege werden beschrieben. Das Stammschloß Hohen-Vietz bildet den örtlichen Rahmen, die zentrale Figur ist Lewin von Vitzewitz, dem Fontane die Züge Friedrich August Ludwigs von der Marwitz verliehen hat. In Preußen herrschen Angst und Unentschlossenheit, man ist mit Frankreich zwangsverbündet, der Freiherr vom Stein durch Napoleon geächtet. Die Große Armee unter Napoleon ist auf ihrem letzten Marsch, Moskau brennt, Napoleon hat die Schlacht verloren und muß fliehen. Vor diesem Hintergrund entwirft Fontane ein umfassendes Portrait des damaligen Preußen und der politischen Situation in Europa.
Nicht nur in seinem Romanwerk sondern auch in seinen Gedichten zeigt sich Fontane als glänzender Stilist und Sprachvirtuose, der Geschichte, Zeitumstände und Alltag seiner Mitmenschen präzise, mitfühlend und oft iro-nisch zu zeichnen versteht.
Mit dem 1886 erschienenen Roman »Cécile« setzt Fontane die Reihe seiner Zeitromane fort. Wie in »L’Adultera« und später in »Unwiederbringlich« oder »Effi Briest« steht eine scheiternde Ehe im Mittelpunkt; aber mehr noch stehen Frauenfragen im Brennpunkt des erzählten Geschehens: ihre fortwirkende Abhängigkeit in einer von Männern beherrschten Welt, die Geschichte machen, wie sie von ihnen verstanden wird. Zugleich ist die erzählte Geschichte der schönen Cécile von St. Arnaud eine Krankengeschichte, die mit dem Freitod endet. Der Zusammenhang von Frauenwelt, Krankheit und Gesellschaft, den Fontane als Erzähler sichtbar macht, rückt den lange Zeit verkannten Roman sehr nahe an die beginnende Moderne heran.