Your Search Results
-
Christine Heimannsberg
Gelobtes Land, die dystopische Climate Fiction Trilogie: Mit CO2 verbindet man den Klimawandel, schmelzende Gletscher und Überflutungen. Mittlerweile ist der Klimawandel auch in der Literatur angekommen. „Climate Fiction“ oder „Cli-fi“ lautet das Stichwort, das zuletzt verstärkt in den Feuilletons auftauchte. Die deutsche Autorin Christine Heimannsberg präsentiert mit ihrer Debüt-Trilogie „Gelobtes Land“ eine ungewöhnliche, spannende Dystopie, die ökologische wie humanistische Themen geschickt im neuen Genre zusammenführt.
View Rights Portal
-
Promoted ContentJuly 2005
Unter dem Licht der Zeit
Briefwechsel
by Adonis, Dimitri T. Analis, Peter Handke, Peter Handke
Der syrische Dichter Adonis, der in Paris lebt, und der griechische Dichter Analis »– aus Gegenden, welche die Geburt der ältesten Zivilisationen begünstigt haben, getränkt von klarem, der Unendlichkeit geöffnetem Licht, Verneiner der Rechtgläubigkeiten, Träumer einer polytheistischen Welt –, vertraut mit dem Krieg, der Liebe und dem Tod, Bürger des Mittelmeeres und Eingebürgerte des Okzidents und der Wüste –: was sie eint, ihre Heimat, das ist die Poesie«.
-
Promoted ContentDecember 2019
Mussolini und Hitler
Die Inszenierung einer faschistischen Allianz
by Christian Goeschel
Zwischen 1934 und 1944 trafen sich Mussolini und Hitler insgesamt siebzehnmal – öfter als jedes andere Duo westlicher Staatschefs der damaligen Zeit. Die beiden Diktatoren sandten einander Glückwunschtelegramme zum Geburtstag, Hitler gratulierte Mussolini regelmäßig zum Jahrestag des »Marsches auf Rom«. Obwohl sie sich persönlich nicht ausstehen konnten, gelang ihnen die Inszenierung einer Freundschaft. Sie sollte nach außen Einheit und Macht demonstrieren und nach innen Volksnähe vermitteln. Entlang der wichtigsten Begegnungen – von den pompösen Staatsempfängen der Anfangszeit bis zum letzten Treffen am 20. Juli 1944 in der Wolfsschanze – zeichnet Christian Goeschel die wechselvolle Geschichte dieser folgenreichen »Freundschaft« nach. Er untersucht die diplomatischen Taktiken und propagandistischen Techniken und wirft ein neues Licht auf die zerstörerische Allianz zwischen dem faschistischen Italien und Nazi-Deutschland. Am Prototyp choreographierter Diktatorenfreundschaft im Zeitalter der Massenmedien zeigt dieses Buch, was geschehen kann, wenn im Feld der Politik Performance und Macht miteinander verschmelzen.
-
Trusted PartnerSeptember 1980
Licht am Ende des Tunnels
Roman. Deutsch von Arianna Giachi
by Guido Morselli, Arianna Giachi
»Licht am Ende des Tunnels« ist, so betont Morselli, keine Utopie, sondern ein Gegenstück zu vergangener Wirklichkeit, zur Historie, »eine Alternativ-Realität«. Morselli behauptet – und beweist auf ungemein spannende Weise –, daß durch den heimlichen Bau eines Alpentunnels 1916 ein Überraschungsangriff der Österreicher gegen die Italiener erfolgreich verlaufen wäre. Wenn die deutsche Armee sodann den Stellungskrieg in Frankreich aufgegeben und ähnlich operiert, wenn auch die deutsche Flotte mittels massiver U-Boot-Angriffe auf die britischen Öltanker die doppelt so große britische Seestreitmacht besiegt, ein britischer Pilot dagegen Wilhelm II. entführt hätte, wäre der Erste Weltkrieg im Westen noch im selben Jahre zugunsten Deutschlands entschieden, beendet und vielleicht nicht vom Zweiten Weltkrieg gefolgt worden. Deutschland hätte auf Gebietsgewinne und Reparationen verzichtet und als Demokratie durch seinen ersten Kanzler: Walter Rathenau Italien, Frankreich, und Belgien bewogen, eine sozialdemokratisch orientierte westeuropäische Gemeinschaft zu bilden. Eine Gemeinschaft zunächst der vier, der sich weitere Länder angeschlossen hätten, eine Gemeinschaft, die »den Austausch mit Lenins Sozialismus« gepflegt hätte. Österreich allerdings hätte gleichwohl aufgehört, eine Doppelmonarchie zu sein. Und Adolf Hitler wäre ein obskurer Maler geblieben.
