Editorial Leonard Levy
Venezuelan gastronomic literature.
View Rights PortalHannele & Associates is a French publisher’s agency specialized in children’s books and coffee-table books. We represent French independent and creative companies, offering a wide range of titles from novelty books to picture books, non-fiction, fiction, etc. With such a variety of quality books, our bet is that everyone can find the right addition to their list!
View Rights PortalHistory through material culture is a unique, step-by-step guide for students and researchers who wish to use objects as historical sources. Responding to the significant, scholarly interest in historical material culture studies, this book makes clear how students and researchers ready to use these rich material sources can make important, valuable and original contributions to history. Written by two experienced museum practitioners and historians, the book recognises the theoretical and practical challenges of this approach and offers clear advice on methods to get the best out of material culture research. With a focus on the early modern and modern periods, this volume draws on examples from across the world and demonstrates how to use material culture to answer a range of enquiries, including social, economic, gender, cultural and global history.
Aus dem Englischen von Leonie von Reppert-Bismarck und Anja Kirchdörfer Lee
1941: In Berlin begegnen sich zwei junge Menschen, Leonie Rosner und Walter Frankenstein. Sie verlieben sich und heiraten, 1943 wird ihr Sohn Peter-Uri geboren. Als sie in die Vernichtungslager deportiert werden sollen, tauchen die Frankensteins mit ihrem sechs Wochen alten Baby unter. Entschlossen, sich ihr Leben nicht nehmen zu lassen, gelingt ihnen das nicht Vorstellbare: Leonie, Walter, Peter-Uri und der 1944 geborene zweite Sohn Michael überleben im Untergrund, ohne Papiere, ohne Geld, mit Mut und der Solidarität anderer Menschen. 1945: Nach der Befreiung ist ihre Odyssee nicht beendet. Sie wollen Deutschland verlassen und ein neues Leben in Israel beginnen. Walter Frankenstein wird beim Versuch, nach Palästina einzuwandern, von der britischen Mandatsmacht interniert. Erst nach fast zwei Jahren findet die Familie wieder zusammen. Es folgen die Jahre, in denen die Frankensteins in Israel eine neue Existenz zu begründen versuchen, der Unabhängigkeitskrieg 1948, die Aufbaujahre des jungen jüdischen Staates. Nicht mit uns ist die unglaubliche Geschichte vom Überleben einer jüdischen Familie in Nazi-Deutschland – es ist die beeindruckende Lebensgeschichte zweier Menschen, die der mörderischen Verfolgung trotzten.
Leonie trifft eines Tages auf den geheimnisvollen Fuchs Solal. Das Tier hat Vertrauen zu dem Mädchen, das es gerne behalten möchte. Doch eines Tages wird der Besitzer ausfindig gemacht … Und auch Sophie muss um ein Pferd kämpfen. Sie ist die Einzige, die Zugang zu dem wilden Hengst Etoile findet. Doch nicht alle in ihrer Umgebung finden das gut …
Hanna und Mia verbringen ihre gesamte Freizeit auf Hof Glückstal, wo sie der Besitzerin Vera bei der Pflege der Tiere, vor allem der Haflinger, zur Hand gehen. Dafür dürfen sie reiten, so oft sie wollen. Doch als Vera Geldsorgen hat und den Hof fortan als Ferienpension führen möchte, bekommen die Freundinnen Angst. Was, wenn sie jetzt nicht mehr reiten können, weil die Feriengäste Vorrang haben? Und als dann die ersten Gäste in ihrem Alter eintreffen, Jan und Leonie, ist Ärger erstmal vorprogrammiert… Doch der Sommer ist lang. Ob ein Wanderritt, Übernachtungen auf dem Heuboden und der Trubel um eine entflohene Stute die Kinder zusammenschweißen können?
Als Ende der sechziger Jahre Wolfgang Zapf seinen nunmehr klassichen Band über »Theorien sozialen Wandels« einleitete, konnte er auf das sich damals herauskristallisierende Paradigma der Makrosoziologie verweisen. Er stürzte sich – cum grano salis – methodisch auf einen strukturell-funktionalen Ansatz, theoretisch auf die Differenzierungstheorie und in der historisch-praktischen Anwendung auf die Modernisierungsforschung. Inzwischen hat sich dieses Paradigma aufgelöst und entlang der genannten Richtungen ausdifferenziert. »Paradigmatisch« läßt sich ein theoretischer Kern nicht mehr eindeutig identifizieren, sondern es können nur noch methodologische Minimalstandards dynamischer Analysen ausgewiesen werden. Ausgehend von modelltheoretischen Überlegungen (Neil J. Smelser und Gudmund Hernes), umfaßt der Band differenzierungstheoretische (Renate Mayntz), strukturationstheoretische (Anthony Giddens), kulturtheoretische (Margaret Archer), selektionstheoretische (Bernhard Giesen), bewegungstheoretische (Klaus Eder), populationsökologische (Michael Hannan und John Freeman) sowie institutionentheoretische (Tom R. Burns und Thomas Dietz) Ansätze.