-
Trusted PartnerDecember 1985
»Zerstörung, Rettung des Mythos durch Licht«
Herausgegeben von Christa Bürger
by Christa Bürger
Der Titel des vorliegenden Bandes knüpft an die Feststellung Ernst Blochs an, die Linke habe die Macht des Irrationalen unterschätzt, und nimmt die Forderung nach einer Dialektisierung der Irratio auf. Diese Forderung zielt letztlich auf die Aneignung der ganzen Wirklichkeit und der ganzen Geschichte: der ganzen Wirklichkeit mit ihren widersprüchlichen und phantasievollen Bestandteilen, um die darin entzifferbaren »unerledigten Inhalte« ans Licht zu bringen; der ganzen Geschichte, um wieder brauchbar zu machen, was darin verschüttet worden ist an Subjekt- und Wirklichkeitserfahrung, an Erinnerungsvermögen, an Phantasiearbeit. Die Arbeit an der unerledigten Vergangenheit darf sich nicht dem herrschenden Irrationalismus ähnlich machen. Und sie sollte sich nicht nur den werkhaften Gebilden zuwenden, sondern dem Prozeßhaften, Unabgeschlossenen, dem, was aus dem Kanon der bürgerlichen Kultur ausgegrenzt worden ist. Die aktuelle Frage nach dem Verhältnis von Kunst/Literatur und Modernisierungsprozeß stellen heißt zugleich, die gegenseitige Isolierung von Wissenschaft und Kunst bzw. Kunst- und Sozialwissenschaften kritisch zu reflektieren.
-
Trusted PartnerNovember 2010
Lebenslust mit Christian Morgenstern
by Christian Morgenstern, Thomas Kluge
Christian Morgenstern wurde am 6. Mai 1871 in München geboren. 1892/93 begann er ein Studium der Rechtswissenschaften an der Universität Breslau, das er bald abbrach. Er zog nach Berlin und war dort als Journalist, Kultur- und Literaturkritiker und Redakteur tätig und veröffentlichte zahlreiche Beiträge und Glossen in Zeitschriften. Sein erster von seinen insgesamt vierzehn Lyrik-Bänden In Phantas Schloß erschien 1895. In der Folgezeit beschäftigte er sich mit der Übersetzung und Herausgabe der Werke von August Strindberg und Henrik Ibsen und schrieb für Max Reinhardts Berliner Kabarett »Schall und Rauch«. Von 1903 bis 1905 war er Redakteur der Zeitschrift »Das Theater« im Verlag von Bruno Cassirer, für den er auch als freier Lektor arbeitete. 1909 schloß sich Morgenstern dem Kreis der antroposophischen Gesellschaft um Rudolf Steiner an. Am 31. März 1914 starb er in Meran / Italien an den Folgen einer Tuberkulose-Erkrankung.
-
Trusted PartnerFebruary 1996
Basketball trainieren und spielen
Programme für Verein, Schule, Freizeit
by Schröder, Jürgen; Bauer, Christian / Illustriert von Lichte, Horst
-
Trusted PartnerApril 2002
Zauberfest des Lichtes
Matisse in Marokko. Gemälde und Zeichnungen
by Annette Ludwig, Pierre Loti, Annette Ludwig
In der Geburtsstunde der Avantgarde bekannte sich der französische Maler Henri Matisse überraschend zu einer »Kunst des Gleichgewichts, der Reinheit und der Ruhe, ohne jede Problematik, ohne jedes aufwühlende Sujet«. Die geeigneten Motive für ein solches Arkadien fand er 1912/13 auf seinen Reisen durch den Norden Marokkos: »Welch gleißendes Licht … und wie malerisch!!!« schrieb er von dort. »Wie neu das ist, wie schwer darzustellen mit Blau, Rot, Gelb und Grün.« Das vor ihm schon von Pierre Loti in seinen Reiseimpressionen gerühmte maghrebinische »Zauberfest des Lichts« inspirierte Matisse zu farbenprächtigen Gemälden – Naturbildern von Akanthus oder Calla, Iris und Mimosen und exotischen Figurenbildern. Dazu hielt er die arabische Märchenszenerie auch in kleinformatigen Handzeichnungen und Skizzen fest.
-
Trusted PartnerJuly 1996
Trainingsbuch Thera-Band®
Das Programm für Fitness und Gesundheit
by Kempf, Hans-Dieter; Schmelcher, Frank; Ziegler, Christian / Illustriert von Lichte, Horst
-
Trusted PartnerAugust 2005
Schnellhelfer Rückenschmerz
Einfach und wirksam Beschwerden lindern - Langfristig schmerzfrei bleiben (mit großem Selbst-Check)
by Kempf, Hans-Dieter; Gassen, Marco; Ziegler, Christian / Illustriert von Lichte, Horst
-
Trusted PartnerAugust 2011
Die neue Rückenschule: der Nacken
Frei von Verspannung und Schmerz
by Kempf, Hans-Dieter; Gassen, Marco; Ziegler, Christian / Illustriert von Lichte, Horst
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted Partner
-
Trusted PartnerHumanities & Social SciencesJanuary 2013
Christian Dualist Heresies in the Byzantine World, c. 650-c. 1450
by Janet Hamilton, Bernard Hamilton
Christian dualism originated in the reign of Constans II (641-68). It was a popular religion, which shared with orthodoxy an acceptance of scriptual authority and apostolic tradition and held a sacramental doctrine of salvation, but understood all these in a radically different way to the Orthodox Church. One of the differences was the strong part demonology played in the belief system. This text traces, through original sources, the origins of dualist Christianity throughout the Byzantine Empire, focusing on the Paulician movement in Armenia and Bogomilism in Bulgaria. It presents not only the theological texts, but puts the movements into their social and political context.
-
Trusted PartnerOctober 2009
Insel-Almanach auf das Jahr 2010
Tolstoj
by Hans-Joachim Simm, Christian Lux
Der Insel-Almanach auf das Jahr 2010 bringt aus Anlaß des 100. Todestags von Lew Nikolajewitsch Tolstoj eine Auswahl aus seinem erzählerischen, essayistischen und autobiographischen Werk sowie aus seinen Briefen an Zeitgenossen wie Mahatma Gandhi und aus seinen Ehebriefen. Am 20. November 1910 starb Lew Nikolajewitsch Graf Tolstoj. Geboren wurde er 1828 auf dem Familiengut Jasnaja Poljana, wo er die meiste Zeit seines Lebens verbrachte. In jungen Jahren bereiste er Westeuropa und 1862 heiratete er die achtzehnjährige Sofia Andrejewna Behrs. Ersten Erfolg als Schriftsteller hatte er mit der autobiographischen Erzählung Kindheit. Vor allem mit seinem historischen und geschichtsphilosophischen Roman Krieg und Frieden und mit dem Eheroman Anna Karenina gilt er als einer der großen realistischen Erzähler des 19. Jahrhunderts. Seit seiner ‚Bekehrung’ (Meine Beichte, 1884) verfaßte er auch theoretische Schriften, in denen er seine religiösen und sozialen Anschauungen zum Ausdruck brachte. Mit seiner Lehre von der Gewaltlosigkeit und der Idee der Volksfrömmigkeit versuchte er ein reines Urchristentum zu leben. Scharf kritisierte er gesellschaftliche Konventionen, soziales Unrecht und technischen Fortschritt. In seiner letzten Schaffensperiode entstanden die großen Erzählungen Der Tod des Iwan Iljitsch (1886), Die Kreutzersonate (1891), Hadschi Murat (1896-1904), der Roman Auferstehung (1899), die Dramen Die Macht der Finsternis (1886), Und das Licht leuchtet in der Finsternis (1896-1900), Der lebende Leichnam (1900) und Schriften wie Was ist Kunst? (1898).
-
Trusted Partner